Dieser Blog dient ausschliesslich der Information und bietet u.a. Erfahrungsberichte, hilfreiche Hinweise und Tipps; zudem interessantes und anregendes aus verschiedensten Lebensbereichen. Ausserdem positiver Input als Text, Bild, Musik oder Video. Externe Informationen müssen nicht unbedingt unserer Meinung, Erfahrung und Erkenntnissen entsprechen. Jeder sollte selbst recherchieren, sich ein eigenes Bild machen und auf die eigene Intuition vertrauen.
Mittwoch, 8. Juni 2022
Glück beruht auf...
Dienstag, 7. Juni 2022
Veränderung mittels Hingabe
Montag, 6. Juni 2022
Sonntag, 5. Juni 2022
Bewusstheit und Ekstase werden eins
„Wenn du voller Freude und Glückseligkeit bist, das ist der Moment, um bewusst zu sein, aber die Menschen machen genau das Gegenteil. Wer kümmert sich schon um Bewusstheit, wenn er glücklich ist? Und wenn sie voller Schmerzen sind, dann denken sie daran, dass es Zeit ist, bewusst zu werden und die Schmerzen hinter sich zu lassen. Aber es ist noch nie jemandem gelungen, die Schmerzen auf direktem Wege hinter sich zu lassen.
Zunächst muss man die Ekstase hinter sich lassen. Wenn du zuerst in deinen freudigen Momenten bewusst sein kannst, zieht dich nichts mehr herunter. Die Tür nach draußen liegt in der Ekstase. Und so ist es am leichtesten:
Sei glücklich und bewusst.
Freue dich, und sei bewusst.
Liebe, und sei bewusst
Schiebe Bewusstheit nicht beiseite, indem du sagst: ‚Das stört mich jetzt, ich bin so glücklich.‘ Bewusstheit sieht wie eine Störung aus, das ist sie nicht. Am Anfang erscheint es vielleicht so, aber bald wirst du merken, dass Bewusstheit deine Ekstase verstärkt. Und letztendlich werden deine Bewusstheit und deine Ekstase eins. Dann verschwinden die emotionalen Tiefen, die depressiven Momente und alle Verzweiflung.“
Quelle: https://www.osho.com/de/deutsche-zitate/osho-zitate-bewusstheit
Anmerkung: Oft sind es erst die leidvollen Dinge, welche die Menschen zum Nachsinnen und auf dem Weg nach Innen bringen. Es scheint wirklich so zu sein, dass wenn jemand glücklich und zufrieden ist, dass er kaum Interesse hat, sich mit seinem Inneren usw. zu beschäftigen.
Erst durch Krankheit, Schmerz, Verlust und anderem Leid wird der Mensch "gezwungen" nachzudenken, nach einem tieferen Sinn im Leben zu suchen. Genau dann fängt für viele Menschen die "innere Reise" an. Dann werden alternative Wege zu Lösung des jeweiligen Problems gesucht, neue Wege beschritten und der Mensch hat genau dann die besten Chancen, regelrechte Quantensprünge in seiner persönlichen und spirituellen Entwicklung zu machen.
Die Frage, welche Osho stellt, hatte ich mir auch schon unendlich oft gestellt:
"Weshalb braucht es Leid, um bewusst zu werden?"
Zugleich weiss ich, dass "wenn alles bestens läuft" im Leben, ist man zu sehr mit "der Glückseligkeit" beschäftigt, den Menschen, emotionalen Zuständen, den Lebensumständen, die man, wenn sie gemäss der eigenen gewünschten Vorstellung sich entwickeln, als Glück betrachtet. Allerdings unterliegen diese "Zustände" des Glücks den Schwankungen des Lebens und können sich daher sehr leicht ins Gegenteil verwandeln. Nicht zuletzt daher, dass das von uns Gewünschte irgendwann nicht mehr unsere Erwartungen erfüllt. Es sind auch die Erwartungen und die Erwartungshaltung, die unserem Glück im Weg sind. Je weniger wir erwarten, desto mehr positive Überraschungen können wir in unserem Leben erleben.
Ein wesentlich interessanterer Aspekt ist der, dass nachdem man sich auf die innere Reise begeben und die persönliche, wie spirituelle Weiterentwicklung angetreten hat, die äusseren Umständen nicht mehr die gleiche Wichtigkeit wie zuvor haben. Was zuvor in unserer Vorstellung quasi "lebensnotwendig" und enorm wichtig(!) war, ist plötzlich nicht mehr von Bedeutung. Während die Masse der Menschen weiterhin alle Befriedigung im Aussen sucht, ist der bewusste Mensch mit der Erforschung der Tiefen seines inneren Seins beschäftigt. Es sind dann eher die scheinbar kleinen Dinge, wie das Betrachten einer Blume, das Beobachten der Vögel, der Pflanzen, das Betrachten des Himmels uvm., was tiefe Freude hervorruft. Es ist ein ständiges Verbinden mit allem Sein.
