Samstag, 1. November 2014

Ein junges Menschenkind, ein unbeschriebenes Blatt am Anfang seines Lebens




„Wer sagt, es gebe sieben Weltwunder,
der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.
Wer sagt, Reichtum sei alles,
der hat nie ein Kind lächeln gesehen.
Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten,
hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten.“
Honoré de Balzac


Heute Nacht ist ein Kind in unserer Familie geboren worden. Die Freude ist riesengross und Freudentränen fliessen. Die Erleichterung macht sich breit..., es ist nun endlich soweit. Alle Unsicherheit, wann...und wie...sind mit der Geburt geklärt...
Die Geburt eines Kindes, ist eines der natürlichsten und zugleich beeindruckensten Ereignisse im Leben eines Menschen. Ganz am Anfang dieses irdischen Lebens, wo noch Alles neu, frisch, ohne Vorbehalte ist, hat ein kleines Menschenkind noch alle Möglichkeiten. Es ist (in diesem Leben) noch nicht vorbelastet und hat in den ersten Lebensmonaten, noch alle Freiheiten. Die Familie, die Gene, die Traditionen, Religionszugehörigkeit der Familie bestimmen zu einem gewissen Teil, das weitere Leben...
Je nachdem, in welchem Land und in welcher Kultur, dieses kleine Wesen hinein wächst, wird das zukünftige Leben ebenfalls - zu einem gewissen Teil -  vorher bestimmt sein. 
Doch in diesem Moment, denkt kaum jemand daran. An was wir aber Alle denken sollten: Wir Alle sind dafür verantwortlich, dass wir unseren Kindern und deren Kindern, allen Kindern dieser Erde...eine Welt hinterlassen, die Frieden, Harmonie, Geborgenheit und ein lebenswertes Leben garantiert. 
Es ist unser aller Aufgabe, Alles dafür zu tun, damit auf dieser Welt, Babys, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche zu jeder Zeit geschützt und geborgen, mit ausreichend Nahrung und frischem Wasser, Kleidung und einem sicheren Heim, sowie in Liebe und Harmonie aufwachsen können.
Ich wünsche der kleinen Erdenbürgerin ein wunderbares, schönes, harmonisches, Erkenntnis reiches und erfülltes Leben, in dem sie ihre innersten Träume verwirklichen kann. Ich werde ihr - soweit das in meiner Macht und meinen Möglichkeiten liegt, bei all' dem helfen, wo sie Hilfe braucht.




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