Heute bekam ich einen der wunderbaren und sehr seltenen Newsletter von Christoph Mogwitz. Seinen ersten Newsletter habe ich übrigens am 7. November 2007 erhalten. Ich habe von Christoph damals sehr viel über das Internet Marketing gelernt. Doch zurück zu diesem speziellen Newsletter. Ich finde das Thema ist mehr als aktuell und genau deshalb bat ich Christoph, ob ich sein E-Mail an mich veröffentlichen dürfte. Heute um 16:38 Uhr erhielt ich die Genehmigung von ihm. Christoph nochmals herzlichen Dank für diesen Newsletter.
Doch bitte lese selbst und mache Dir Deine Gedanken. Wir können über dieses Thema sehr gerne auf meiner Facebook Seite diskutieren.
Fülle- oder Mangelbewusstsein?
Ernst,
was ist Mangelbewusstsein und warum ist es eine Illusion, die uns so oft unnötig leiden lässt?
Viele Unternehmer leiden unter erheblichem Mangelbewusstsein. Der Glaube an Mangel erzeugt chronischen psychologischen Stress, aus meiner sich und der vieler Stressforscher die Todesursache Nr. 1. Chronischer, psychologischer Stress versetzt den Körper in ständige Alarmbereitschaft über die HPA-Achse und das vielleicht nur, weil jemand sich dermaßen unter Druck setzt, weil er glaubt, es mangelt ihm an Umsatz, Besuchern, Fähigkeiten, Ruhm oder Sportwagen.
Jedoch ist diese Art von „ReichtumsMangel“ eine Illusion.
Eine, die man sich über den Glauben daran auferlegen kann, aber es bringt nur Leid. Denn derjenige, dem etwas aus seiner Überzeugung mangelt, der sagt damit: Ich bin noch nicht komplett. Es fehlt noch etwas aus der äußeren Welt, bis er sich erlaubt, sich glücklich, wohlhabend oder gesund zu nennen. Ich mache mich also von der äußeren Welt abhängig. Diese Denke ist das Rezept zum Unglücklichsein. Ein Mangelbewusstsein ist das perfekte Mittel dazu.
Dieses Mangelbewusstsein erkennt man oft daran, dass sich jemand ständig beschwert, dass die Welt komplett falsch läuft.
Wenn Sie sterben, können Sie (wahrscheinlich) nix mitnehmen. Jedoch warum glaubt der Mensch, dass ihm zu seiner Lebenszeit ständig etwas mangelt? Sie merken es: Der Glaube an den ständigen Mangel ist unnötig. Menschen mit der Mangel-Denke übersehen die Fülle, die sich uns Tag für Tag präsentiert.
Der erste Schritt ist es also, zu erkennen, dass man alles hat, was man braucht.
„Du hast ein Leben geschenkt bekommen… was fängst Du heute Geiles damit an?“ Diese Frage rufe ich mir immer wieder ins Gedächtnis, wenn ich in die Mangel-Denke abdrifte.
Wenn wir den Glauben an das Gespenst Mangel abgelegt haben, besitzen wir automatisch ein Füllebewusstsein. Menschen mit Füllebewusstsein sehen das Wasserglas immer halb voll und erwarten bald ein volles Glass. Menschen mit Mangelbewusstsein sehen das Glas halb leer und fürchten sich, dass es bald ganz leer ist.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, welche Brille Sie sich hier aufsetzen wollen, die der Fülle oder die des Mangels. Ich versuche mit diesen Zeilen lediglich, ein bisschen Feingespür für Mangel- und Füllebewusstsein zu schaffen, damit Sie sehen, wo Sie damit stehen.
Kommen wir in diesem Zusammenhang zum Setzen von Zielen. Das Setzen von Zielen ist eine erprobte Strategie, um gewünschte Ergebnisse zu erreichen. Jedoch machen die meisten den Fehler, dass sie im Hintergrund gleichzeitig und unterbewusst den Glauben an den Mangel „setzen“.
Beispiel: Umsatz in den nächsten 30 Tagen um 2.000 Euro steigern.
(Im Hintergrund: „Mir mangelt es an 2.000 Euro Umsatz und noch viel mehr.“)
Es ist wichtig, zu untersuchen, ob man sich während des Benutzens von Zielen in einem Mangel- oder Fülle-Setting befindet. Menschen, die eher chronisch zum Mangelbewusstsein neigen, rate ich, Ziele auf Tagesebene zu setzen und auf die langfristigen Ziele zu verzichten. Erst wenn sich Erfolgsbewusstsein durch gewünschte Ergebnisse gebildet haben, kann man größer denken.
Wie also das Mangelbewusstsein loswerden?
Mir ist aufgefallen, dass Menschen, die täglich meditieren, unter erheblich weniger Mangelbewusstsein leiden als die, die es nicht praktizieren. Für mich ist es Fülle, jederzeit in mich gehen zu können und zu meditieren. Seitdem ich meditiere, hat sich mein Glauben ein jeglichen Mangel aufgelöst. Umso stärker kann ich all die strebenden Menschen erkennen, die "ihrem Mangel" an Geld, Anerkennung oder Gesundheit hinterherjagen oder auch die erkennen, die aus einem Füllebewusstsein agieren (was wenige sind).
