Montag, 30. Juni 2025

Grosse Heilung von dunklen Kapiteln | Spezial-Ausgabe | Silke Schäfer #peace #love #astrology


Eine Menschheit zu sein bedeutet auch, dass wir selbst (!) es sind, die unsere eigenen globalen kollektiven Schatten erschaffen. Dunkle Realitäten und Tabus bremsen jedoch die Entwicklung der Menschheit. Von Juni bis November 2025 entsteht nun ein energetischer segensreicher Bogen zur grossen Heilung von dunklen Kapiteln, damit wir ab 2026 mit dieser freigelegten Ur-Kraft neue Wege erschaffen können. So frage dich: Wie tief bist du bereit zu fühlen?
Möge diese kosmische Zeit ein Segen sein für Gerechtigkeit, Wahrheit und Würde - und für die Rückkehr der Liebe an Orte, wo sie einst brutal vertrieben wurde.

👀 Schaue in dein Grundhoroskop, und finde das Jupiter-Lilith-Trigon: https://community.silkeschaefer.com/s... - im Wissen: Alles, was ist, dient dem Frieden.
-------------------------------------------------------------------------------- 00:27 – Die totale Metamorphose der Menschheit 02:00 – Kosmos & Orchester 16.08.2025 02:48 – Die dunklen Kapitel der Menschheit 05:03 – Die kosmische Reise am Astro-Computer 08:05 – Totale Befreiung für den globalen Schatten 09:25 – Amoklauf in Graz vom 10.06.2025 11:42 – Zeitlinien mit Polaris 14:15 – Lilith in der Zerrformen 14:46 – Eifersucht, Rache und Mobbing 15:57 – Der Lilith-Mythos 16:44 – Hilfe & Heilung bei häuslicher Gewalt 18:00 – Wo sind die 320.000 vermissten Kinder? 19:08 – Sean Combs & die Epstein-Liste 19:55 – Gisèle Pelicot 24:41 – Horoskop Gisèle Pelicot 25:49 – Die Würdigung des Unbequemen 26:33 – Urkraft und Weiblichkeit 27:54 – Tabus und das kollektive Schweigen 31:56 – Dr. Edith Eva Eger: Vergebung ist möglich 33:42 – Befreiung 34:22 – 7 Tipps für diese Zeit 38:23 – Unsere Chance! 41:08 – Kosmischer Segen

Weitere Informationen in der Beschreibung unter dem YouTube-Video:

Sonntag, 29. Juni 2025

Köln, January 24, 1975, Part I (Live)


Provided to YouTube by Universal Music Group Köln, January 24, 1975, Part I (Live) · Keith Jarrett The Köln Concert ℗ 1975 ECM Records GmbH, under exclusive license to Deutsche Grammophon GmbH, Berlin Released on: 1975-11-30 Composer: Keith Jarrett Producer: Manfred Eicher Recording Engineer: Martin Wieland Auto-generated by YouTube.


"The Köln Concert" von Keith Jarrett wurde über 4 Millionen Mal verkauft und ist damit das meistverkaufte Jazz-Soloalbum. Es ist sowohl als Schallplatte, CD als auch in anderen Formaten erschienen. 

Das Konzert, das am 24. Januar 1975 in der Kölner Oper stattfand, wurde zehn Monate später als Album veröffentlicht und wurde zu einem großen Erfolg bei Kritikern und Publikum. Es gilt als ein Meilenstein in der Jazzgeschichte und hat bis heute eine große Fangemeinde. Das Album wurde sowohl für seine musikalische Qualität als auch für die mystische Atmosphäre, die es ausstrahlt, gelobt
Diese wunderschöne Piano-Musik von Keith Jarrett begleitet mich seit 45 Jahren.Als ich sie zum ersten Mal hörte, war ich sofort fasziniert.
Es gibt unzählige Cover-Versionen, die aber nicht im Geringsten an das Original heran kommen.


Freitag, 27. Juni 2025

Ein Leben, das anders verläuft: Schicksal, Entscheidungen und die große Frage nach dem „Was wäre wenn?“


Hey, stell dir mal vor, wir sitzen gerade bei einem Kaffee, draußen regnet es leicht, und wir lassen die Gedanken schweifen. Ich hab mir neulich eine Frage gestellt, die mich nicht mehr loslässt: Was, wenn mein Leben ganz anders verlaufen wäre? Hätte ich andere Entscheidungen getroffen, wäre ich dann glücklicher? Oder wäre alles vielleicht schlimmer? Und wie viel von dem, was uns passiert, ist eigentlich „vorprogrammiert“? Ich meine, haben wir wirklich die Kontrolle über unser Leben, oder gibt’s da draußen eine Art kosmischen Plan, der uns lenkt? Heute will ich mit dir in diese philosophische Tiefe eintauchen – mit einem Blick auf antike Denker, spirituelle Lehrer und ein bisschen von meinen eigenen Gedanken. Los geht’s!


