Dieser Blog dient ausschliesslich der Information und bietet u.a. Erfahrungsberichte, hilfreiche Hinweise und Tipps; zudem interessantes und anregendes aus verschiedensten Lebensbereichen. Ausserdem positiver Input als Text, Bild, Musik oder Video. Externe Informationen müssen nicht unbedingt unserer Meinung, Erfahrung und Erkenntnissen entsprechen. Jeder sollte selbst recherchieren, sich ein eigenes Bild machen und auf die eigene Intuition vertrauen.
Montag, 7. April 2025
Alles ist Energie – Eine Brücke zwischen Quantenphysik, Spiritualität und altem Wissen
Sonntag, 30. März 2025
Deine 5 Sinne sind Türen, die nicht nur nach draußen aufgehen
Unsere fünf Sinne – Sehen,
Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen – sind wie Türen. Wir denken oft, dass sie
nur dazu da sind, die Welt da draußen wahrzunehmen: die Farben eines
Sonnenuntergangs, den Duft frisch gebrühten Kaffees, die Melodie eines Liedes oder
den Geschmack eines liebevoll zubereiteten Essens. Doch diese Türen öffnen sich
in beide Richtungen. Was wir durch sie hereinlassen, prägt nicht nur unseren
Moment, sondern auch unser Inneres – unseren Geist, unsere Seele und sogar
unseren Körper. Je bewusster wir uns dessen werden, desto achtsamer gehen wir
mit dem um, was wir konsumieren. Und das betrifft weit mehr als nur Essen und
Trinken.
Die Macht der Achtsamkeit
über unsere Sinne
Stell dir vor, du sitzt am
Morgen mit einer Tasse Tee in der Hand. Du riechst die Kräuter, spürst die
Wärme an deinen Fingern, schmeckst die sanfte Bitternis auf der Zunge. Dieser
Moment kann dich erden, dich beruhigen. Doch was passiert, wenn du gleichzeitig
durch dein Handy scrollst, Nachrichten liest oder ein lautes Video abspielst?
Plötzlich wird aus dem stillen Genuss ein Chaos aus Reizen. Deine Sinne nehmen
alles auf – ob du willst oder nicht. Und genau hier beginnt die Reise: zu
verstehen, dass alles, was wir durch unsere Sinne aufnehmen, Auswirkungen hat.
Das gilt für Essen und
Trinken ebenso wie für Informationen. Die Musik, die du hörst, die Nachrichten,
die du ansiehst, die Bilder und Videos, die du im Internet findest – all das
sind Energien, die in dich hineinfließen. Manche erheben dich, andere ziehen
dich herunter. Hast du schon einmal bemerkt, wie schwer sich dein Herz nach
einer Stunde negativer Schlagzeilen anfühlt? Oder wie ein bestimmtes Lied dich
in eine andere Welt versetzen kann? Unsere Sinne sind Filter, aber auch Kanäle.
Und je mehr wir uns dessen bewusst werden, desto sorgfältiger wählen wir aus,
was wir hindurchlassen.
Eine feinere Wahrnehmung auf
dem spirituellen Weg
Wenn du beginnst, dich mit
deiner inneren Welt auseinanderzusetzen – sei es durch Meditation, Achtsamkeit
oder einfach durch das Hinterfragen deiner Gewohnheiten –, verändert sich
etwas. Deine Sinne werden feiner, empfindlicher. Das ist kein Zufall. Auf dem
Weg der spirituellen Entwicklung schärfst du nicht nur deine fünf physischen
Sinne, sondern öffnest auch tiefere Ebenen deiner Wahrnehmung: dein sogenanntes
drittes Auge, deine Intuition.
Plötzlich können Dinge, die
dir früher egal waren, störend wirken. Ein lautes Geräusch, eine schrille
Stimme, dissonante Musik – all das kann sich anfühlen wie ein Stich. Selbst
bestimmte Gerüche oder der Anblick von Unordnung können dich aus dem
Gleichgewicht bringen. Und dann ist da noch die Gesellschaft anderer Menschen.
Manche fühlen sich an wie ein warmer Sommerwind, während andere eine schwere,
dichte Energie mit sich bringen, die du fast körperlich spürst. Das ist kein
Urteil über sie, sondern ein Zeichen dafür, dass du Schwingungen und Frequenzen
immer deutlicher wahrnimmst.
