Mittwoch, 23. Dezember 2020

Ein paar Gedanken zum Abschluss des Jahres 2020 und zum Neuen Jahr 2021

 


Es ist der 23. Dezember, 03:49 Uhr, früh am Morgen. Ich wurde vorhin plötzlich wach und möchte diese Zeit für ein paar abschliessende Worte zum Jahr 2020 nutzen, welches sich in 8 Tagen verabschieden wird. 

Nichts im Leben passiert aus Zufall. Bereits mein Vater sagte mir vor über 46 Jahren: "Zu-Fall bedeutet, es fällt Dir zu. Es ist für Dich bestimmt!" Wenn ich diese Aussage, bezogen auf einen einzelnen Menschen nehme und auf die gesamte Menschheit übertrage, so muss ich davon ausgehen, dass die Ereignisse dieses Jahres für uns Alle vorherbestimmt waren.

Während der letzten Tage habe ich viel über das vergangene Jahr und die Ereignisse nachgedacht und meditiert. Ich erhielt soeben einige Hinweise aus den geistigen Ebenen und möchte diese für Dich hier niederschreiben. 

Bereits Nostradamus hatte vor ca. 500 Jahren Prophezeiungen gemacht, welche mir mein Vater damals erklärte. Während den 70er Jahren war der sogenannte kalte Krieg und unter dessen Einfluss waren die damaligen Erkenntnisse dementsprechend geprägt. In den letzten Tagen und Nächten erhielt ich immer mehr intuitive Eingaben, die mir aufzeigten, wie die Prophezeiungen von Nostradamus (und Anderen) für die aktuelle Zeit zu verstehen sind. Mir wurde übermittelt, dass die vorhergesagten Ereignisse nicht so katastrophal sind, wie sie bis dato von Vielen gedeutet und verstanden wurden. Ich möchte nicht genauer auf den Inhalt und die Auslegungen eingehen, sondern mich auf die Kernaussagen meiner intuitiven Eingebungen konzentrieren. Nur so viel. Es zeigt sich für mich ein immer klarer werdendes Bild der aktuellen Ereignisse, die offenbar einen Wandel unseres Lebens einläuten. Im Leben eines einzelnen Menschen sind Veränderungen auch oft mit unangenehmen Ereignissen verbunden, die manchmal auch diesen Menschen an seine persönlichen Grenzen bringen können. Auch die Ereignisse dieses Jahres (2020) haben den ein oder anderen Menschen an seine Grenzen gebracht. Bestimmt waren diese Ereignisse für den ein oder anderen einfach zu viel und es haben Einige diese irdische Ebene verlassen.

Es liegt mir fern irgendjemandem Angst zu machen; ganz im Gegenteil. 

Wir befinden uns, meiner Auffassung nach, in einem sogenannten globalem Wandel, der alle Lebensbereiche einschliesst oder einschliessen kann. 

Die Ereignisse des Jahres - ich benutze bewusst nicht den Begriff - haben nahezu jedem Menschen leichte bis schwierigere Einschränkungen beschert. Bestimmt hat auch viele Menschen Angst bis Panik erfasst, wie ich es in den Augen einiger Mitmenschen sehen konnte. Zugleich konnte ich in kurzen Gesprächen während meiner Spaziergänge feststellen, dass immer mehr Menschen die Ruhe und den Rückzug in der Natur gesucht haben. Fast alle, mit denen ich in den vergangenen 9 Monaten gesprochen hatte - ob am Telefon oder persönlich - waren gefasst und haben die aktuellen Einschränkungen und Umstände einfach in ihr persönliches Leben integriert. 

Ich gehe hier nicht auf Sinn und Unsinn der Massnahmen ein!

Vereinzelt traf ich auf Menschen, die mir ihre Ängste offenbarten und ich gab diesen jeweils ein paar Tipps, wie sie sich selbst wieder in die innere Ruhe und Balance bringen können.

Meiner eigenen Lebenserfahrung nach, bringt jede Veränderung weitere Veränderungen nach sich. Dies liegt auch in der Natur der Sache. Veränderungen veranlassen uns andere Entscheidungen zu treffen. Diese Entscheidungen ändern unseren Lebensweg. Anstatt, dass wir wie gewohnt in eine Richtung laufen, kann es sein, dass wir plötzlich innehalten, nachdenken, uns eventuell an "alte Werte" erinnern, oder einfach die Richtung ändern und in eine ganz andere Richtung gehen.