„Du hast ein Leben geschenkt bekommen… was fängst Du heute Geiles damit an?“
In diesem Sinne - Alles Gute!
Christoph
was ist Mangelbewusstsein und warum ist es eine Illusion, die uns so oft unnötig leiden lässt?
Viele Unternehmer leiden unter erheblichem Mangelbewusstsein. Der Glaube an Mangel erzeugt chronischen psychologischen Stress, aus meiner sich und der vieler Stressforscher die Todesursache Nr. 1. Chronischer, psychologischer Stress versetzt den Körper in ständige Alarmbereitschaft über die HPA-Achse und das vielleicht nur, weil jemand sich dermaßen unter Druck setzt, weil er glaubt, es mangelt ihm an Umsatz, Besuchern, Fähigkeiten, Ruhm oder Sportwagen.
Jedoch ist diese Art von „ReichtumsMangel“ eine Illusion.
Eine, die man sich über den Glauben daran auferlegen kann, aber es bringt nur Leid. Denn derjenige, dem etwas aus seiner Überzeugung mangelt, der sagt damit: Ich bin noch nicht komplett. Es fehlt noch etwas aus der äußeren Welt, bis er sich erlaubt, sich glücklich, wohlhabend oder gesund zu nennen. Ich mache mich also von der äußeren Welt abhängig. Diese Denke ist das Rezept zum Unglücklichsein. Ein Mangelbewusstsein ist das perfekte Mittel dazu.
Dieses Mangelbewusstsein erkennt man oft daran, dass sich jemand ständig beschwert, dass die Welt komplett falsch läuft.
Wenn Sie sterben, können Sie (wahrscheinlich) nix mitnehmen. Jedoch warum glaubt der Mensch, dass ihm zu seiner Lebenszeit ständig etwas mangelt? Sie merken es: Der Glaube an den ständigen Mangel ist unnötig. Menschen mit der Mangel-Denke übersehen die Fülle, die sich uns Tag für Tag präsentiert.
Der erste Schritt ist es also, zu erkennen, dass man alles hat, was man braucht.
„Du hast ein Leben geschenkt bekommen… was fängst Du heute Geiles damit an?“ Diese Frage rufe ich mir immer wieder ins Gedächtnis, wenn ich in die Mangel-Denke abdrifte.
Wenn wir den Glauben an das Gespenst Mangel abgelegt haben, besitzen wir automatisch ein Füllebewusstsein. Menschen mit Füllebewusstsein sehen das Wasserglas immer halb voll und erwarten bald ein volles Glass. Menschen mit Mangelbewusstsein sehen das Glas halb leer und fürchten sich, dass es bald ganz leer ist.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, welche Brille Sie sich hier aufsetzen wollen, die der Fülle oder die des Mangels. Ich versuche mit diesen Zeilen lediglich, ein bisschen Feingespür für Mangel- und Füllebewusstsein zu schaffen, damit Sie sehen, wo Sie damit stehen.
Kommen wir in diesem Zusammenhang zum Setzen von Zielen. Das Setzen von Zielen ist eine erprobte Strategie, um gewünschte Ergebnisse zu erreichen. Jedoch machen die meisten den Fehler, dass sie im Hintergrund gleichzeitig und unterbewusst den Glauben an den Mangel „setzen“.
Beispiel: Umsatz in den nächsten 30 Tagen um 2.000 Euro steigern.
(Im Hintergrund: „Mir mangelt es an 2.000 Euro Umsatz und noch viel mehr.“)
Es ist wichtig, zu untersuchen, ob man sich während des Benutzens von Zielen in einem Mangel- oder Fülle-Setting befindet. Menschen, die eher chronisch zum Mangelbewusstsein neigen, rate ich, Ziele auf Tagesebene zu setzen und auf die langfristigen Ziele zu verzichten. Erst wenn sich Erfolgsbewusstsein durch gewünschte Ergebnisse gebildet haben, kann man größer denken.
Wie also das Mangelbewusstsein loswerden?
Mir ist aufgefallen, dass Menschen, die täglich meditieren, unter erheblich weniger Mangelbewusstsein leiden als die, die es nicht praktizieren. Für mich ist es Fülle, jederzeit in mich gehen zu können und zu meditieren. Seitdem ich meditiere, hat sich mein Glauben ein jeglichen Mangel aufgelöst. Umso stärker kann ich all die strebenden Menschen erkennen, die "ihrem Mangel" an Geld, Anerkennung oder Gesundheit hinterherjagen oder auch die erkennen, die aus einem Füllebewusstsein agieren (was wenige sind).
„Du hast ein Leben geschenkt bekommen… was fängst Du heute Geiles damit an?“
In diesem Sinne - Alles Gute!
Christoph