Die große „Was wäre wenn?“-Frage

Wir alle haben diese Momente, oder? Die, in denen wir zurückblicken und uns fragen: „Was, wenn ich damals diesen Job nicht angenommen hätte?“ oder „Was, wenn ich mich für die andere Stadt entschieden hätte?“ Ich erinnere mich an eine Entscheidung in meinen Zwanzigern, als ich zwischen zwei Wegen stand: ein sicheres Studium oder ein riskantes Abenteuer im Ausland. Ich hab mich fürs Studium entschieden – solide, vernünftig. Aber manchmal frage ich mich: Hätte ich in einem anderen Land ein ganz anderes Leben aufgebaut? Wäre ich ein anderer Mensch geworden?

Diese Fragen sind faszinierend, aber auch ein bisschen quälend. Sie zwingen uns, über die Kontrolle nachzudenken, die wir über unser Leben haben. War es wirklich meine Entscheidung, oder hat das Leben mich in diese Richtung geschubst? Und wenn ich anders entschieden hätte, hätte ich vielleicht manche Tiefschläge vermieden – oder wären sie einfach in anderer Form gekommen?


Schicksal vs. freier Wille: Ein ewiger Tanz

Die Frage, ob unser Leben vorbestimmt ist oder wir es selbst formen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Ich hab mich oft gefragt, ob es so etwas wie Schicksal gibt. Manche Erlebnisse fühlen sich so bedeutend an, als hätten sie einfach passieren müssen. Zum Beispiel, als ich zufällig jemanden kennengelernt habe, der mein Leben verändert hat. War das Zufall? Oder war es „vorbestimmt“?

Die antiken Denker hatten dazu ganz unterschiedliche Ansichten. Die Stoiker, wie Seneca oder Marcus Aurelius, waren ziemlich pragmatisch. Sie glaubten, dass vieles im Leben außerhalb unserer Kontrolle liegt – das Schicksal, die Umstände, die Welt um uns herum. Aber, und das ist der Clou, sie meinten, wir können immer kontrollieren, wie wir darauf reagieren. Für sie war der freie Wille nicht darin, das Schicksal zu ändern, sondern darin, unsere Haltung zu formen. Wenn ich also an einem Scheideweg stehe und eine Entscheidung treffe, die mich in eine Krise führt, dann liegt die wahre Freiheit darin, wie ich mit dieser Krise umgehe.

Platon hingegen hatte eine mystischere Sicht. In seiner „Politeia“ erzählt er den Mythos von Er, in dem Seelen vor ihrer Geburt ihr Schicksal wählen. Klingt verrückt, oder? Aber die Idee ist, dass wir auf einer tieferen Ebene vielleicht doch mitbestimmen, was uns im Leben begegnet – auch die schweren Momente. Das gibt mir manchmal Trost: Vielleicht habe ich mir diese Herausforderungen selbst ausgesucht, um zu wachsen.

Aristoteles war da nüchterner. Für ihn war das Leben eine Kette von Ursache und Wirkung. Unsere Entscheidungen formen, wer wir werden, aber sie sind nicht völlig frei – sie hängen von unserem Charakter, unserer Erziehung und den Umständen ab. Das fühlt sich für mich realistisch an: Ich treffe Entscheidungen, aber sie sind geprägt von dem, was ich gelernt habe, wer ich bin und was das Leben mir vorgelegt hat.


Spirituelle Perspektiven: Ist alles vorbestimmt?

Wenn wir die spirituelle Brille aufsetzen, wird es noch spannender. Viele spirituelle Lehrer, wie etwa der indische Philosoph Jiddu Krishnamurti, betonen, dass wahre Freiheit darin liegt, das eigene Bewusstsein zu erweitern. Krishnamurti würde wahrscheinlich sagen, dass die Frage „Was wäre wenn?“ uns in der Vergangenheit festhält. Für ihn ist das Leben ein Fluss, und wir sollten im Hier und Jetzt leben, ohne uns in hypothetischen Szenarien zu verlieren. Das klingt so einfach, aber versuch mal, nicht über verpasste Chancen nachzudenken!