Genauso, wie Veränderungen im Leben des Einzelnen einschneidend sein können, sind nun die aktuellen Änderungen für (fast) alle Erdenbewohner gravierend. Doch hier kommt der Silberstreifen am Horizont. Auch in den unzähligen Veränderungen, welche ich in diesem Leben durchlaufen musste, hatten sich jeweils nach der durchlaufenen Übergangsphase viele neue Möglichkeiten und unzählig viele positive Dinge ereignet. Genau dies habe ich auch für uns Alle in den letzten Tagen und Nächten von der geistigen Ebene übertragen bekommen. 

"Es geschehe Dir nach Deinem Glauben!", soll Jesus von Nazareth gesagt haben. Ich habe bereits in einem Blogartikel aus dem Jahr 2012  über das Thema "Mit Deinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen erschaffst Du Dein Leben!" geschrieben.

Ergänzend möchte ich dazu sagen, dass ich den von Jesus erwähnten Begriff "Glauben" mit dem Wort "Überzeugungen" ersetzt habe. 

Zur Erläuterung: Wenn Du innerlich überzeugt, dass wenn Du nach 17 Uhr einen Kaffee trinkst und dann nicht schlafen kannst, so wird Dein Unterbewusstsein programmiert sein: "Der Herr/die Frau möchte jetzt nicht schlafen, da er/sie Kaffee getrunken hat." In Folge wirst Du nicht schlafen können. 

Hierzu ein älterer Artikel von mir zu diesem Thema: So beeinflusst die Macht der Worte Dein tägliches Leben!

Ein Hypochonder ist bekanntlich ein "eingebildeter Kranker", also jemand, der sich eine oder mehrere Krankheiten "einbildet". Genauso ist ein Pessimist jemand, der jede Lebenssituation, gemäss seiner Überzeugung negativ sieht, währenddessen ein positiver Mensch (gemäss seiner inneren Überzeugung) jeder Lebenssituation etwas Positives abgewinnen kann.

"Es geschehe Dir nach Deinen Überzeugungen!" würde vielleicht etwas seltsam klingen, doch es trifft meines Erachtens, genau den vermutlich gewünschten Sinn. Aus Gedanken entstehen Bilder, daraus Emotionen, weitere Gedanken, Gedankensprünge und letztlich Handlungen, die wiederum Gefühle, Gedanken etc. auslösen. Gemäss unserer eigenen Lebens-Erfahrungen entstehen mit der Zeit innere Überzeugungen. 

Seltsamerweise sind sich die meisten Menschen ihrer Überzeugungen nicht bewusst. Dies bedarf einer sehr guten Selbstanalyse, damit man sich über seine eigenen Überzeugungen klar wird. Doch dies ist ein anderes Thema.

Wer bereits viele äusseren Veränderungen in seinem Leben erfahren musste, muss auch zwangsläufig eine innere Wandlung/Veränderung durchlaufen haben. 

Ist es nicht erstaunlich, dass vor allem die Menschen, welche viel erlebt oder wirklich viel Leid in ihrem Leben erfahren haben, meist viel dankbarer und freudiger sind als andere?

Gemäss meiner Eingaben aus der geistigen Welt sind wir noch in der eher etwas unangenehmeren Phase der Veränderung. Der Weg ist noch recht holprig und teilweise etwas beschwerlich. Doch genau, wie auch so manche Bergwanderung manchmal recht beschwerlich ist, bevor wir dann auf dem Gipfel des Berges mit einer traumhaft schönen Aussicht belohnt werden, werden auch wir nach diesen aktuellen Beschwerden eine gewisse Transformation erfahren und danach sehr viel Positives erleben. Die Beschwerden des Aufstiegs sind dann fast vergessen und geraten in den Hintergrund. Ich habe ganz bewusst diese Formulierung benutzt, da dieses Sinnbild am ehesten erklärt, worin sich die Menschheit gerade befindet.

An dieser Stelle noch ein paar Worte zum Bild des Kaminfeuers. Ich erinnere mich an meine Kindheit, wo ich beobachten konnte, wie Bauern trockene Wiesen abbrannten. Nach ein paar Wochen oder Monaten und ein paar Regentagen wuchsen an derselben Stelle wunderbare neue Pflanzen und Blumen. Auch in der spirituellen Entwicklung ist ein inneres Feuer für die Reinigung und Läuterung notwendig.


Wir sind keine Menschen, die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern wir sind spirituelle Wesen, die erfahren Mensch zu sein.

Pierre Teilhard de Chardin


Als ich dieses Zitat vor vielen Jahren von Renato zum ersten Mal hörte, war ich sofort elektrisiert, da in diesem Satz so unendlich viel Weisheit und Wahrheit steckt. Ich habe in der Folge sehr oft über dieses Zitat nachgedacht und meditiert und kam zu immer mehr Klarheit und Verständnis, weshalb manche Seelen/Menschen entsprechende Erfahrungen machen müssen und inwiefern Reinkarnierung damit zu tun hat und vieles andere mehr...