In meinem letzten
Blogartikel, „Warum deine Worte manchmal im Wind verwehen: Eine Reise zu
Körper, Geist und Seele“ (hier nachlesen), habe ich bereits über die Bedeutung
von Schwingungen gesprochen. Dieser Artikel baut darauf auf und geht einen
Schritt weiter. Denn je mehr du dich spirituell entwickelst, desto mehr
erkennst du: Alles hat eine Frequenz. Und deine Sinne werden zu Antennen, die
diese Frequenzen empfangen.
Wenn deine Mitmenschen dich
nicht mehr verstehen
Mit dieser gesteigerten
Sensibilität kommt oft ein Gefühl der Isolation. Du nimmst so viel mehr wahr
als deine Umgebung – feine Nuancen in einem Gespräch, die Energie eines Raumes,
die unausgesprochenen Emotionen hinter einem Lächeln. Doch die Menschen um dich
herum sehen das vielleicht nicht. Sie fragen sich, warum du plötzlich bestimmte
Orte meidest, warum du keine Lust mehr auf laute Partys hast oder warum dich Nachrichten
im Fernsehen so sehr aufwühlen. „Du bist ja richtig empfindlich geworden“,
könnten sie sagen. Und in gewisser Weise haben sie recht. Aber diese
Empfindlichkeit ist kein Schwäche, sondern eine Stärke – ein Zeichen dafür,
dass du wach wirst.
Das kann einsam sein. Doch
es ist auch eine Einladung, dich mit Menschen zu umgeben, die auf einer
ähnlichen Wellenlänge schwingen. Menschen, deren Energie dich nährt statt
erschöpft. Und vor allem: Es ist eine Einladung, deiner inneren Stimme mehr
Raum zu geben.
Die Intuition als dein
inneres Navigationssystem
Neben den fünf Sinnen und
dem dritten Auge gibt es noch etwas, das mit deiner Entwicklung wächst: deine
Intuition. Sie ist wie ein leises Flüstern, das dir den Weg zeigt. Manchmal
spürst du einfach, dass etwas nicht stimmt – ein ungutes Gefühl im Bauch, ein
Kribbeln im Nacken. Oder du weißt plötzlich, dass du eine bestimmte
Entscheidung treffen solltest, ohne genau erklären zu können, warum. Das ist
deine Intuition, dein höheres Selbst, das durch dich spricht.
Je mehr du ihr vertraust,
desto klarer wird sie. Sie wird zu einem Navigationsgerät, das dich um die
„Staus“ des Lebens herumführt – unnötige Konfrontationen, schädliche
Situationen, Menschen, die dir nicht guttun. Natürlich passiert es manchmal,
dass du unachtsam bist. Dass du dieses leise Flüstern überhörst oder
ignorierst, weil dein Verstand lautstark dazwischenfunkt. Aber mit der Zeit
lernst du, dich immer mehr dieser Führung zu übergeben. Und das macht vieles
leichter.
Ein sanfter Anfang für Neulinge
Falls all das für dich neu
ist, keine Sorge. Du musst nicht sofort alles verstehen oder umsetzen. Beginne
einfach damit, einmal am Tag innezuhalten und zu spüren: Was nehme ich gerade
wahr? Wie fühlt sich dieser Moment an? Was höre ich, sehe ich, rieche ich? Und
wie fühle ich mich dabei? Schon diese kleine Übung öffnet die Tür zu mehr
Bewusstsein. Von dort aus kannst du weitergehen – Schritt für Schritt, in
deinem Tempo.
Deine Sinne sind ein
Geschenk. Sie verbinden dich mit der Welt, aber auch mit dir selbst. Und je
achtsamer du mit ihnen umgehst, desto mehr wirst du entdecken, wie tief diese
Verbindung wirklich geht.
© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 30.03.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/deine-5-sinne-sind-turen-die-nicht-nur.html
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Samstag, 8. März 2025
Eine geheimnisvolle Reise ins Unbekannte
Die Sonne war gerade hinter
den Hügeln versunken, als das Telefon in Hans’ gemütlichem Wohnzimmer
klingelte. Draußen zwitscherten die Vögel ein letztes Abendlied, während Hans
sich mit einem kühlen Bier in der Hand in seinen alten Ledersessel sinken ließ.
Er nahm den Hörer ab, und auf der anderen Seite der Leitung erklang die
vertraute Stimme seines alten Freundes Ernst, warm und ruhig, als würde er
direkt neben ihm sitzen.
