Dieser Blog dient ausschliesslich der Information und bietet u.a. Erfahrungsberichte, hilfreiche Hinweise und Tipps; zudem interessantes und anregendes aus verschiedensten Lebensbereichen. Ausserdem positiver Input als Text, Bild, Musik oder Video. Externe Informationen müssen nicht unbedingt unserer Meinung, Erfahrung und Erkenntnissen entsprechen. Jeder sollte selbst recherchieren, sich ein eigenes Bild machen und auf die eigene Intuition vertrauen.
Mittwoch, 25. Mai 2022
Dienstag, 24. Mai 2022
Fange an, diesen Moment zu leben!
Montag, 23. Mai 2022
Jeder Mensch kommt mit einem speziellen Schicksal auf die Welt
Jeder Mensch kommt mit einem speziellen Schicksal auf diese Welt.
Er hat etwas zu vollbringen,
eine Nachricht zu vermitteln,
eine Arbeit fertigzustellen.
Sonntag, 22. Mai 2022
Samstag, 21. Mai 2022
Der wahrhaft grosse Mensch
Du bist einzigartig
Du bist einzigartig
“Niemand ist überlegen, niemand ist unterlegen, doch niemand ist gleich. Menschen sind einzigartig, unvergleichlich. Du bist du, ich bin ich. Ich muss das Beste zu meinem Leben beitragen, und du musst das Beste zu deinem Leben beitragen. Ich muss mein eigenes Wesen entdecken, und du musst dein eigenes Wesen entdecken.”
Osho
Freitag, 20. Mai 2022
Liebe bedeutet Wertschätzung
Liebe bedeutet Wertschätzung
“Wenn du eine Blume liebst, wirst du sie nicht pflücken. Denn wenn du es tust, wird sie sterben und hört somit auf, das zu sein, was du liebst. Wenn du also eine Blume liebst, dann lass sie wachsen. In der Liebe geht es nicht um Besitz. Liebe bedeutet Wertschätzung.”
Osho
Donnerstag, 19. Mai 2022
Buchtipp: Leben aus dem Geiste
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jugend, Einflüsse und Ausbildung der Lehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Taniguchi wurde am 22. November 1893 in Kōbe geboren und wuchs bei Tante und Onkel auf. Entgegen dem Wunsch seiner Pflegeeltern, die eine medizinische Laufbahn favorisierten, begann er 1911 das Studium der Literaturwissenschaft an der Waseda-Universität in Tokio. Die dabei stattfindende Auseinandersetzung mit Schopenhauer, Tolstoi, Nietzsche und Oscar Wilde beeinflusste später die Ausformulierung seiner Seichō no Ie-Bewegung.
In seinem 1963 erschienenen Buch Seimei no jissō (生命の實相, „Wahrheit des Lebens“, Bd. 19), beschreibt Taniguchi, dass er während seines Studiums ein vorbestraftes und vom Leben gebeuteltes 17-jähriges Mädchen namens Fusae, die bei ihm Zuflucht suchte, bei sich aufnahm (S. 58–67). Er hatte Mitleid mit ihr, aber empfand eine platonische Liebe zu einem 10-jährigen Mädchen namens Hisako, die gegenüber von ihm wohnte (S. 65–70). Aufgrund dessen verstieß ihn seine Tante, dadurch mittellos musste er nun in einer Spinnerei arbeiten. Mit zwei Frauen gleichzeitig ging er abermals Beziehungen ein (S. 113) und zog sich schließlich eine Geschlechtskrankheit zu, die ärztlich zu behandeln war (S. 115–117). Taniguchi war sich im Unklaren, ob er nun nicht seine zweite Freundin mit der Krankheit angesteckt hätte und durchlebte Zeiten großer Angst. In dieser Zeit der Ungewissheit entwickelte er den Gedanken, seine Freundin nicht über den wahren Sachverhalt aufzuklären, sondern sie – ohne ihr Wissen – geistig zu heilen.