Ich sehe vor meinem inneren Auge, dass sich Vieles in dieser Welt zum Besseren ändert - auch wenn dies viele Menschen leider noch nicht sehen können. 

Ich nehme hier wieder das Bild des Berges. Wer am Fuss des Berges steht, kann noch nicht das Tal überblicken. Derjenige hingegen, der fast am Gipfel oder gar ganz oben am Gipfel ist, kann das Ganze von oben überblicken.


Meiner persönlichen Einschätzung nach dürften die holprigen Phasen des Aufstiegs bald vorüber sein und das wunderbare Panorama wird sich uns sehr bald offenbaren.

Ich empfehle Dir Ruhe zu bewahren, mal nicht ständig die Nachrichten zu konsumieren und Dich stattdessen besser mit Positivem und Aufbauendem zu beschäftigen. Höre harmonische Musik, lese ein gutes Buch oder meine Blogartikel. Atme tief und in Ruhe ein und aus, fühle in Dich hinein. Mache Dir ein gutes Essen, geniesse diesen Moment. Und je mehr Du dann "im Jetzt bist", desto ruhiger, gelassener und friedlicher wird es in Dir sein.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles erdenklich Gute, viele freudige Momente und einen guten Start ins Neue Jahr 2021!

Mögen sich Deine positiven Herzenswünsche erfüllen.




PS: Inzwischen ist es 6:12Uhr. 

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© Ernst Koch, 2012-2020. Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch. 


Donnerstag, 19. November 2020

"Instant meditation" by Ernst Koch


Instant Meditation ist möglich, wenn Du Dir diesen kurzen Film wie folgt ansiehst. Du schaltest für einen kurzen Moment alle Ablenkungen wie Smartphone etc. aus. Du machst das Video auf Vollbild Modus und die Lautsprecher an. Du setzt Dich bequem vor den Bildschirm, betrachtest das Foto der Meeresbucht und lauscht der Musik. Währenddessen atmest Du tief ein und aus, lass dieses Video und die Musik auf Dich wirken. Viel Vergnügen. Mit herzlichen Grüssen. Ernst Koch
Ps: Ganz im Gegensatz zur permanenten Reizüberflutung soll Dich dieses kleine Video beruhigen und Dir helfen Deine innere Ruhe und Balance wieder zu erlangen.
Eigentlich habe ich einen Ersatz für Windows Movie Maker gesucht und eine recht hochwertige und umfangreiche Software gefunden. Ich wollte diese nur testen. Danach hatte ich vor einen Text dazu zu sprechen. Doch als ich mir das kurze Video testweise ansah, fiel mir auf, dass es eine sehr beruhigende Wirkung haben kann, wenn man einfach nur auf das Bild sieht, ruhig atmet und der Musik lauscht. Weniger ist mehr, dachte ich mir und deshalb habe ich es so veröffentlicht. Nachdem ich das Video auf YouTube ansah, stellte ich fest, dass danach alte Videos von mir gezeigt werden, wie ein Feld deren Ähren im Wind tanzen oder mein kleines Musikstück mit "Roberto" der Amsel uvm.
Instant meditation is possible if you watch this short film as follows. You switch off all distractions like smartphone etc. for a short moment. You turn on the video in full screen mode and the speakers. You sit comfortably in front of the screen, look at the photo of the bay and listen to the music. Meanwhile you breathe in and out deeply, let this video and the music work on you. Have fun. With kind regards. Ernst Koch
Ps: In contrast to the permanent stimulus satiation, this little video should calm you down and help you to regain your inner peace and balance.

Actually, I was looking for a replacement for Windows Movie Maker and found a rather high-quality and extensive software. I just wanted to test it. Afterwards I planned to speak a text about it. But when I watched the short video for testing purposes, I noticed that it can have a very calming effect if you just look at the picture, breathe calmly and listen to the music. Less is more, I thought to myself and that's why I published it this way. After watching the video on YouTube, I noticed that afterwards old videos of me are shown, like a field with its ears dancing in the wind or my little music piece with "Roberto" the blackbird and many more.
Concept and realization: Ernst Koch Photos: Antalya/Turkey mountains, sea, sun, fog - Ernst Koch
#38070558 fergregory - Fotolia
Music: When I think of You - bbc -1215 - 110 - Audioblocks.com
#meditation #relax #entspannung #freude #positiv #joy #joyfulmoments

Montag, 16. November 2020

Sei Du selbst und erfreue Dich an Deinem Leben! - Ernst Koch - Podcast vom 15.11.2020


Werde zu Deiner besten Version. Höre auf die Kopie eines Anderen zu sein. Werde Dir Deiner Selbst bewusst = Selbst-Bewusstsein. In diesem Podcast spreche ich mehrere aktuelle Themen an. Die ein oder andere Erklärung kann eventuell erst nach mehrmaligem Hören in ihrer Tiefe verstanden werden. Es ist mein Ziel weitere kostenlose Podcasts wie diesen hier zur Verfügung zu stellen, aber evtl. auch auf anderen Plattformen zum Kauf anzubieten.

