Freitag, 24. Februar 2017

Weshalb Dich unerledigte Dinge belasten und Dir das Leben schwer machen


Bestimmt hast Du Dich auch schon gefragt, warum Du Dich nicht mehr so leicht und unbeschwert, wie in deiner Jugend fühlst? 

Eigentlich ist es ganz logisch. Du kommst quasi als unbeschriebenes Blatt auf die Welt. Mit jeder Erfahrung, die Du machst und jedem weiteren Tag, wird das ehemals blitzblanke weisse und unbeschriebenen Blatt, immer voller. Es kommen immer mehr positive und auch negative Erfahrungen dazu. Du bekommst aber auch immer mehr Wissen und mit der Zeit, auch immer mehr Kleidung, Bücher und sammelst allerlei Krimskrams an. Je nachdem, ob Du eher ein "Jäger" oder "Sammler" bist, wirst Du mehr oder weniger Dinge an sammeln. Dies betrifft logischerweise nicht nur die äusseren Dinge, sprich die Materie, sondern auch den mehr oder weniger wichtigen geistigen, gedanklichen und emotionalen Müll. 

Ja, ich nehme es ganz bewusst Müll, da er Dich an einem glücklichen und erfüllten Leben hindert.

Ebenso wird heutzutage vieles Unnötige in die Köpfe der Schüler und Studenten reingetrichtert, was im Grunde genommen, hinterher fast niemand mehr brauchen kann.

Genauso sammelst Du im Laufe Deines Lebens (der eine mehr, der andere weniger) unzählige  Dinge an. Gerade bei Frauen ist es sehr oft anzutreffen, dass sie wesentlich mehr Schuhe und Handtaschen und Kleider haben, also je wirklich benutzen. 

Prentice Mulford (1834-1891) schrieb bereits vor 1900 (!), wie sehr wichtig es ist, sich hin und wieder von alten Dingen zu befreien. Hierbei ist unter anderem erwähnt, hin und wieder alle Schränke und Schubladen auszuräumen um zu überprüfen, welche Dinge man braucht oder von was man sich  getrost trennen kann. Ein sehr  empfehlenswertes Buch von Prentice Mulford: Unfug des  Lebens und des Sterbens.


Nun kommen wir zu den wesentlich wichtigeren Dingen, welche wir auch ausmisten sollten.

Nachdem Du im Aussen den Müll beseitigt hast, wirst Du bestimmt etwas ganz erstaunliches feststellen. Du fühlst Dich plötzlich um einiges frischer, freier und unbelasteter. 

Wenn Du nun anfängst auch im Inneren aufzuräumen, so wird sich dieses Gefühl um einiges mehr verbessern.

Am einfachsten ist es allerdings wenn Du im Äusseren anfängst und dann in dem Bereich Deiner privaten und beruflichen unerledigten Dinge weiter machst. Damit es besser verständlich ist, möchte ich hiermit ein paar Beispiele anführen:

Du kennst das bestimmt,dass Du schon einige Zeit Deine Mutter, Deinen Vater, Bruder, Schwester usw. anrufen willst. Aber fast jedes Mal, wenn Du daran denkst, hast Du vielleicht keine Lust oder keine Zeit...

Oder, Du hast schon seit längerem vor Deine Fotoalben durch zu gehen, Deinen Schrank aufzuräumen, alte Dokumente durch zu sehen, um vielleicht das ein oder andere weg zu schmeissen. Genau so könnte es das aufräumen des Schreibtisches oder irgendwelche Schubladen sein. Genauso wichtig im digitalen Zeitalter, ist das aufräumen und sortieren der Daten in Deinem Computer.

Es kann zum Beispiel auch sein, dass du Dich von einer speziellen beruflichen Aufgabe drückst, wie zum Beispiel den Anruf bei einem Kunden, weil es Dir irgendwie unangenehm ist.

Wichtiger Hinweis: Falls Du Anderen im privaten, beruflichen oder geschäftlichen Bereich, Zusagen oder Versprechen gemacht hast, diese nicht eingehalten hast, vergisst oder ignorierst, so sind dies auch unerledigte Themen, die es zu erledigen und/oder aufzulösen gilt!