Zugleich sind die starken emotionalen Schwankungen wesentlich geringer, als im unbewussten Zustand. Daher wirken solche Menschen auf die anderen eventuell manchmal teilnahmslos, was sie in der Tat nicht sind. Teilweise ist diese innere Ruhe für das Umfeld so sehr irritierend, weil die meisten Menschen immer noch voll "in der Achterbahn der Emotionen" gefangen sind. Vermutlich braucht es ausreichend viele Erlebnisse und Erfahrungen in diesem Bereich, bis man sagt: "Das will ich nicht mehr! Ich will nicht mehr Opfer meiner Emotionen sein!" Mit dieser Entscheidung beginnt ein neuer Lebensabschnitt...
Je mehr jemand im Flow, sprich innerlich zentriert, ausbalanciert und gelassen ist, desto weniger lässt sich dieser Mensch aus seiner Mitte bringen.
© 2022 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de
The Importance of Forgiveness | Eckhart Teachings
Samstag, 4. Juni 2022
Freitag, 3. Juni 2022
Buchtipp: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart
Jetzt! Die Kraft der Gegenwart
Taschenbuch – 15. März 2010
Dieses Buch, bestechend in seiner Einfachheit und Poesie, ist ein Augen- und Herzöffner für jeden, vom Anfänger in spirituellen Dingen bis zum ´alten Hasen´. Alle Hintertürchen werden sanft geschlossen, bis wir vor dem Jetzt stehen. Hier ist ein Tor, sagt der Autor, nutze es! Kein Wunder, dass Eckhart Tolle so begehrt ist ― die größten, tiefsten Wahrheiten klingen bei ihm so einleuchtend, schlicht und klar, dass man plötzlich alles versteht, ja, nicht nur versteht, sondern erlebt.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mit seinen internationalen Bestsellern "The Power of Now" und "A New Earth" (übersetzt in über 52 Sprachen) hat er Millionen von Menschen die Freude und Freiheit des Lebens im gegenwärtigen Moment näher gebracht.
Die New York Times bezeichnete ihn als "den populärsten spirituellen Autor in den Vereinigten Staaten", und die Watkins Review nannte ihn "die spirituell einflussreichste Person der Welt."
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Gewöhnlicherweise schreibe ich keine Rezensionen für Bücher. Für dieses Buch fühle ich mich jedoch verpflichtet, eine Ausnahme zu machen. Denn wenn auch nur ein einziger Mensch diese Rezension zur Kenntnis nimmt, hierdurch das Buch liest, und es eine Wirkung wie bei mir selbst entfaltet, hat sich der Aufwand bereits gelohnt.
Um wahrhaftig darzulegen, was ich von diesem Buch halte, muss ich leider etwas ausholen.
Wie ich zu diesem Buch gekommen bin:
Zwei Jahre vor der Lektüre dieses Buches, im Alter von Anfang 30, befand ich mich in einer großen Lebenskrise und in meinem persönlichen Glücksgefühl auf einem absoluten Tiefpunkt.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt meine wesentlichen, bisherigen Ziele im Leben erreicht. Als persönliche Ziele hatte ich mir gesetzt, mein – für mich äußerst schwieriges – Studium abzuschließen, und danach einen sicheren Arbeitsplatz mit solidem, regelmäßigem Einkommen zu haben. Darüber hinaus gab es einige persönliche Dinge, die ich „unbedingt mal erlebt haben musste“ sowie kleinere Ziele wie das Erreichen eines bestimmten Fertigkeiten-Niveaus in meinen Hobbys. In den 10 Jahren zuvor hatte ich hart am Erreichen dieser Ziele gearbeitet. Ich wollte diese Dinge erreicht haben, um damit und danach endlich erleichtert und glücklich sein zu können.
Ich habe diese Ziele alle erreicht – nur das Glück stellte sich danach nicht ein. Ich dachte, vielleicht muss ich mein Leben auf mehr „Freizeit“ optimieren und tat alles, um mehr Zeit für die Dinge zu erhalten, „die mich glücklich machen“.
Was passierte, war das genaue Gegenteil. Ich fiel in eine Art Zeit-Optimierungszwang, der dazu führte, dass ich überhaupt nichts mehr außer innerer Unruhe und einer großen Leere empfand. Irgendwann war dies so extrem, dass ich nicht mehr an meinem Leben hing. Wäre ich eingeschlafen und einfach nicht mehr aufgewacht, wäre dies vielleicht für einige meiner Mitmenschen schlimm gewesen, für mich jedoch eine Erleichterung.
Was war nur geschehen?! Ich verstand es einfach nicht. Das einzige, was mir klar war, war die Tatsache, dass ich irgendwann einen falschen Weg eingeschlagen hatte. Ich konnte jedoch nicht erkennen, an welcher Stelle.