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Sonntag, 27. September 2020

Die Kraft der Gedanken

 


Es gibt unzählige Gedichte, Zitate, Bücher, Vorträge, schriftliche Abhandlungen, Audios und Videos zum Thema (positive) Gedanken, bzw. wie man mit seinen Gedanken etwas Neues erschaffen kann.


Es gibt bestimmt viel Gutes darunter, doch das Meiste ist für die Masse der Menschen nutzlos, da sie nicht mal die Grundlagen kennen, oder sich bezüglich der Auswirkungen Ihres Denkens und Handels entweder zu wenig oder gar nicht bewusst sind.


Aber genau hier fängt es aber an interessant zu werden. Die Vielzahl der Menschen sind im Grunde wie ein Blatt im Wind - Das passt gerade gut im Herbst - und so sind sie meist Opfer ihrer eigenen Begierden, Emotionen und jeder Menge unsortierter Gedanken. Deshalb verpufft viel Energie irgendwo im Nirgendwo. Bevor diese Menschen in der Lage sind ein neues Thema anzugehen, lassen sie sich leicht von ihren eigenen und den Zweifeln von Anderen davon abbringen. Es geht um meines Erachtens in erster Linie um die Fokussierung auf das Wesentliche.


Ich habe bewusst dieses unscharf erscheinende Foto mit einer Fensterscheibe, Wassertropfen und die dahinter befindlichen Blumen ausgewählt. Es sollte eigentlich darauf hinweisen, dass alles Energie ist. Es liegt an Dir wie Du Dir diese Energie bzw. dieses Energiefeld zunutze machst. Ich könnte es nun hier genau beschreiben, wie Du dies machen kannst, doch dafür ist dieser Beitrag nicht gedacht. Ich werde diese Hintergründe in einem Buch und anderen Medien verarbeiten, da es auch ein sehr komplexes Thema ist, welches ich deshalb auch gänzlich bearbeiten möchte, damit der Leser/Anwender sich vielen unnötigen Ärger ersparen kann.


In Kurzform werde ich es hier jedoch wiedergeben:

Du musst Dich zuerst in einen entspannten Zustand bringen. Danach fokussierst Du Dich auf die gewünschten Veränderungen. Du machst eventuell ein Brain-storming. Dann suchst Du das AAA-Ziel aus und denkst darüber nach, wie Du dieses erreichen kannst.


Und hier fängt bereits der Schöpfungsprozess an. Je mehr Du Dich mit diesem Thema unbeirrbar beschäftigst, desto mehr konstruktive Gedanken kommen Dir dazu.


Konstruktive Gedanken macht sich auch der Architekt, wenn er einen Architekturplan für ein Haus zeichnet. Zuerst werden die Prioritäten festgelegt. Welche Voraussetzungen, wie viele Stockwerke, Zimmer, welches Dach etc. und wie gross soll das Haus werden. So formt sich in Gedanken des Architekten, vor dem inneren Auge bereits ein Plan und er fängt an zu zeichnen.


Wenn Du ein Lebensziel oder auch ein kleineres Ziel hast, wirst Du es dem Architekten gleich machen. In Deinem Kopf/vor Deinem inneren Auge formt sich, Dank Deiner vorausgegangenen Gedanken eine Vorstellung. Nun wird diese Vorstellung in Dir immer konkreter und Du fängst an alles dafür Notwendige zu tun, damit Du Deine Vorstellungen real werden lassen kannst.


Oder nehmen wir ein anderes Beispiel. Du hast Lust auf Tiramisu. Eventuell kannst Du ein fertiges kaufen oder Du machst es selbst. Du besorgst Dir die Zutaten und machst diese leckere Dessert selbst.



Nun lass uns das mal etwas genauer anschauen. Zuerst ein flüchtiger Gedanke, dann Lust auf Tiramisu, das ist eine Emotion. Nun reift der innere Plan, wie Du diese Gelüste befrieden kannst. Dann erfolgt die Umsetzung und Ruckzuck hast Du ein leckeres Tiramisu vor Dir stehen, welches Du dann genussvoll isst.


