Aus aktuellem Anlass möchte ich mal wieder über das hermetische Prinzip von Ursache und Wirkung schreiben, da es offensichtlich noch sehr viele Menschen gibt, die sich dieser universellen und unbestechlichen Gesetzmässigkeiten nicht bewusst sind. Denn, wenn sie sich dieser Prinzipien voll und ganz bewusst wären, würden sie sich garantiert anders verhalten.
Ich möchte hierzu eine kleine Begebenheit erzählen, die ich erst vor kurzem erfuhr. Ein junger Mann - nennen wir ihn Thomas - hatte in seiner Firma einige Probleme mit einem Kollegen, der sich ihm gegenüber immer sehr feindlich und unangenehm verhielt. Thomas kam "zufälligerweise" zu dieser Zeit mit einem Mann in Kontakt, der ihm half "dieses Problem zu lösen". Bereits am nächsten Tag verhielt sich der ehemals feindselige Arbeitskollege, gegenüber Thomas sehr freundlich. Er hatte sich um 180 Grad in seinem Verhalten geändert.
Thomas lebte vermutlich sorglos weiter und schien nicht mehr an das zu denken, was ihm dieser Mann, in Bezug auf sein Verhalten, empfohlen hatte. So schien er auch in sein ehemaliges Verhaltensmuster zu fallen und behandelte andere sehr unhöflich und respektlos; eigentlich genau so, wie ihn zuvor der Arbeitskollege behandelt hatte. Offenbar hatte Thomas noch nicht die Prinzipien von Ursache und Wirkung verstanden?
Die Erfahrungen von "Thomas" sind hier nur stellvertretend für die Erfahrungen aller Menschen.
Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): „Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.“
Etwas besser wird es hier beschrieben:
Jede Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt, also zum Erzeuger zurückkehrt...
Quelle und Copyright : http://www.puramaryam.de/gesetzhermes.html
(Auf dieser Webseite sind alle 7 hermetischen Prinzipen/Gesetze sehr gut beschrieben.)
Mein Vater - mein erster spiritueller Lehrer - drückte es etwas anders aus: "Alles, was Du denkst, fühlst und tust, also wie Du Dich gegenüber Anderen verhältst, kommt wie ein Bumerang unweigerlich zu Dir zurück!"
Ich war zu der Zeit, als er mir das sagte, gerade mal 12 Jahre jung, doch ich habe mir seine Ratschläge, Hinweise und Weisheiten gut gemerkt und verinnerlicht. Deshalb habe ich dieses Foto gewählt. Die Beschreibung des Bildes ist übrigens: "Verängstigte Frau, die sich mit den Händen vor dem Bumerang verteidigt, den sie auf jemand Anderen zugeworfen hat."
Wer das Prinzip von Ursache und Wirkung voll und ganz verinnerlicht hat, hat verstanden, dass unser ganzes Tun, Auswirkungen auf das hat, was uns im Leben widerfährt. Gerade in einer sehr Verstand-gesteuerten Welt geht dieses Wissen verloren oder wird in die esoterische Ecke geschoben. Doch die sieben hermetischen (Gesetze) Prinzipien sind universelle Gesetze, die genauso, bzw. sogar noch unbestechlicher wirksam sind, als die physikalischen Gesetze und ähnliches. Die unbestechliche Wirksamkeit der hermetischen Prinzipien ist, für viele vom Verstand beherrschten Menschen unverständlich, da sie tatsächlich glauben, sie können alles selbst bestimmen...Sie denken, dass sie Andere ungestraft benutzen, ausnutzen, manipulieren, erniedrigen, quälen usw. können, gerade wie es ihnen gefällt. Denn sie glauben, dass der Zweck die Mittel heiligt.
Es erinnert an den Film Wallstreet (1987), wo Gordon Gekko (Michael Douglas) sagt: "Die Gier ist gut!" Jeder der den Film kennt, weiss was hinterher passiert.
Es gäbe hier unzählige reale Beispiele, die aufzeigen wie sogenannte mächtige Menschen ihre Macht missbrauchen und sich so verhalten, als ob ihnen nichts und niemand was anhaben kann. So gibt es viele junge Männer und Frauen, die Dank ihrer Eltern und deren Verbindungen oft scheinbar ungestraft, tun und lassen können, wie ihnen beliebt. Doch lieber Leser, Du kannst mir glauben, dass die hermetischen Prinzipien für jeden Menschen - gleich welcher Herkunft - voll und ganz wirksam sind. Gerade jetzt holen Viele rund um den Globus, die durch sie gesetzren Ursachen und deren Auswirkungen ein.