Auf der Suche nach Lebensqualität und Lebensfreude fing ich an, mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen. Ich erhielt hierbei das erste Mal einige erste Impulse, die mir ermöglichten, leichte Verbesserungen herbeizuführen, doch eine echte, tiefgreifende Veränderung stellte sich nicht ein. Auf youtube sah ich dann irgendwann einen Vortrag von Dieter Lange, der mich aufhorchen ließ. Hier schien das erste Mal jemand etwas zu erzählen, das mit meiner Situation zu tun hatte. Ich bestellte und las sein Buch „Sieger erkennt man am Start“, welches ich hier ebenfalls sehr empfehlen kann. Es half mir auch in einigen Dingen, aber eine wirklich grundlegende Veränderung ließ weiter auf sich warten.
Einem Freund erzählte ich dann von den interessanten Thesen des Buches von Dieter Lange und er ließ eher beiläufig fallen „Das erinnert mich irgendwie an Eckhart Tolle“. Auf diese Art bin ich dann zum vorliegenden Buch „JETZT – die Kraft der Gegenwart“ gekommen.
Ich stand diesem anfangs unheimlich skeptisch gegenüber. Hierzu sei gesagt, dass ich ein Mensch mit ausgeprägter, kritisch-rationaler Weltsicht bin. Ich würde mich als Atheist bezeichnen, habe die Bücher von Michael Schmidt-Salomon (religionskritischer Philosoph) verschlungen und gebe ihm bis heute in den meisten seiner Thesen recht. Und nun sollten mir ausgerechnet Erkenntnisse aus dem Buch irgendeines spirituellen Lehrers helfen?! Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Doch - aus irgendeinem Grund - ließ ich mich dann trotzdem auf das Buch „JETZT“ ein.
Meine Erfahrungen mit dem Buch:
Beim ersten Lesen des Buches (bzw. Hören des Hörbuchs) kommentierte meine Gedankenwelt in meinem Kopf fast jede Zeile bissig. Ich wollte mit so einem Unsinn nichts zu tun haben! Doch dann… beschrieb Eckhart Tolle genau meine Handlungs- und Denkweise, und genau meine Symptome, die ich hierdurch hatte. Ich merkte bestürzt: Das, was ich hier gerade lese, hat etwas mit mir zu tun. Ja, es hat sogar unheimlich viel mit mir und meiner Lebenssituation zu tun!
Nach der ersten vollständigen Lektüre war ich trotzdem erst einmal verwirrt. Einige Ansätze erschienen mir plausibel, aber es war doch auch so viel Unsinniges, ja, aus meiner Sicht sogar Schwachsinniges dabei! Wie sollte ich damit nur umgehen?
Ich erkannte, dass Eckhart Tolle in seinem Buch eigentlich zwei Dinge tut: Zum einen beschreibt er eine, ich nenne es mal „Beschaffenheit des Universums“, die seiner spirituellen Weltsicht entstammt. Zum anderen gibt er aber auch sehr konkrete Handlungsanweisungen: Tue dies bzw. unterlasse jenes, damit es dir gut geht. Mit Ersterem konnte ich überhaupt nicht umgehen, da es komplett meiner kritisch-rationalen Weltsicht widersprach. Mit Letzterem konnte ich grundsätzlich etwas anfangen, und es schien zu meiner Lebenssituation zu passen. Leider sind diese beiden Aspekte bei ihm sehr eng verzahnt, so dass ich eine echte Trennung nicht vornehmen konnte.
Ich dachte mir: „Ich möchte mich gerne genauso fühlen wie der Autor, aber ohne den ganzen Unsinn in Bezug auf seine Deutung der Welt.“ Ich gab dem Buch somit eine zweite Chance, und versuchte für mich eine Art „kritisch rationale Übersetzung“ anzufertigen. Ich überlegte, was der Autor in meiner Sprache und Weltsicht meinen könnte bzw. wie ich es für mich umformulieren könnte. Und so verrückt das klingt:
Ein paar Beispiele: Die für mich eher unsinnige Frage „Wer bin ich?“ lässt sich z. B. umformulieren in „Wie definiere ich selbst den Begriff „ich“?“ bzw. „Womit identifiziere ich mich und habe ich ein Ich-Gefühl?“ Und wenn im Buch beschrieben „negative Energiefelder“ zwischen zwei Menschen entstehen, dann gibt es für mich ein biologisches Pendant, was zu genau den beschriebenen negativen Gefühlen und Konflikten führt, usw. Auf diese Art und Weise konnte ich mir die Thesen nach und nach erschließen und begann zu versuchen, diese in meinem Leben umzusetzen.