Ob Du ein Essen zubereitest oder etwas Künstlerisches erschaffst, oder was auch immer Du tust, zuerst ist ein Gedanke. Wenn Du diesem eventuell flüchtigen Gedanken folgst, kann ein Plan und in Folge eine neue Schöpfung entstehen, denn das ist es letztlich. Zuerst war das Wort, heisst es in der Bibel. Korrekter wäre: zuerst war ein Gedanke. Vielleicht ist es aber nur ein Übersetzungsfehler...?



Ein Gedanke ist wie ein Pfad - er führt Dich nirgendwohin, aber er kann den Verlauf Deines Lebens vorgeben. Dennoch musst Du selbst die Reise machen.

Sadhguru


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Freitag, 28. August 2020

Welche Auswirkungen hat der Rimini-Effekt auf Dein Leben?

 

Im Bikini in Rimini: Schwedische Touristin in den 60er-Jahren (Bibliothek Rimini)



Vorhin sah ich mir ein Instagram Foto eines meiner Verwandten an. Er hatte offenbar ein paar Tage in Norddeutschland und auf den vorgelagerten Inseln Urlaub mit seiner Frau gemacht. Das Foto zeigt ein Selfie von ihm mit dem Meer im Hintergrund und diesen Text: 

"Was vom Urlaub bleibt...ist die Erinnerung und die Sehnsucht nach Me(h)er"


Ich musste zwangsläufig grinsen und ohne dass ich bewusst an die Vergangenheit gedacht habe, musste ich an meine ersten Urlaube als kleines Kind im Alter von vielleicht 3-4 Jahren in Rimini zurückdenken. Dieser "Verwandte" war da übrigens auch dabei. *grins*

Wie gesagt, ich war noch sehr jung und kann mich nicht mehr an Vieles aus dieser Zeit erinnern. Doch ich weiss, dass in den 60er Jahren viele Deutsche, Österreicher, Schweizer, Engländer, "Holländer" (Niederländer), Dänen, Schweden etc. nach Italien in Urlaub gefahren sind. Ich erinnere mich an Geschichten, die mir von einem älteren Italiener erzählt wurden, dass die Deutschen beim Essen die (sehr langen) Spaghetti mit der Schere klein geschnitten haben sollen. 

Ich kann nur Vermutungen anstellen, weshalb in den 60er Jahren Italien von den Nordländern regelrecht überrannt wurde. Nicht zuletzt dürfte die Filme mit Sophia Loren, Claudia Cardinale und die italienische Musik etc. auch zum Aufschwung des italienischen Tourismus beigetragen haben. 

Kurz zuvor waren Arbeitskräfte aus Italien nach Österreich, Schweiz und Deutschland gekommen. Diese Männer und Frauen übernahmen die oft sehr harte Arbeit in den Fabriken, im Strassen- und Tunnelbau uvm. Das tut hier auch nicht viel zur Sache. Aber, mit den Italienern kam auch die wunderbare Leichtigkeit, die Lebensfreude und das Dolce Vita in die eher emotional kühlere nördlicheren Regionen. Damit wurde die vorgenannten Länder und andere Länder reicher, bunter und lebendiger. Die Italiener brachten ausser ihrer Lebenslust und Lebensfreude ihre Musik, ihr traumhaft gutes Essen und die von der Sonne verwöhnten Rotweine nach Deutschland (hier stellvertretend für alle anderen Länder). 

Der charmante, gut aussende und ständig flirtende Italiener, der gerne sang und lustig war, mischte die "Schaffe-schaffe-Häusle-bauen-und-nicht-nach-der Mädle-schauen-Mentalität" ganz kräftig auf. Bestimmt sorgte dies auch für viel Eifersucht und Neid und so manchen Männerkampf um die Ehre...oder besser um eine Frau. Doch ohne die Italiener wäre Deutschland ein wesentlich ärmeres Land. 

Vermutlich wird diese Leichtigkeit und Fröhlichkeit der Italiener, das angenehme Klima und das Meer, das günstigere und ungewohnte italienische Essen, Wein und Musik ein treibender Faktor für den Urlaub in Italien gewesen sein.

(Dies schreibe ich gemäss meiner eigenen Erfahrung und Einschätzung. Ich lasse mich gerne von besser Wissenden belehren.)