Warum ist die Erledigung/Auflösung von Unerledigtem so wichtig?
Die oben erwähnten Beispiele sind nur ein paar der vielen unerledigten Angelegenheiten in Deinem Leben, welches Du sinnbildlich gesprochen, in Schubladen, den Keller, Abstellraum oder auf dem Dachboden gesteckt hast. Von außen betrachtet, sind die Dinge nicht in Deinem Sichtfeld, doch Du weisst, dass Du diese vielen unerledigten Dinge irgendwo versteckt hast. Da Du dies weisst, werden grosse  Kapazitäten Deines Gehirns und auch Deiner Energie damit blockiert. Ich weiss, das hört sich fast unglaubwürdig an, es ist aber die Wahrheit.

Oft werden wir von unseren eigenen Gedanken, dass "etwas so oder so sein muss", blockiert. Deshalb schieben wir vielleicht ein oder andere unangenehme Sache immer wieder von Tag zu Tag.

Da wir nicht abgearbeitete Angelegenheiten immer im Hinterkopf haben, fühlen wir uns des öfteren, aus einem für uns oft nicht erkenntlichen Grunde unwohl.

Sobald Du aber den Stier bei den Hörnern gepackt hast, sprich die unerledigten Sachen erledigt hast, wirst Du sehr schnell feststellen, um wie viel wohler du Dich fühlst.

Auch bei meiner Tätigkeit als spiritueller Lifecoach helfe ich meinen Klienten, so dass sie sich leichter von unerledigten Dingen befreien kann. Ausser  den oben erwähnten offensichtlichen unerledigten Sachen, gibt es auch im energetischen und feinstofflichen Bereich eine ganze Menge unerledigte Dinge, die mittels meiner Hilfe  leichter erledigt werden können.


Je weniger unerledigte Dinge Du in deinem Leben hast, umso freier und unbelasteter kannst Du Dein aktuelles Leben geniessen.

Ernst Koch

Anmerkung: Ich hatte diesen Artikel während meinem heutigen Spaziergang per Spracherkennungs Software diktiert. Fast am Ende des Spaziergangs bekam ich einen Anruf. Der Herr am anderen Ende sagte: "Somit kann ich wieder einen grünen Haken unter diese Sache machen...ich habe damit heute wieder etwas abgeschlossen...Das ist für mich sehr wichtig, dass ich möglichst keine unerledigten Sachen im Rücken habe..." Interessant dachte ich mir und sagte ihm, dass ich gerade einen Artikel über dieses Thema geschrieben hatte.




Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

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Mittwoch, 15. Februar 2017

Werde Dir der freudigen Momente in Deinem Leben bewusst


Gestern ging ich um die Mittagszeit spazieren. Es war ein herrlich blauer Himmel und Sonne pur. Ich fuhr mit dem Auto auf den Parkplatz, machte die mir gerade noch eine Notiz, als ich feststellte dass in dem vor mir parkenden Auto eine junge Frau mit Hund war. 

In dem Moment als sie ausstieg, erkannte ich Manuela*. Ich stieg ebenfalls aus dem Auto und begrüßte sie. Wir hatten uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen und unterhielten uns. Es entwickelte sich ein äußerst angenehmes und interessantes Gespräch. Sie hatte gerade Mittagspause und nutzte du diese um mit ihrem Hund spazieren zu gehen. Nach einer Runde verabschiedete ich sie am Parkplatz und ging alleine weiter spazieren. Dieses nur eines der Beispiele, für die ich sehr dankbar bin, wenn ich solche wunderbaren und angenehmen Begegnungen haben darf. 

Und schon sind wir wieder beim Thema der Dankbarkeit. Ich bin felsenfest überzeugt, dass gefühlte Dankbarkeit unser Leben um einiges wertvoller macht, als wenn wir einfach in den Tag hinein leben und uns immer über das Gedanken machen, was (noch) nicht so ist, wie wir es wollen.

Bei der zweiten Runde stellte ich fest, dass bereits ein paar Lerchen jubilierten und fröhlich über das Feld flatterten. Heute ist es, im Vergleich zu gestern, wesentlich wärmer, weniger Wind und angenehmer, dachte ich bei mir.  Ich spazierte alleine noch einige Runden und genoss die Ruhe, den blauen Himmel, die wärmenden Sonnenstrahlen und das Vogelgezwitscher.

*Name geändert




Sobald Du  Dir der freudigen Momente in Deinem Leben bewusst wirst, erlebst jeden Tag Wunderbares...

An dieser Stelle möchte ich heute gerne auf die Bewertungen meiner Klienten verweisen, die durch meine Arbeit einige positive Veränderungen in ihrem Leben erfuhren:  http://www.provenexpert.com/ernst-koch/







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