Und was soll ich sagen?! Mein Leben ist hierdurch wieder lebenswert geworden! Ausgerechnet DIESER Autor hat mich aus meiner tiefsten Lebenskrise geführt – so richtig fassen kann ich es eigentlich immer noch nicht! Ich habe das Buch vor einigen Wochen zum insgesamt 8.(!) Mal gelesen,
Neben einem generellen Gefühl des Lebensglücks hat das Buch quasi „nebenbei“ noch weitere positive Auswirkungen auf mich:
- Ich habe mich vom Hass auf verschiedene Menschen befreit und mit einigen Menschen Frieden geschlossen, von denen ich nicht gedacht hätte, mich jemals wieder mit ihnen vertragen zu können
- In Situationen, in denen ich eine „Niederlage“ jedweder Art erlebe, gehe ich gelassener mit mir und mit meinen Mitmenschen um
- Ich bin ein besserer Zuhörer für meine Mitmenschen geworden
- Ich rege mich im Straßenverkehr (fast) nicht mehr über andere auf
- noch Vieles mehr
Kurz gesagt: Eine ausnahmslos positive Lebensveränderung in riesigem Ausmaß.
Der Inhalt des Buches:
Den Inhalt des Buches zusammenzufassen, ist nicht einfach, und geht letztlich auch am Ziel vorbei, denn die Art und Weise, wie es geschrieben ist, ist mindestens ebenso wichtig wie der Inhalt selbst.
Trotzdem sei hier gesagt: Für mich war und ist die wichtigste, all‘ übergreifende Erkenntnis die Folgende: Das, was für mich Lebensglück ausmacht, ist primär nicht „im Äußeren“ zu finden. Egal, ob es sich um materielle Dinge, Fähigkeiten, Beziehungen, Partnerschaft oder sonst irgendetwas anderes handelt:
Um ihm dies zu zugestehen, musste ich mich intensiv mit meinem eigenen Ego auseinandersetzten, einem Teil der Persönlichkeit, dem Tolle viel Anteil in seinem Buch schenkt. Wirklich verrückt: Um das Buch überhaupt richtig aufnehmen zu können, musste ich die ersten Ansätze erst einmal gelesen und teilweise umgesetzt haben…
Tatsächlich gibt es viele Dinge, die ich vorher auch anderswo schon einmal gehört hatte. Man soll „im gegenwärtigen Augenblick“ sein, zum „neutralen Beobachter“ werden usw. Doch erst mit Eckhart Tolles Ausführungen und Erläuterungen hierzu habe ich diese Aspekte wirklich verstehen und vor allem fühlen und verinnerlichen können.
Das Buch ist für mich auch zum Schlüssel geworden, zahlreiche „akademische“ Erkenntnisse in meine Gefühlswelt zu bringen und umzusetzen. Das Buch „Jenseits von Gut und Böse“ von Michael Schmidt-Salomon (ebenfalls eine Kaufempfehlung!) hat mir z. B. in vollkommen logisch nachvollziehbaren Zusammenhängen erklärt, warum es keine „bösen“ Menschen gibt, und warum letztlich jeder Mensch keine subjektive Schuld dafür trägt, was er tut, und warum er so ist, wie er ist.
Durch Eckhart Tolle ist dies nun geschehen – und das ist einfach wunderbar!
Eckhart Tolle geht in seinem Buch wirklich an die psychologisch-mentale Wurzel fast allen empfundenen Übels. Hierbei ist es egal, ob es sich um Unruhe, Angst, Trauer, Wut oder andere negative Emotionen handelt. Er beschreibt die Grundmechanismen, die zu diesen führen, und das Wichtigste: wie man sich von diesen befreien kann.
Empfehlung:
Aus letzterem Grund kann ich das Buch wirklich jedem (!) Menschen uneingeschränkt empfehlen. Wer esoterischen/spirituellen Dingen gegenüber offen ist, wird aus dem Buch wahrscheinlich sofort eine Menge ziehen können. Allen kritisch-rational denkenden Menschen kann ich es aber genauso an‘s Herz legen! Wahrscheinlich wird es diesen Menschen beim ersten Lesen so ähnlich ergehen wie mir, und sie wollen es schon nach den ersten Seiten wieder bei Seite legen. Ich kann hier nur zum Durchhalten und Reflektieren ermutigen – es lohnt sich!
Wenn ich Freunden die Bücher von Eckhart Tolle empfehle, schwanke ich immer sehr zwischen
Die Bücher sind inhaltlich mehr oder weniger deckungsgleich. „Eine neue Erde“ finde ich von einigen Erklärungen her sogar noch besser als „JETZT“, und vor allem führten hier die Schilderungen einiger von Tolle erlebter Lebenssituationen für mich zu äußerst wertvollen Einsichten.
Jedem, der etwas aus „JETZT“ ziehen konnte würde ich jedoch unbedingt empfehlen,