„Guten Abend Hans, schön, deine
Stimme zu hören“, begann Ernst, und man konnte fast hören, wie er sich in
seinem Arbeitszimmer zurücklehnte, wo eine Tasse dampfender Kaffee auf dem
Schreibtisch stand und der Duft von gerösteten Bohnen die Luft erfüllte. „Wie
geht’s dir? Was treibst du so?“
Hans nahm einen Schluck von
seinem Bier, das Glas beschlug leicht in seiner Hand, und ein Lächeln breitete
sich auf seinem Gesicht aus. „Hey Ernst, schön, dass du anrufst! Bei mir ist
gerade einiges los – stell dir vor, letzte Woche habe ich endlich den Garten
umgebaut. Die Blumen blühen wie verrückt, und die Nachbarn sind ganz
begeistert. Die Vögel lieben es auch, die zwitschern den ganzen Tag. Und bei
dir? Was gibt’s Neues?“
Ernst ließ ein leises Lachen
hören, das durch die Leitung wie ein sanfter Windhauch klang. „Der Garten
klingt wunderbar, Hans. Ich kann mir richtig vorstellen, wie du da draußen
stehst, stolz wie ein Gärtnerkönig. Bei mir ist es gerade etwas ruhiger
geworden. Ich war die letzte Zeit ja ziemlich präsent auf Social Media – all
die Posts, die Interaktionen, die ständige Erreichbarkeit. Das hat mich ganz
schön gefordert. Aber jetzt habe ich das Gefühl, ich brauche mal eine Pause
davon.“
Hans lehnte sich in seinem
Sessel vor, während ein Spatz vor seinem Fenster fröhlich trillerte. „Oh, das
verstehe ich gut. Du warst wirklich überall, fast wie ein Social-Media-Star!
Aber eine Pause klingt nach einer guten Idee. Was hast du denn vor? Einfach mal
entspannen, ein bisschen lesen oder so?“
Ernst nahm einen Schluck von
seinem Kaffee, der Dampf stieg in kleinen Wölkchen auf, bevor er antwortete.
„Ja, genau, ein bisschen runterkommen. Ich denke, ich ziehe mich ein wenig
zurück, so wie früher, wenn wir uns einfach mal zurückgezogen haben, um über
die Welt zu philosophieren. Ich brauche das jetzt, um wieder Energie zu tanken
und mich zu regenerieren. Das tut gut, weißt du?“
Hans stellte sein Bier auf
den kleinen Beistelltisch neben sich und runzelte die Stirn, neugierig
geworden. „Klingt nach einem Plan! Aber sag mal, was heißt ‘zurückziehen’ bei
dir? Hast du irgendwas Spannendes vor, oder ist das nur Faulenzen? Ich kenne
dich doch, du kannst nicht lange stillsitzen!“
Ein leises Lachen erklang am
anderen Ende der Leitung, während Ernst sich in seinem Stuhl zurücklehnte, die
Tasse Kaffee noch in der Hand. „Du kennst mich zu gut, Hans! Nein, faul sein
ist nicht so mein Ding. Aber ich will nicht zu viel verraten – lass uns sagen,
ich habe da etwas, das mich schon lange beschäftigt. Ich werde mich da jetzt
voll reinhängen, mit ganzer Hingabe.“
Hans’ Neugier war geweckt.
Er nahm einen weiteren Schluck von seinem Bier, das kühle Glas fühlte sich
angenehm in seiner Hand an. „Na, jetzt machst du mich aber neugierig! Was ist
das denn? Komm schon, erzähl mir mehr – du kannst mich doch nicht so hängen
lassen!“
Ernst’ Stimme wurde leiser,
fast verschwörerisch, als würde er ein Geheimnis teilen, das nur für Hans
bestimmt war. „Ach Hans, ich weiß, du willst alles wissen, aber das bleibt noch
mein kleines Geheimnis. Lass uns sagen, es ist etwas, das ich schon lange in
der Schublade habe. Etwas Großes, etwas, das mich fesselt. Ich werde mich da
jetzt komplett widmen – keine Kommunikation, keine Ablenkungen, nur ich und
dieses Projekt.“
Hans setzte sich aufrecht
hin, während das Vogelgezwitscher draußen langsam leiser wurde, als die
Dämmerung hereinbrach. „Jetzt wird’s spannend! Ein Projekt? Was denn? Ist es
etwas Kreatives, oder hast du eine neue Geschäftsidee? Gib mir doch wenigstens
einen kleinen Hinweis!“
Ernst’ Stimme sank zu einem
Flüstern herab, als hätte er Angst, dass jemand mithören könnte. „Okay, okay,
du bohrst ja wie ein Detektiv! Es ist… etwas, das mich herausfordert, etwas,
das ich mit Leidenschaft angehe. Und ich glaube, es könnte für jeden Menschen
wichtig sein – ein Thema, das berührt, das inspirieren könnte. Aber mehr sage
ich noch nicht, Hans. Stell dir vor, ich bin wie ein Mönch in Klausur,
abgeschottet, um an etwas zu arbeiten, das die Welt verändern könnte. In den
nächsten Wochen gebe ich dir vielleicht ein paar kleine Einblicke, aber die große
Enthüllung – die kommt später.“
Hans pfiff leise durch die
Zähne, beeindruckt und neugierig zugleich. „Wow, das klingt ja fast mystisch!
