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Samstag, 4. März 2017

Kennst Du das Wertvollste & Teuerste der Welt?






















Der Teuerste, der Wertvollste... und andere Superlativen wirst Du in dem nachfolgenden Blogartikel, nicht in Verbindung mit an Geld zu messenden Werten finden. Ist Dir schon einmal bewusst geworden, dass selbst das Teuerste Gemälde, Skultur, Schloss, Schmuckstück, Stradivari Geige, Luxusauto, Luxusyacht usw., letztlich alles nur für eine begrenzte Zeit glücklich macht? 

Vielleicht möchte sich der ein oder andere Eigentümer damit selbst wertvoll oder sich selbst einzigartig machen? Oder ist es das Gefühl, "ich habe... und der Rest der Welt nicht"? Es ist für mich sehr erstaunlich, wie sehr sich so viele Menschen für Äusserlichkeiten abquälen, abmühen, um irgendwann in der Zukunft fest zu stellen: 

"Der Besitz macht nur halb so glücklich, wie der Verlust schmerzt!"

Es soll meines Erachtens, jede/r so leben, wie er/sie will. Doch egal, wie viel jemand sein Eigentum nennt, es ist letztlich Alles nur geliehen; selbst die Zeit.

Und hier kommen wir zum Thema Lebenszeit. Keiner weiss, wie lange er auf Erden wandelt. Doch so viele Menschen verhalten sich so, als ob sie ewig leben würden. Ob jung oder alt, kein Mensch weiss, wie viel (Lebens-)Zeit ihm bleibt.

Menschen, die dem Tod entronnen sind, einen schweren Unfall oder Krankheit hatten, scheinen plötzlich viel lebensfreudiger zu sein, als ihre Mitmenschen. Ihnen wurde bewusst, dass die eigene Lebenszeit das wertvollste und somit das teuerste ist, was ein Mensch hat. Lebenszeit ist begrenzt. Manche Menschen leben nur Tage, Wochen, Monate, ein paar Jahre. Andere werden 110 Jahre alt. 

Ich habe als Kind, Jugendlicher schon sehr viel gelesen. Als junger Mann beschäftigte ich mich sehr intensiv mit Geld & Erfolg. So stolperte ich über das Buch: Das Geheimnis des Erfolgs, von Og Mandino. 


Falls Dich dieses aussgewöhnliche Lehr- und Arbeitsbuch interessiert, hier kannst Du es bekommen: http://bit.ly/DasGeheimnisdesErfolgs

Wie gesagt, ich war noch sehr jung und voller Tatendrang. Ich sog die Weisheiten des Buches in mich auf und folgte ganz genau den Anweisungen. 

Dann kam der Tag, an dem ich nachfolgende Satz las und erschrak.

























Lebe heute so, als wäre es Dein letzter Tag! - Og Mandino, stand hier.

Das Buch ist ein Arbeitsbuch und da war unter anderem eine Übung, bei der man drei Mal täglich etwas lesen und machen musste. Ich war geschockt und es schnürte mir den Hals zu und ich konnte dies nicht tun, da ich plötzlich direkt mit meiner Angst vor dem Tod konfrontiert war. Ich legte das Buch zur Seite und beschäftigte mich mit unzählig vielen anderen Dingen. Irgendwann viel später, beschäftige ich mich wieder mit diesem sehr empfehlenswerten Buch. 

Viele Jahre später - Ich hatte schon lange nicht mehr an dieses Buch gedacht - war ich durch eine schwere Erkrankung gezwungen mich mit dem Thema Endlichkeit des Lebens zu beschäftigen. Mir war klar geworden, dass mein jahrelanges Jagen nach Erfolg, kräftige Spuren hinterlassen hatte. Die Heilung meiner körperlichen, geistigen und letztlich seelischen Beschwerden und Erkrankungen, sollte viele Jahre dauern. Und in dieser Zeit erkannte ich, was wirklich wertvoll und teuer ist. Back to the roots, erkannte ich, wie sehr ich mich "verlaufen und verirrt" hatte. Da ich über viele Jahre nur auf der Jagd nach Geld und Erfolg war, nahm ich kaum noch etwas um mich herum wahr. Weder das Vogelgezwitscher und die Blütenpracht im Frühling, noch das Weinen oder Lachen meiner Kinder, oder die traurigen Augen meiner Frau. Ich sah dies Alles nicht mehr, war gefangen in dem Hamsterrad, welches ich selbst bestiegen hatte. Mehr und noch mehr! Ich arbeitete Tag und Nacht, fand kaum Schlaf und um das nahezu unmenschliche Arbeitspensum zu schaffen. Aufpeitschen mit Unmengen von Koffein. runter bringen mit eben solchen Unmengen von Alkohol.

Von aussen gesehen hatte ich Alles, was so unendlich viele Menschen sich ersehnten. Von innen gesehen, hatte ich nichts.

Ich war ein Sklave der eigenen Wünsche geworden und hatte kaum Zeit für mich und um zur Ruhe zu kommen.

Und dann kam der Zusammenbruch und ich verlor letztlich Alles. Doch genau dies war meine Rettung und eigentlich das Beste, was mir passieren konnte.

In diesem Moment fing ich wieder an zu leben, spürte meinen Atem, hörte das Abendlied der Amseln, bewunderte das frische Grün im Frühling. Ich beobachtete jeden Tag das Knospen und Treiben und die Veränderungen der Natur. Ich nahm mir wieder Zeit, um ein Buch zu lesen, ging lange spazieren, machte wieder aktiv Sport und genoss jede nur mögliche Zeit mit meiner Frau und den Kindern.

Doch auch zu diesem Zeitpunkt war ich mir der Vergänglichkeit und der starken Begrenzung der Zeit noch nicht vollends bewusst. Es gab noch eine Menge sehr einschneidender Erlebnisse, die letztlich zu meinem Erwachen führten. Und dann war ich mir plötzlich sehr bewusst, dass das wertvollste und teuerste, was ein Mensch haben kann, einerseits die Gesundheit und andererseits die eigene Lebenszeit ist. Ab diesem Zeitpunkt achtete ich noch mehr, als je zuvor, dass ich meine Lebenszeit nicht verschwende und viel mehr auf die Erhaltung meiner Gesundheit achtete. Das Ergebnis: ich brauche seit fast 13 Jahren keinen Arzt mehr. Bewusste Ernährung, Ruhephasen, Meditation, Regeneration, lange Spaziergänge und ständige Überprüfung der IST-und SOLL-Situation, tragen dazu bei, dass ich das Wertvollste und Teuerste pflege und hege.

Durch meine Arbeit als spiritueller Lifecoach & Heiler verhelfe ich Anderen zu einem glücklichen und erfüllten Leben. Meine Lebenserfahrung ist hier sehr hilfreich und kommt meinen Klienten zu Gute. Manchmal kann auch nur ein Treffen mit mir, Menschen helfen ihrem Leben einen Ruck in eine andere Richtung zu geben. Einige Klienten konnten mit ein paar Energie- und Lifecoaching Sitzungen, Vieles in ihrem Leben zum Positiven verbessern.





Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

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