So, und nun komme ich, nach dieser langen, aber wichtigen Vorrede zum Wesentlichen. Angenommen so eine typisch Deutsche Familie hatte in den 60er Jahren das erste Mal in Italien Urlaub gemacht. Da fast am nördlichsten Zipfel der Adria nun mal Rimini liegt, dürfte dies dazu geführt haben genau dort Urlaub zu machen. Familie Krause* war seit fast einem Tag im Auto unterwegs. Die lange Fahrt von Frankfurt über Ulm, Kempten, Innsbruck, Bozen, Trient, Verona, Modena, Bologna hat allen viel abverlangt. Der Vater ist gereizt, die Mutter erschöpft während die beiden Kinder auf der Rückbank des Mercedes schlafen. Noch eine starke Stunde und sie sollten am Ziel sein. Doch plötzlich hören sie ein störendes Geräusch. Ein Reifen hat Luft verloren. Horst hält an, steigt genervt aus und schaut auf einen platten Reifen. "Helga!" ruft er seine Frau. "Hilf mir mal den Kofferraum auszuräumen!" Während beide mit vereinten Kräften die Koffer und Taschen ausräumen, sind die beiden Kinder wach geworden. Helga ruft:"Bleibt sitzen! Papa muss den Reifen wechseln."

Eine gefühlte Ewigkeit später war der Reifen gewechselt, das Gepäck verstaut und Horst fuhr weiter. Die Laune war auf dem absoluten Tiefpunkt.

Doch plötzlich rief Anne:"Mama schau mal das Meer!" Schlagartig war die düstere Stimmung verschwunden und die Familie war voller Vorfreude.

Horst fuhr an den Strassenrand und breitete die Strassenkarte auf der Motorhaube aus. Nach ca. 10 Minuten hatte er endlich die Strasse gefunden, wo sich das Hotel Ida befinden sollte. Ein paar Strassen später parkte das Auto vor dem Hotel. Horst ging zur Rezeption und fragte nach dem Zimmerschlüssel. Die attraktive junge Frau verstand aber kein Deutsch. Hilflos stand Krause herum und fuchtelte mit den Händen in Richtung seiner Frau, die am Auto stand. "Ihr bleibt im Auto, ich gehe zu Papa."
Helga schnappte sich den Langenscheidt Deutsch-Italienisch und ging zur Rezeption. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte sie sich mit der Rezeptionistin verständigen: "Mi scusi, signora,  ma la camera non è ancora pulita." (Entschuldigen Sie liebe Frau, aber das Zimmer ist noch nicht sauber).

Nach langen Palaver einigten sich Horst, Helga und die Dame am Tresen, dass die Familie auf Kosten des Hauses Getränke und einen kleinen Snack auf der Terasse einnehmen können. Danach sollte das Zimmer zu ihrer Verfügung stehen.

Nach dieser langen mühsamen Reise, dem platten Reifen und dem unfertigen Zimmer, war dies das erste einigermassen positive Erlebnis. 

Während aus dem Lautsprecher Tu vuò fa’ l’americano von Renato Carosone geträlert wurde, kam langsam Urlaubsstimmung auf.

Es gab noch viel Ungewohntes im Verlauf dieses Urlaubs, auch kleinere oder etwas grössere "Schockerlebnisse" wie das Zwicken der Krebse in den Zehen von Anne oder wie Karl fast im Meer ertrunken wäre.

Horst und Helga werden diesen Urlaub nie vergessen und da dieses Auszeit aus ihrem Alltag so aussergewöhnlich war, sind sie im Jahr danach und die nächsten 30 Jahre immer wieder nach Rimini in den Urlaub gefahren. Doch der erste Urlaub war noch neu, abenteuerlich. Alles war frisch und noch nicht erkundet, fremd, teilweise beängstigend und gleichzeitig interessant.

Im Jahr darauf war die Familie Krause schon als Gäste bekannt. Mutter Helga hatte ein paar Brocken italienisch gelernt und wurde somit zur Verbindungsfrau zu der fremden Sprache und Kultur.

In den Jahren danach wurde Familie Krause immer vertrauter mit den Eigentümern des Hotels, der Familie Magnani und wurden von diesen ausgesprochen herzlich begrüsst. Es gab eine Flasche Wein oder Prosecco zur Begrüssung und Helga wurde über Sehenswertes vor Ort informiert.

Auch als Anne und Karl bereits erwachsen waren, fuhren sie ebenfalls, zuerst noch mit den Eltern, später mit ihren Ehepartnern nach Rimini. So wurde Rimini ihre zweite Heimat, aber das ursprüngliche, lebendige und abenteuerliche des ersten Urlaubs war für immer verloren gegangen.

Genauso wie diese (fiktive) Familie Krause verhalten sich unzählig viele Menschen in allen möglichen Lebenssituationen.

Ein junger Mann verliebt sich in eine junge Frau. Sie erwidert sein Interesse. Beide sehen sich hin und wieder und sind sehr zaghaft und scheu. Nach einiger Zeit werden beide miteinander vertrauter. Irgendwann gibt es den ersten Kuss...und beide werden womöglich intim.