Ein Mönch in Klausur, sagst du? Jetzt bin ich echt gespannt. Versprich mir,
dass du mich auf dem Laufenden hältst, ja? Ich will wissen, was da rauskommt!“
Ernst lächelte, und man
konnte es fast durch die Leitung spüren. „Versprochen, Hans. Ich weiß, du wirst
es verstehen, wenn die Zeit reif ist. Bis dahin lass mich einfach machen – und
sei gespannt. Es wird spannend, das kann ich dir sagen!“
Hans nahm einen letzten
Schluck von seinem Bier, während die letzten Vögel draußen verstummten. „Na
gut, du Geheimniskrämer! Ich warte auf deine Einblicke. Pass auf dich auf, und
viel Erfolg mit deinem… was auch immer!“
„Danke, Hans“, sagte Ernst,
während er seine Tasse abstellte, der Kaffee inzwischen abgekühlt. „Ich melde
mich, wenn’s weitergeht. Bis dann!“
Mit einem leisen Klicken
legte Hans den Hörer auf, während die Nacht hereinbrach und die Stille nur noch
von den Erinnerungen an dieses Gespräch erfüllt war.
© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 8.3.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/eine-geheimnisvolle-reise-ins-unbekannte.html
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Montag, 19. August 2024
Intensiver SONNENSTURM - WECKRUF - VOLLMOND-CHANNELING! ⚡️🔥☀️ 18.8.2024 Weltenveränderer?Vernetzung!
Donnerstag, 11. Juli 2024
Der Mensch und das Ego
Donnerstag, 11. Mai 2023
Samstag, 14. Januar 2023
Die Urkraft des Causalen Feldes: Wie verborgene Kräfte Dein Leben verändern können - Horst Vogel
Sonntag, 4. Februar 2018
Enjoy every single Moment! - Erfreue Dich an jedem Moment! - Ernst Koch
Hier ist eine kleine von mir gesprochene Audio Anleitung für diesen kurzen Film:
This is an audio guide I speak in English for my short film "Enjoy every single moment!"
Listen to this first and watch the movie above.
Dienstag, 2. Januar 2018
Energie, Manipulation, Übergriffigkeit und Deine bewusste Entscheidung NEIN zu sagen!
Es ist gerade mal der 2. Januar im noch sehr jungen Jahr 2018.
Ich hatte heute ein paar Telefonate und diese inspirierten mich wieder mal einen neuen Blogartikel zu schreiben.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie "unrund" manche Menschen sind.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum so viele Menschen so schlecht gelaunt, depressiv oder eben aggressiv sind; vor allem nicht nach einigen freien Tagen und kurz nach dem Jahresanfang. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich scheinbar viele Menschen nicht im geringsten weiter entwickeln. Ihr Denken, Fühlen und Verhalten ist Hormon- oder fremd gesteuert und sie scheinen keinerlei Kontrolle über sich selbst zu haben. Wenn der Mensch, "die Krone der Schöpfung" sein soll, so müsste sich dies vollkommen anders ausdrücken.
Ich möchte es hier sehr kurz und simpel erläutern. Mein Vater sagte zu mir immer: "Alle Materie ist verdichtetes Licht." Dipl. Ing. Ernst Kurt Koch
Ob Stein, Baum, Pflanze, Tier, Mensch. Alles lebt. Die universelle Lebensenergie ist pures Licht und reine Liebe. Genauso haben die jeweiligen Energiezentren (Chakren) ihre eigene Farbe und wenn diese Energiezentren ungehindert voll mit Lebensenergie versorgt sind, strahlen sie nach allen Richtungen ab. Es wäre da zwar noch die Kundalini zu erwähnen, doch dies ist ein extra Thema.
Dank der Kirlianfotografie konnte die Aura, sowie die Chakren sichtbar gemacht werden. Jedes Lebewesen hat eine Aura, also ein Energiefeld, welches über die körperlichen Begrenzungen hinaus geht.
Freitag, 24. Februar 2017
Weshalb Dich unerledigte Dinge belasten und Dir das Leben schwer machen
Nun kommen wir zu den wesentlich wichtigeren Dingen, welche wir auch ausmisten sollten.