Im Hinduismus und Buddhismus spielt das Konzept von Karma eine große Rolle. Die Idee ist, dass unsere Handlungen – und sogar unsere Gedanken – Konsequenzen haben, die unser Leben formen. Wenn ich also an einem Scheideweg eine Entscheidung treffe, ist das vielleicht nicht nur eine freie Wahl, sondern auch das Ergebnis meines bisherigen Karmas. Gleichzeitig gibt’s Raum für Veränderung: Durch bewusste Entscheidungen kann ich mein zukünftiges Karma beeinflussen. Das gibt mir Hoffnung, dass ich nicht nur ein Spielball des Schicksals bin.

Im Christentum gibt’s wiederum die Vorstellung von göttlicher Vorsehung. Viele Gläubige glauben, dass Gott einen Plan für uns hat. Aber auch hier gibt’s Spielraum: Wir haben den freien Willen, diesen Plan anzunehmen oder abzulehnen. Ich finde diese Mischung aus Schicksal und Freiheit faszinierend – es ist, als ob das Leben ein Tanz zwischen beidem ist.


Hätte ich Schicksalsschläge vermeiden können?

Jetzt wird’s persönlich. Ich denke oft an Momente, in denen ich dachte: „Hätte ich das anders gemacht, wäre alles besser gewesen.“ Zum Beispiel, als ich eine Beziehung beendet habe, die mir wichtig war. Hätte ich gekämpft, wäre es anders gelaufen? Oder war das Ende unvermeidlich? Manchmal glaube ich, dass gewisse Erlebnisse – die wirklich schmerzhaften – einfach Teil des Lebens sind. Vielleicht nicht, weil sie „vorprogrammiert“ sind, sondern weil sie uns formen. Ohne sie wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin.

Die Stoiker würden mir hier zustimmen: Es geht nicht darum, ob ich den Schmerz hätte vermeiden können, sondern darum, was ich daraus gelernt habe. Aber ich gebe zu, manchmal wünsche ich mir, ich hätte einen Schicksalsschlag umgehen können. Vielleicht, wenn ich an einem bestimmten Punkt anders entschieden hätte. Aber wer weiß? Vielleicht hätte mich das Leben dann auf einem anderen Weg genauso herausgefordert.


Die Magie der Scheidewege

Diese Scheidewege im Leben – die großen Entscheidungen – sind wie Kreuzungen in einem riesigen Labyrinth. Jede Wahl führt uns auf einen neuen Pfad, und wir können nie genau wissen, wohin er führt. Ich erinnere mich an einen Moment, als ich entscheiden musste, ob ich in meiner Heimatstadt bleibe oder wegziehe. Ich bin geblieben, und das hat mein Leben geprägt: die Freunde, die ich gefunden habe, die Erfahrungen, die ich gemacht habe. Aber was, wenn ich gegangen wäre? Vielleicht hätte ich eine ganz andere Karriere, andere Beziehungen, ein anderes Ich.

Die moderne Psychologie sagt uns, dass wir oft von der „Illusion der Kontrolle“ getrieben sind. Wir glauben, dass unsere Entscheidungen alles bestimmen, aber in Wahrheit gibt’s so viele Faktoren, die wir nicht beeinflussen können – Zufälle, andere Menschen, die Welt um uns herum. Gleichzeitig gibt’s Studien, die zeigen, dass Menschen, die ihre Entscheidungen bewusst reflektieren, oft zufriedener sind, egal wie die Dinge laufen. Das macht Sinn: Wenn ich mir bewusst mache, warum ich eine Entscheidung getroffen habe, fühlt sich das Leben weniger chaotisch an.


Ein philosophischer Blick nach vorne

Wenn ich all das zusammennehme – die antiken Denker, die spirituellen Lehrer, meine eigenen Grübeleien –, dann komme ich zu einem Punkt: Vielleicht ist es gar nicht so wichtig, ob unser Leben „besser“ oder „schlechter“ gewesen wäre, wenn wir anders entschieden hätten. Vielleicht geht’s darum, das Leben so anzunehmen, wie es ist, und die Freiheit zu finden, die in unserer Haltung liegt. Wie die Stoiker sagen: Ich kann nicht alles kontrollieren, aber ich kann entscheiden, wie ich mit dem umgehe, was kommt.