Und irgendwie versuchen beide das einmalig Erlebte immer wieder erneut zu erleben. "Lache nicht, lieber Leser! Du hast dies bestimmt auch schon gemacht."

Ich nenne das den Rimini-Effekt.


Ich verstehe unter dem Rimini-Effekt unter anderem auch, dass man - aus welchen Gründen auch immer - versucht zwanghaft eine ehemals gelebte Lebenssituation zu konservieren, immer wieder und wieder zu erleben. 

Und natürlich, es soll noch viel besser sein als beim ersten Mal!

In dieser Beziehung sind Männer und Frauen gleich. Jeder hat sich sein eigenes Bild vom Anderen gemacht, die gleiche Lebenssituation womöglich anders erlebt. Doch beide wollen diese einmaligen Erlebnisse irgendwie immer wieder so erleben, wie sie es beim ersten Mal erfahren haben. In vielen Fällen versucht man auch "das Glück" zu konservieren, indem man heiratet. Was dabei leider oft herauskommt, ist ja hinreichend bekannt.

Fange an, diesen Moment zu leben und du wirst sehen - je mehr du lebst, desto weniger Probleme wird es geben.


Nun, was kannst Du tun, wenn Du feststellen solltest, dass sich in Deinem Leben oder in gewissen Lebensbereichen der Rimini-Effekt eingestellt hat?

Die eigentliche Frage, die man vorausschicken sollte ist: Willst Du weiterhin so leben, oder willst Du Dein Leben verändern und verbessern?

Ich habe vor vielen Jahren selbst in meinem Leben irgendwann festgestellt, dass ich unbewusst diesen Rimini-Effekt in vielerlei Lebenssituationen hatte. Ob dies in privaten und intimen oder aber auch in Beziehungen zu Freunden u.a. war, stellte ich fest, dass ich irgendwie versucht hatte die jeweilige Situation zu konservieren.

Es hat etwas Übung und Disziplin erfordert, sodass ich in der Lage war, die jeweils aktuelle Lebenssituation einfach so zu akzeptieren und so zu erleben, wie sie nun eben mal ist. Aufgrund der nun seit vielen Jahren erneuerten Lebenshaltung erfahre ich nahezu täglich viel wunderbares Neues. Das Leben an sich ist wesentlich "lebendiger" und ich erfahre sehr viel Wunderbares in meinem Leben.

Ich komme oft auf meinen Spaziergängen mit wildfremden Menschen ins Gespräch und erfahre so täglich wie aufregend, abenteuerlich und schön das Leben sein kann, wenn man sich vorbehaltslos darauf einlässt. Es spielt keine Rolle wo Du bist, sondern wie Du Dein Leben lebst, dort wo Du Dich befindest und mit den Möglichkeiten, die Du hast. Viele Menschen leiden unter "Luxusproblemen" und sind sich deshalb nicht bewusst, wie gut es ihnen geht und wie aus tiefstem Herzen sie dankbar dafür sein sollten. Statt dessen koketieren sie mit negativen Gedanken, flirten mit einer schweren Krankheit und wundern sich im Endeffekt, falls sie das Negative einholt und sich ihre destruktiven Gedanken manifestiert haben. Dann ist es oft zu spät. Deshalb Lebe jeden Tag mit Freude, geniesse jeden Moment und erfeue Dich an dem was ist!

Ich unterstütze auch meine Klienten seit über 16 Jahren in diesem Bereich. Mittels meiner spirituellen Reinigungen und ebensolcher Energieübertragungen, wie der aktiven Lebensberatung, kommen meine Klienten sehr schnell in den Genuss vielschichtiger positiver Veränderungen/Verbesserungen und entsprechenden freudigen Lebenserfahrungen.



Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!

2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

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Donnerstag, 27. August 2020

Tue ALLES mit Konzentration, Aufmerksamkeit, Hingabe und Liebe und komme wieder in Deine Mitte!

 

Vorhin sah ich mir ein kurzes YouTube Video über Souveränität an, bzw. versuchte ein Mann darüber zu sprechen. Ich musste das Video nach kurzer Zeit anhalten und habe dem Herrn einen freundlichen Kommentar hinterlassen. Mir fiel sehr prägnant seine Fahrigkeit und Unkonzentriertheit auf, was mich einerseits sehr nachdenklich stimmte und zugleich zu diesem Blogartikel inspirierte. Dieser nette Mann meint es bestimmt gut und er tut sein Bestes, informiert viele Menschen über interessante Themen. Allerdings macht er, meines Erachtens, nicht ausreichend was für sich selbst. Wenn er möchte, kann ich ihm gerne und leicht helfen. 