Jede Ursache hat eine Wirkung - Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt, also zum Erzeuger zurückkehrt...
Wer sich, statt vom Verstand, von seiner Intuition führen lässt, bekommt immer die entsprechenden Hinweise, wie er sich zu verhalten hat. Folgt er diesen Hinweisen, so kann er viel Unheil vermeiden. Also könnte man sagen, dass Unheil-Vermeidung genau dort anfängt, wo wir Ursachen setzen! Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede innere Überzeugung und jede Handlung setzt Ursachen, die zwangsläufig zu einer früheren oder späteren Auswirkung führen werden. Setzt Du "positive Ursachen", wird dies zu guten "Auswirkungen" führen, setzt Du hingegen "negative Ursachen", so erfolgen "schlechte Auswirkungen".
So wie Du in den Wald hinein schreist, so schallt es zurück!
Der Hund im Tempel der tausend Spiegeln
In einem fernen Land gab es vor langer, langer Zeit einen Tempel mit tausend Spiegeln und eines Tages kam, wie es der Zufall so will, ein Hund des Weges. Der Hund bemerkte, dass das Tor zum Tempel der tausend Spiegel geöffnet war und vorsichtig und ängstlich öffnete er das Tor und ging in den Tempel hinein. Und Hunde wissen natürlich nicht, was Spiegel sind und was sie vermögen und nachdem er den Tempel betreten hatte, glaubte er sich von tausend Hunden umgeben. Und der Hund begann zu knurren und er sah auf die vielen Spiegeln und überall sah er einen Hund, der ebenfalls knurrte. Und er begann die Zähne zu fletschen und im selben Augenblick begannen die tausend Hunde die Zähne zu fletschen und der Hund bekam es mit der Angst zu tun. So etwas hatte er noch nie erlebt und voller Panik lief er, so schnell er konnte, aus dem Tempel hinaus. Dieses furchtbare Erlebnis hatte sich tief in das Gedächtnis des Hundes vergraben. Fortan hielt er es für erwiesen, daß ihm andere Hunde feindlich gesinnt sein mussten. Die Welt war für ihn ein bedrohlicher Ort und er ward von anderen Hunden gemieden und lebte verbittert bis ans Ende seiner Tage.
Die Zeit verging und wie es der Zufall so will, kam eines Tages ein anderer Hund des Weges. Der Hund bemerkte, dass das Tor zum Tempel der tausend Spiegel geöffnet war und neugierig und erwartungsvoll öffnete er das Tor und ging in den Tempel hinein. Und Hunde wissen natürlich nicht, was Spiegel sind und was sie vermögen und nachdem er den Tempel betreten hatte, glaubte er sich von tausend Hunden umgeben. Und der Hund begann zu lächeln und er sah auf die vielen Spiegeln und überall sah er einen Hund, der ebenfalls lächelte - so gut Hunde eben lächeln können. Und er begann vor Freude mit dem Schwanz zu wedeln und im selben Augenblick begannen die tausend Hunde mit ihrem Schwanz zu wedeln und der Hund wurde noch fröhlicher. So etwas hatte er noch nie erlebt und voller Freude blieb er, so lange er konnte, im Tempel und spielte mit den tausend Hunden. Dieses schöne Erlebnis hatte sich tief in das Gedächtnis des Hundes vergraben. Fortan sah er es als erwiesen an, dass ihm andere Hunde freundlich gesinnt waren. Die Welt war für ihn ein freundlicher Ort und er ward von anderen Hunden gern gesehen und lebte glücklich bis ans Ende seiner Tage.
Fabel aus Indien
In einem fernen Land gab es vor langer, langer Zeit einen Tempel mit tausend Spiegeln und eines Tages kam, wie es der Zufall so will, ein Hund des Weges. Der Hund bemerkte, dass das Tor zum Tempel der tausend Spiegel geöffnet war und vorsichtig und ängstlich öffnete er das Tor und ging in den Tempel hinein. Und Hunde wissen natürlich nicht, was Spiegel sind und was sie vermögen und nachdem er den Tempel betreten hatte, glaubte er sich von tausend Hunden umgeben. Und der Hund begann zu knurren und er sah auf die vielen Spiegeln und überall sah er einen Hund, der ebenfalls knurrte. Und er begann die Zähne zu fletschen und im selben Augenblick begannen die tausend Hunde die Zähne zu fletschen und der Hund bekam es mit der Angst zu tun. So etwas hatte er noch nie erlebt und voller Panik lief er, so schnell er konnte, aus dem Tempel hinaus. Dieses furchtbare Erlebnis hatte sich tief in das Gedächtnis des Hundes vergraben. Fortan hielt er es für erwiesen, daß ihm andere Hunde feindlich gesinnt sein mussten. Die Welt war für ihn ein bedrohlicher Ort und er ward von anderen Hunden gemieden und lebte verbittert bis ans Ende seiner Tage.