Trotzdem bleibt die „Was wäre wenn?“-Frage ein faszinierendes Gedankenspiel. Sie erinnert uns daran, dass das Leben ein Abenteuer ist, voller Möglichkeiten und Ungewissheiten. Und vielleicht ist das genau das, was es so spannend macht.


Fazit: Ein Gespräch mit dem Universum

Also, mein Freund, während der Regen draußen weiterfällt, frage ich dich: Was denkst du? Gibt’s Momente in deinem Leben, wo du dir wünschst, du hättest anders entschieden? Glaubst du an Schicksal, freien Willen oder eine Mischung aus beidem? Für mich ist das Leben wie ein Buch, das wir schreiben, aber mit einem Stift, den uns das Universum manchmal aus der Hand nimmt. Und vielleicht ist das gar nicht so schlecht – vielleicht sind die unerwarteten Wendungen genau das, was uns ausmacht.

#Philosophie #Schicksal #FreierWille #Lebensentscheidungen #AntikeDenker #Spiritualität #WasWäreWenn


Buchempfehlung, passend zum Thema: 



Der Fluss des Lichts: Eine Reise durch Schmerz, Erleuchtung und Heilung 
Kindle Ausgabe





© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 27.6.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/06/ein-leben-das-anders-verlauft-schicksal.html


 

Dienstag, 24. Juni 2025

"Ich habe mein altes Leben überlebt" - TT-Therapeut Peter Schmittinger im Interview mit Robert Betz


Peter Schmittinger, heute Transformations-Therapeut nach Robert Betz, ist es gelungen aus einer Kindheit und Jugend, die von Gewalt und Missbrauch geprägt war und einem Erwachsenen-Leben mit Drogen, noch mehr Gewalt und zwei Gefängnisaufenthalten auszusteigen und seinem Leben eine vollkommen neue Richtung zu geben. Lass dich inspirieren von seiner spannenden Lebensgeschichte und dir selbst Mut machen, dass man auch mit sehr anspruchsvollen Erfahrungen zu einem Leben voller Freude, Selbstwertschätzung, Frieden und Erfüllung gelangen kann.

Mehr Informationen in der Beschreibung unter dem YouTube-Video:

Montag, 16. Juni 2025

OM MANI PADME HUM | Weltfriedens-Mantra | Moritz Schneider, Silke Schäfer & Freunde #peace


Das OM MANI PADME HUM ist das Mantra des liebenden Mitgefühls. Es entstammt dem tibetischen Buddhismus und ist bis heute das älteste und wohl bekannteste Mantra der Welt. Durch stetes Wiederholen entfaltet es für unser Friedensbewusstsein eine unendliche Wirkung und Kraft.

Silkes musikalischer Partner, der Komponist Moritz Schneider hat dieses Mantra für die heutige Zeit neu arrangiert, im Auftrag der Silke Schäfer Online GmbH. Die Weltfriedensmeditation vom 16. April 2022 fand statt zur stärksten kosmischen Friedensenergie: Zur Jupiter-Neptun-Konjunktion auf 24° Fische (Tierkreiszeichen). Alle Akteure hatten auf Gage und Spesen verzichtet.

Weitere Informationen in der Beschreibung unter dem YouTube-Video:

Sonntag, 15. Juni 2025

Frieden in dir, Frieden in der Welt: Eine Reise zur inneren Transformation


„Yurtta sulh, cihanda sulh“ „Frieden zu Hause, Frieden in der Welt.“ Dieses tiefgründige Zitat von Mustafa Kemal Atatürk trägt eine universelle Wahrheit in sich: Der Frieden, den wir in der Welt suchen, beginnt in uns selbst. Unsere äußere Realität ist ein Spiegel unseres Inneren. Wenn wir das erkennen, öffnet sich die Tür zu einer Reise, die uns zu uns selbst führt – eine Reise der Selbstreflexion, Heilung und Transformation.

Früher dachte auch ich, dass andere Menschen oder äußere Umstände für meine Herausforderungen verantwortlich seien. Doch mit den Jahren – und inzwischen, mit 64 Jahren, blicke ich auf viele Lebenslektionen zurück – habe ich verstanden, dass die Verantwortung für mein Leben bei mir selbst liegt. Diese Erkenntnis war nicht leicht. Es ist menschlich, bei Misserfolgen oder Schwierigkeiten nach Schuldigen zu suchen. Ein bekanntes Sprichwort sagt: „Wenn das Leben nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat, sucht man oft einen Schuldigen.“ Ich kenne dieses Muster aus meiner Vergangenheit nur zu gut.