Infolgedessen begann er sich mit Spiritualität zu beschäftigen und schloss sich der religiösen Bewegung Ōmoto an. Er begann Artikel zu schreiben sowie für die Veröffentlichung in Ōmoto-Zeitschriften vorzubereiten. Bald fing er an sich mit anderen Religionen zu beschäftigen, er entdeckte Ittoen, setzte sich mit den Lehren von Gautama, Shinran, Jesus und Paulus auseinander und vertiefte sich in die Schriften der Christian Science wie auch des Spiritismus.
1920 heiratete er Teruko Emori (1896–1988), eine Frau aus dem Ōmoto-Hauptquartier, aus der Ehe ging Tochter Emiko (* 1923)[1][2] hervor. Als diese krank wurde, fehlte ihm das Geld für eine ärztliche Behandlung und er versuchte sie selbst zu kurieren. Als es 1923 nach dem Kantō-Erdbeben in Tokio zu Plünderungen kam, verlor Taniguchi seinen ohnehin geringen Besitz und war völlig mittellos. In jener tristen Situation kam ihm der Gedanke, mit den Heilkräften des Geistes in Verbindung mit der gerade in Mode kommenden Psychologie ein marktfähiges „Produkt“ zu kreieren, das seine finanziellen Schwierigkeiten beseitigen könnte. Doch erst sieben Jahre später kam es zur Verwirklichung.
Seichō no Ie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Taniguchis eigenen Angaben zufolge vernahm er seit den 1910er-Jahren während seiner Meditation Stimmen und 1929 soll er angeblich eine göttliche Durchsage erhalten haben, die ihm mitteilte: „Beginne jetzt“. Daraufhin brachte er 1930 die Zeitschrift Seichō no Ie heraus, anfangs als Verlag mit kommerziellem Hintergrund organisiert. Die Nachfrage entwickelte sich überaus positiv und eine stetig steigende Zahl von Abonnenten spornte ihn zu weiteren Publikationen und zum Schreiben von Büchern an. Nach und nach entstanden aus den Abonnenten gläubige Anhänger, vor allem aber trat der kommerzielle Gedanke immer weiter in den Hintergrund. Taniguchi selbst, wie auch seine Leser, sahen sich zunehmend als Verkünder einer neuen Wahrheit, „der Philosophie, daß nur Gott die Realität ist“. Schließlich erwuchs daraus eine Religion, die Seichō no Ie.
Taniguchi veröffentlichte mehr als 400 Bücher, allerdings sind nur etwa zehn Titel ins Deutsche übersetzt. Unter seiner Leitung verbreitete sich die Seichō no Ie mit mehreren Millionen Anhängern auf der ganzen Welt, wobei er zahlreiche Reisen durch Europa sowie Nord- und Südamerika absolvierte. Nach Taniguchis Tod 1985 wurde er auf dem Friedhof Tama in Fuchū (Präfektur Tokio) bestattet, sein Schwiegersohn Seicho Taniguchi (* 1919, geborener Seicho Arachi)[1],[2] übernahm die Leitung der Seichō no Ie-Organisation.
Lehre und Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wesentlich beeinflusst wurde Taniguchi vom Werk The Law of Mind in Action von Fenwicke Holmes, dem Bruder von Ernest Holmes.[3] Seichō no Ie vereint Gedanken aus Christentum, Buddhismus, Shintō und Christian Science und wird der Neugeist-Bewegung zugeordnet. Die Organisation tritt für den Weltfrieden und gegen Dogmatismus auf. Einziger Kritik- und Ablehnungspunkt seitens der etablierten Kirchen ist die weitgehende Abweichung vom Gottesverständnis der Bibel.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Taniguchi_Masaharu
Mittwoch, 18. Mai 2022
Das grösste Problem mit den Menschen ist...
Das größte Problem mit den Menschen ist,
dass sie nicht wissen,
wie sie mit ihren Gedanken und Emotionen umgehen sollen.
Sadhguru
Danke an meine Leser
Mit Freude leben