Die Zeit verging und wie es der Zufall so will, kam eines Tages ein anderer Hund des Weges. Der Hund bemerkte, dass das Tor zum Tempel der tausend Spiegel geöffnet war und neugierig und erwartungsvoll öffnete er das Tor und ging in den Tempel hinein. Und Hunde wissen natürlich nicht, was Spiegel sind und was sie vermögen und nachdem er den Tempel betreten hatte, glaubte er sich von tausend Hunden umgeben. Und der Hund begann zu lächeln und er sah auf die vielen Spiegeln und überall sah er einen Hund, der ebenfalls lächelte - so gut Hunde eben lächeln können. Und er begann vor Freude mit dem Schwanz zu wedeln und im selben Augenblick begannen die tausend Hunde mit ihrem Schwanz zu wedeln und der Hund wurde noch fröhlicher. So etwas hatte er noch nie erlebt und voller Freude blieb er, so lange er konnte, im Tempel und spielte mit den tausend Hunden. Dieses schöne Erlebnis hatte sich tief in das Gedächtnis des Hundes vergraben. Fortan sah er es als erwiesen an, dass ihm andere Hunde freundlich gesinnt waren. Die Welt war für ihn ein freundlicher Ort und er ward von anderen Hunden gern gesehen und lebte glücklich bis ans Ende seiner Tage.
Fabel aus Indien
Quelle: https://nur-positive-nachrichten.de/inspirierende-geschichten/der-hund-im-tempel-der-tausend-spiegeln-kurzgeschichte-ueber-das-gesetz-der-anziehung
Obwohl ich erst seit 15 Jahren als spiritueller Life- und Businesscoach, wie als Heiler tätig bin, helfe ich mein ganzes Leben Menschen, sodass diese positiver gestimmt sind, sich der guten Dinge im Leben bewusst werden und vieles mehr. So habe ich habe bereits als Kind Erwachsene positiv motiviert. Also darf ich mich, mit Fug und Recht, als Experte für positives Denken, Fühlen und Handeln bezeichnen. Weil ich das enorme Glück hatte, dass ich bereits in frühester Kindheit, wunderbare und grossartige Menschen, mit enormem Wissen über die geistige und universellen Gesetze, um mich hatte, war es mir gestattet schon sehr früh über die hermetischen Prinzipien Bescheid zu wissen. Obwohl ich als Kind den Begriff "hermetische Gesetze" nicht kannte, hatte ich schon sehr früh vieles davon verinnerlicht und praktiziert. Dafür bin ich äusserst dankbar. Mit jeder weiteren Entwicklungsstufe meiner persönlichen Reifung und Entwicklung wurden mir immer mehr die Hintergründe offenbart. Es ist eine lebenslange Schulung, ein ewiger Unterricht, der eigentlich nicht mit irdischen Schulen verglichen werden kann. Allerdings - um dies zu erläutern - kann man sich im "geistigen Kindergarten" oder der "geistigen Grundschule" noch viele Fehler erlauben, was auf der "geistigen Universität" ganz andere Auswirkungen hat.
Als spiritueller Lebensberater (Lifecoach) und Heiler helfe ich mittels spirituellen Reinigungen und Energieübertragungen meinen Klienten. Ich erläutere auch die Hintergründe und Ursachen, die hinter den aktuell erlebten Auswirkungen (private und berufliche Probleme, Schwierigkeiten, Schmerzen, schweren bis chronischen Krankheiten und mehr) stecken. Ich weise meine Klienten und Patienten darauf hin, was sie möglichst tun und lassen sollten - sofern sie das möchten.
Ein paar ausgewählte Erfahrungsberichte meiner Klienten:
Soforthilfe bei Nervenüberlastung & extremen Kopfschmerzen mittels spiritueller Fernbehandlung
Spirituelles Coaching & Spirituelle Energie Fernbehandlung - Erfahrungsbericht
Spirituelles Heilen & wie ich meinen Klienten helfen durfte
Erfahrungsberichte
Rechtlicher Hinweis:
1. Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)
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