Doch mit der Zeit lernte ich, dass ich nicht nur für meine Erfolge, sondern auch für meine Rückschläge verantwortlich bin. Als spiritueller Lebenscoach und Heiler habe ich oft erlebt, wie Menschen auf diese Wahrheit reagierten – manchmal mit Widerstand oder sogar Ärger. „Das kann nicht sein!“, sagten sie. Viele wollten, dass ihre Probleme „weggeheilt“ werden, ohne selbst aktiv zu werden. Doch Heilung von Körper, Geist und Seele ist ein gemeinsamer Prozess. Es erfordert Mut, sich den eigenen Schatten zu stellen und Verantwortung zu übernehmen.


Die Lebensschule: Prüfungen, Feinjustierung und Dankbarkeit

Das Leben ist eine Schule, in der es keine Zeugnisse gibt, sondern unzählige Prüfungen. Diese Prüfungen sind keine Wettkämpfe mit anderen, sondern Einladungen, die beste Version deiner selbst zu werden. Jede Herausforderung, jeder Moment des Scheiterns ist eine Chance zur Feinjustierung – eine Gelegenheit, an sich zu arbeiten und zu wachsen. Dabei geht es wichtig, nicht zu hart mit sich selbst ins Gericht zu gehen. Es ist in Ordnung, wenn nicht alles sofort gelingt. Der Weg ist das Ziel.

Wenn du dich mit reiner Absicht auf diese innere Reise begibst, wirst du belohnt – nicht mit materiellen Gütern, sondern mit Erleichterungen, Erkenntnissen und innerem Frieden. Manchmal öffnen sich plötzlich eine Tür, wo zuvor keine war. Vielleicht löst sich eine Last, die dich dein Leben lang begleitet hat, wie von Zauberhand. Ich selbst durfte solche Wunder erleben und bin zutiefst dankbar dafür.

Dankbarkeit ist einer der mächtigsten Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Sie öffnet dein Herz und schafft Raum für Freude und Harmonie. Doch echte Dankbarkeit bedeutet nicht, dass du alles bekommst, was du willst, sondern dass du alles erhältst, was du wirklich brauchst.


Die Kraft der Intuition

Je weiter du auf deinem Weg gehst, desto mehr wirst du dich von deiner Intuition leiten lassen. Diese innere Weisheit ist wie ein Kompass, der dich sicher durchs Leben führt. Sie zeigt dir nicht nur den Weg, sondern hilft dir auch, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Während andere in Angst oder Chaos versinken, bleibst du ruhig – weil du hinter die Kulissen blickst. Deine Präsenz wird zu einer Quelle der Ruhe und Inspiration für andere.

Ich habe erlebt, wie sich mein Umfeld verändert hat, seit ich diesen Weg gehe. Überall, wo ich hinkomme, begegnen mir Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Freude. Menschen in meiner Nähe wirken friedlicher, harmonischer. Das ist die Magie eines Lebens, das im Einklang mit der inneren Wahrheit steht.


Ein Aufruf an dich

Die Reise zu dir selbst ist die wichtigste, die du je antreten wirst. Sie erfordert Mut, Geduld und die Bereitschaft, Verantwortung für dein Leben zu übernehmen. Doch sie lohnt sich. Mit jedem Schritt wächst du, wirst du freier, leichter und erfüllter. Du wirst erkennen, dass der Frieden, den du in der Welt suchst, bereits in dir schlummert.

Beginne heute. Sei sanft zu dir selbst, aber bleibe entschlossen. Höre auf deine Intuition, übe Dankbarkeit und vertraue darauf, dass jede Prüfung dich näher zu deiner besten Version bringt. Frieden zu Hause – in deinem Herzen – ist der erste Schritt zu Frieden in der Welt.

