Donnerstag, 1. Dezember 2016

Über den (Herzöffner) Hund zum Menschen


Gestern begegnete ich auf meinem Spaziergang einer jungen Frau mit ihrem gerade 10 Wochen alten Hundewelpen. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich jungen Hunden begegne, denn sie sind normalerweise noch nicht misstrauisch, begegnen jedem freundlich und neugierig. Hundewelpen spielen gerne und jeder, der ihnen begegnet ist quasi ein Spielgefährte und ich weiss, dass nahezu Jeder diese kleinen, tapsigen Fellknäuel knuddeln und streicheln möchte. 

Ist es nicht erstaunlich, wie sehr viel freundlicher, offener, herzlicher und liebevoller wir Hundewelpen (Kätzchen usw.), im Vergleich zu unseren Mitmenschen begegnen? 

Warum ist das wohl so?

Diese Frage sollst Du Dir bitte selbst beantworten, denn in der Antwort liegt die Lösung für eventuell einiger Deiner Fragen...

Jedes Mal, wenn ich einen Hundebesitzer mit einem Hundewelpen getroffen habe, den Welpen begrüsst hatte, war ich immer wieder in ein kleines Gespräch mit Herrchen oder Frauchen verwickelt. Erstaunlich ist aber auch immer, wie der junge Hund, scheinbar unsichtbare Barrieren zwischen den Menschen nieder reisst. Die zwischenmenschliche Scheu ist für einen Moment wie weggewischt. Menschen, die unter Umständen nie ein Wort miteinander wechseln würden, kommen in Kommunikation. Dadurch wird auch für den Hundehalter jede Begegnung mit anderen Menschen zu einem kleinen positiven Erlebnis. Ich habe auch bei meinen Spaziergängen mit meinen Hunden, unzählige Menschen kennen gelernt. Manchmal entstanden sogar Freundschaften daraus.

Der Mensch baut im Laufe seines Lebens, bedingt durch negative Erfahrungen, leider sehr viele Barrieren zwischen sich und der Umwelt, bzw. mit anderen Menschen auf. Aus der Angst verletzt zu werden, ziehen sich sehr viele Menschen in ihr Schneckenhaus zurück. Dadurch leben viele hinter Schutzpanzern und lassen andere Menschen nicht an sich heran. Erlebnisse wie oben mit dem Hundewelpen, ermöglichen für einen kurzen Moment durch diese "Schutzpanzer" hindurch zu dringen. Ich sehe es immer an dem Strahlen in den Augen der Menschen, wie sie sich über diese kleinen Erlebnisse freuen. Meist ist es eher ein kleines Aufflackern, was kurze Zeit danach nicht mehr zu sehen ist. Danach haben sich diese Menschen wieder hinter ihren Schutzpanzer zurück gezogen.

Ich kenne zum Beispiel eine junge Frau, die ihr wahres Wesen nur ihrem Hund offenbart. Mit diesem kann sie knuddeln und ihm ihre wahren Gefühle und ihre Liebe offenbaren. Menschen gegenüber hat sie sich bereits schon in jungen Jahren voll und ganz verschlossen. Dabei ist sie kein Einzelfall. Auch ein mir gut bekannter Mann mittleren Alters, ist nicht in der Lage seine wahren Gefühle gegenüber Menschen zu äussern. Gegenüber unserem Hundewelpen hingegen war er offen, liebevoll und strahlte über das ganze Gesicht.

Vielen ist nicht bewusst, dass die Bildung dieser Schutzpanzer zu immer mehr innerer Einsamkeit und zu einem regelrechten Verkümmern der Seele führen kann. Ich habe unzähligen solchen Menschen mit meiner spirituellen Reinigungen, Energiebehandlungen und Lifecoaching helfen können, sodass sie wieder in der Lage sind, anderen Menschen wieder freier und offener  zu begegnen. Doch das ist nur ein Effekt meiner Unterstützung. In vielen Fällen änderte sich das Leben dieser Menschen auf allen möglichen Ebenen. Oft verbesserten sich private und berufliche Beziehungen. Manchmal kamen langjährige Single zu einer wunderbaren liebevollen Partnerschaft... Andere erlebten geschäftlichen Erfolg. Ehemals kranke Menschen erfuhren (Selbst-) Heilungen von teilweise "unheilbaren" Erkrankungen... 

Mehr darüber steht in diesem Artikel: 

Es ist für mich jedes Mal eine grosse Freude, wenn ich die positiven Veränderungen von meinen Klienten/Patienten miterleben darf.






Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

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