Vor über 12 Jahren habe ich das obige Video "Tue alles mit voller Konzentration, Aufmerksamkeit, Hingabe & Liebe" aufgezeichnet. Inzwischen hat sich sehr viel auf dieser Welt und in meinem Leben ereignet, doch die Aktualität dieses Videos ist nach wie vor geblieben. 

Gerade in turbulenten Zeiten ist es wichtiger denn je, innerlich voll und ganz fokussiert zu sein. Ich sehe so viele Menschen, die vollkommen aus der Spur, ja voll aus der inneren Mitte gerissen sind. Dies äussert sich sehr oft mit einer Art von Fahrigkeit, Unkonzentriertheit uvm. Sehr viele Menschen sind leider mehr am Funktionieren, als dass sie leben. Die sogenannte Fähigkeit des "Multitasking" ist eher schädlich, als nützlich. 

Ganz im Gegenteil: Wenn Du möglichst ALLES mit voller Konzentration, Aufmerksamkeit, Hingabe und Liebe tust, wirst Du nach etwas Übung feststellen, wie sehr es Dich zentriert. Du wirst wieder mehr in Deiner Mitte, in Dir selbst ruhen, während im Aussen die Welt im Trubel versinkt.

Nicht Jeder kann oder möchte meditieren oder betreibt Yoga. Doch je mehr Du (möglichst jede Tätigkeit!) mit voller Konzentration, Aufmerksamkeit, Hingabe & Liebe ausführst, desto eher wirst Du die positive Veränderung in Deinem Leben feststellen. 

Wie fängst Du an? Ganz einfach mit kleinen Dingen. Zum Beispiel, indem Du (sofern Du nicht schon extrem früh aufstehst) den Wecker eine halbe Stunde früher klingeln lässt, damit Du etwas mehr Zeit für Dich hast. Wenn Du dann bereits am frühen Morgen JEDE TÄTIGKEIT VOLL BEWUSST, mit KONZENTRATION, AUFMERKSAMKEIT, HINGABE und LIEBE ausführst, so wird Dein ganzer Tag eine WESENTLICH BESSERE QUALITÄT bekommen. Wenn Du am Anfang zum Beispiel nur in dieser halben Stunde am Morgen ALLES VOLL BEWUSST, mit KONZENTRATION, AUFMERKSAMKEIT, HINGABE und LIEBE ausführst, wirst Dein Leben ganz automatisch eine wesentlich BESSERE LEBENSQUALITÄT erhalten. Doch Vorsicht, dies erfordert ständige Übung. Wer dies nur ein paar Mal durchführt, wird keine grossen Veränderungen feststellen. Doch jeder, der sich diese Verbesserung seines Lebens - zum Beispiel am Anfang diese 30 Minuten pro Tag - zur Gewohnheit macht, wird sehr bald wesentliche Verbesserungen bei sich feststellen. 

Zum Thema Gewohnheiten: Vor vielen Jahren las ich in einem Buch (vermutlich ein Buch von Dal Carnegie, Napoleon Hill oder Og Mandino), wie ein ehemaliger US-amerikanischer Präsident jede seiner "schlechten Gewohnheiten" durch eine gute Gewohnheit ersetzte. Er nahm sich jeweils eine Gewohnheit vor, die er ändern wollte und konzentrierte sich je 3 Wochen darauf, die "schlechte Gewohnheit" durch die "von ihm gewünschte gute Gewohnheit" zu ersetzen. Im Lauf der Zeit schaffte er es, all seine schlechten Gewohnheiten loszuwerden; ausser seine Unordnung.

Meiner langjährigen Erfahrung nach, ist es besser, wenn man eine neue Gewohnheit 28 Tage übt, damit diese dann zu einem neuen Bestandteil des täglichen Lebens und zu einer Gewohnheit werden kann.

Dies ist nur ein Beispiel, wie man sich selbst verbessern kann. Diese Form der (Selbst-) Verbesserung und Selbstdisziplin ist meines Erachtens genau das, was aussergewöhnliche Menschen wesentlich von "normalen Menschen" unterscheidet.

Ich berate seit über 34 Jahren Menschen und unterstütze seit mehr 16 Jahren als spiritueller Life- und Business-Coach und Heiler unzählige Menschen, damit sie eine bessere Lebensqualität leben können. Meinen Klienten gebe ich unzählige Tipps (und ich helfe ihnen aktiv innerhalb der vereinbarten Zeit), wie sie mit bereits winzig kleinen Veränderung ihr Leben in allen Lebensbereichen wesentlich verbessern können.



Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!

2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

© Ernst Koch, 2012-2020 - www.SpirituellerLifecoach.de  Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch. 


Der Autor und die Gesellschaft Arkanum Solution Publishing Ltd. übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.