#InnereReise #Dankbarkeit #Lebensschule #Intuition #Selbstreflexion #FriedenInDir #Heilung #SpirituellesWachstum #Atatürk #Transformation

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlich am 15.6.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/06/frieden-in-dir-frieden-in-der-welt-eine.html 

Samstag, 14. Juni 2025

Ancient Stargates Are Real—But the Human Body Is the Most Powerful Portal | Gregg Braden - Antike Sternentore sind real - aber der menschliche Körper ist das mächtigste Portal | Gregg Braden


Gregg Braden - In this Gaia Missing Link Series preview 👉 https://www.gaia.com/lp/mindful-maste..., Gregg Braden explores ancient Stargates as real, interdimensional portals activated through frequency, sacred geometry, and consciousness—revealing that the most powerful Stargate isn’t in stone or stars… it’s within the human body. 00:00 Stargates as Interdimensional Portals 01:24 Ancient Civilizations and Portal Technology 03:00 Vibrational Keys and Frequency Codes 06:22 Sacred Sites and Their Stargate Functions 08:05 Government Interest in Stargates 10:10 Stargates, DNA, and Spiritual Evolution 11:40 Final Message: Reclaiming Our Ancient Technology



Gregg Braden - In dieser Vorschau auf die Gaia Missing Link Serie 👉 https://www.gaia.com/lp/mindful-maste... erforscht Gregg Braden uralte Stargates als reale, interdimensionale Portale, die durch Frequenzen, heilige Geometrie und Bewusstsein aktiviert werden - und enthüllt, dass das mächtigste Stargate nicht in Stein oder Sternen ist... es ist im menschlichen Körper.

00:00 Stargates als interdimensionale Portale
01:24 Antike Zivilisationen und Portaltechnologie
03:00 Schwingungsschlüssel und Frequenz-Codes
06:22 Heilige Stätten und ihre Stargate-Funktionen
08:05 Das Interesse der Regierung an Stargates
10:10 Stargates, DNA und spirituelle Evolution
11:40 Schlussbotschaft: Unsere uralte Technologie zurückerobern

Übersetzt mit Deepl.com

Mehr Informationen in der Beschreibung unter dem YouTube-Video:

Die gesprochene Sprache in diesem Videobeitrag ist Englisch. Bei YouTube kannst du die Untertitel automatisch in deine Sprache übersetzen lassen. Bei Optionen kann die Schriftgrösse optimiert werden. Erfahrungsgemäss ist 150% Schriftgrösse gut zu lesen.

Echoes of Light: 1 Hour of Heavenly Harp Music | Sarah Bhalla


Eine kühle Meeresbrise weht durch die Luft und erweckt die Harfe zum Leben, während die Saiten sanft im Wind schwingen. Von diesem ruhigen Ort aus kann man meilenweit sehen, über die entferntesten Berge hinaus, bis dorthin, wo das Meer auf den Himmel trifft. Der Nebel zieht mit dem wechselnden Licht ein und malt die Welt in wechselnden Farben. Eine Melodie, die von Luft, Atem und Himmel getragen wird, ein Echo des Lichts.

Die gesamte Musik ist um ein paar kompositorische Ideen herum improvisiert und fließt mit dem Rhythmus dieses friedlichen Raums.

So viel Liebe für dich,

Sarah

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Freitag, 13. Juni 2025

Denke nach, bevor du urteilst: Eine Reflexion über das Verhalten anderer


Urteilen ist ein menschlicher Impuls, der tief in unserer Geschichte, Psychologie und Spiritualität verwurzelt ist. Doch bevor wir über das Verhalten eines anderen richten, sollten wir innehalten und reflektieren: Warum urteilen wir? Was sagt das über uns selbst? Dieser Blogartikel beleuchtet das Thema aus verschiedenen Perspektiven und lädt dazu ein, bewusster mit unseren Gedanken und Worten umzugehen. Ein orientalisches Sprichwort und Oshos Weisheiten aus Bewusstsein: Beobachte, ohne zu urteilen dienen als Leitfaden.


Das Sprichwort: Ein Spiegel der Selbstreflexion

Ein türkisches Sprichwort, das in ähnlicher Form in vielen Kulturen existiert, lautet: „Wenn du mit einem Finger auf einen anderen zeigst, zeigen tausend Finger auf dich zurück.“ Ähnlich heißt es im Westen: „Drei Finger zeigen auf dich selbst.“ Dies mahnt uns, unsere Motive zu prüfen, bevor wir andere kritisieren. Urteile sind oft ein Spiegel unserer inneren Konflikte oder Vorurteile. Statt vorschnell zu bewerten, sollten wir uns fragen: Was in mir löst dieses Urteil aus?


Historische Perspektive: Urteilen als Machtinstrument

In der Geschichte diente das Urteilen oft dazu, soziale Ordnung aufrechtzuerhalten. In antiken Gesellschaften wurden Normen durch Verurteilung Verstößender durchgesetzt, etwa im mittelalterlichen Europa bei „Hexen“ oder „Häretikern“. Solche Urteile schufen Hierarchien, in denen die Richtenden sich über andere erhoben. Auch heute sehen wir, wie Feindbilder zur Spaltung genutzt werden. Diese Perspektive zeigt: Urteile sind oft weniger objektiv, als wir denken, und stark von kulturellen Normen geprägt. Bevor wir urteilen, sollten wir überlegen: Welche gesellschaftlichen Werte beeinflussen meine Sicht?


Psychologische Perspektive: Projektion und Empathie

Psychologisch betrachtet ist Urteilen oft eine Projektion unbewusster Aspekte unserer Persönlichkeit. Carl Gustav Jung beschrieb, wie wir Eigenschaften, die wir an uns selbst ablehnen, auf andere übertragen. Wenn uns das Verhalten eines Menschen stört, könnte es unsere eigenen Unsicherheiten widerspiegeln. Empathie kann dies mildern: Studien zeigen, dass Menschen, die sich in andere hineinversetzen, weniger schnell urteilen. Fragen wir uns: Wie würde ich handeln, hätte ich dieselben Erfahrungen, Schmerzen oder Herausforderungen? Dieser Perspektivwechsel fördert Verständnis und reduziert die Neigung, andere abzuwerten.


Spirituelle Perspektive: Beobachten ohne Bewertung

Aus spiritueller Sicht hindert Urteilen uns daran, in Frieden und Bewusstsein zu leben. In Bewusstsein: Beobachte, ohne zu urteilen betont Osho, dass wahre Freiheit darin liegt, die Welt ohne Bewertung zu betrachten. Anstatt Menschen als „gut“ oder „schlecht“ zu etikettieren, sollten wir achtsam beobachten. Osho schreibt: „Den Verstand beobachten, sich des Verstandes bewusst sein – unbeteiligt bewusst sein, ohne irgendeine Seite zu wählen – das ist das Geheimnis.“ Diese Haltung erfordert Übung, öffnet jedoch den Weg zu Mitgefühl und der Erkenntnis, dass wir alle verbunden sind.


Selbstreflexion: Was ist dein Ziel?

Urteilen hebt uns scheinbar über andere, doch ist das wirklich unser Ziel? Das türkische Sprichwort erinnert uns: Jedes Urteil kehrt zu uns zurück – als Einladung zur Selbstreflexion. Bevor du urteilst, frage dich:

Warum stört mich dieses Verhalten? Was sagt es über mich?

Wie würde ich handeln, hätte ich dieselbe Lebensgeschichte?

Kann ich mit Mitgefühl statt Bewertung reagieren?

Diese Fragen fördern Bewusstsein und Nähe. Wie Osho betont, ist das Loslassen von Urteilen ein Schritt hin zu innerem Wachstum und echter Verbindung.


Fazit: Ein bewusster Umgang mit Urteilen

Urteilen ist ein natürlicher Reflex, doch wir können ihn hinterfragen. Historisch war es ein Mittel der Kontrolle, psychologisch ein Spiegel unserer Konflikte, spirituell ein Hindernis für Bewusstsein. Das türkische Sprichwort und Oshos Lehren zeigen: Selbstreflexion und Mitgefühl sind der Schlüssel. Halte inne, bevor du urteilst, und entdecke, dass der andere dir näher ist, als du denkst.


Viele Inhalte im Internet sind kostenlos verfügbar – ein großes Geschenk für uns alle! 

Doch hinter diesen Inhalten stehen unzählige Menschen, die ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Zeit investieren, um sie zu erstellen. Diese Arbeit ist nicht selbstverständlich und verdient Wertschätzung. Mit kleinen Spenden via PayPal zeige ich meine Anerkennung für die Mühe dieser Menschen.

Auch meine Blogartikel (inzwischen über 1500 Beiträge) sind seit dem Start meines Blogs am 3. Juli 2012 kostenlos zugänglich. Die Erstellung dieser Beiträge ist zeitintensiv, aber es ist mir ein Herzensanliegen, hilfreiche Inhalte anzubieten, die Menschen auf ihrem Weg zu körperlicher, geistiger und seelischer Heilung unterstützen. Damit ich dies weiterhin kostenfrei tun kann, freue ich mich über deine Unterstützung.

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© - 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. -  Erste Veröffentlichung am 13.06.2025 

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