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Mittwoch, 23. Juli 2025

Der Zusammenhang zwischen feinstofflicher und grobstofflicher Welt: Eine Synthese aus Quantenphysik, Spiritualität und Hermetik


Die Menschheit steht seit jeher vor der Frage, wie die sichtbare, materielle Welt – die grobstoffliche Welt – mit der unsichtbaren, energetischen Dimension – der feinstofflichen Welt – verbunden ist. Diese beiden Ebenen scheinen auf den ersten Blick getrennt, doch sowohl die moderne Quantenphysik als auch spirituelle Lehren und die hermetischen Prinzipien deuten darauf hin, dass sie untrennbar miteinander verwoben sind. In diesem Blogartikel beleuchten wir diese Verbindung aus drei Perspektiven: der Quantenphysik, der großen spirituellen Lehrer und der hermetischen Philosophie. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Einheit von Geist und Materie zu schaffen.

 

Die feinstoffliche und grobstoffliche Welt: Begriffsklärung

Die grobstoffliche Welt umfasst alles, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können: Materie, physische Objekte, Körper, Landschaften und alles, was messbar und greifbar ist. Sie ist die Welt der Formen und der Dichte, die wir als unsere physische Realität erleben. Die feinstoffliche Welt hingegen beschreibt die immaterielle, energetische Dimension. Sie umfasst Gedanken, Emotionen, Bewusstsein, Energiefelder und subtile Kräfte, die nicht direkt sichtbar, aber dennoch spürbar sind. In spirituellen Traditionen wird sie oft mit Begriffen wie „Äther“, „Prana“, „Chi“ oder „geistige Ebene“ beschrieben. Die Frage, wie diese beiden Welten zusammenhängen, ist zentral für unser Verständnis von Realität. Lassen Sie uns die drei Perspektiven genauer betrachten.


Die Quantenphysik: Eine Brücke zwischen Materie und Bewusstsein

Die Quantenphysik hat die Art und Weise, wie wir die Welt verstehen, revolutioniert. Sie zeigt, dass die Grenzen zwischen Materie und Energie, zwischen grobstofflich und feinstofflich, fließend sind.

Hier sind einige zentrale Erkenntnisse, die diesen Zusammenhang verdeutlichen: Welle-Teilchen-Dualismus: Eines der faszinierendsten Phänomene der Quantenphysik ist, dass Teilchen wie Elektronen oder Photonen sowohl als Teilchen (grobstofflich) als auch als Wellen (feinstofflich) auftreten können. Dies deutet darauf hin, dass die materielle Welt in ihrer Essenz eine energetische Grundlage hat. Die Realität ist nicht statisch, sondern dynamisch und abhängig von der Beobachtung.

Der Beobachtereffekt: Im berühmten Doppelspaltexperiment zeigt sich, dass der Akt der Beobachtung die Realität beeinflusst. Ein Elektron verhält sich anders, wenn es beobachtet wird. Dies legt nahe, dass Bewusstsein – ein Aspekt der feinstofflichen Welt – direkt auf die grobstoffliche Welt einwirkt. Der Physiker Max Planck sagte: „Ich betrachte Bewusstsein als fundamental. Ich betrachte Materie als Derivat des Bewusstseins.“

Quantenverschränkung: Teilchen, die einmal miteinander verbunden waren, bleiben über weite Entfernungen hinweg in einer Art „energetischer Kommunikation“. Dieses Phänomen zeigt, dass die feinstoffliche Welt – jenseits von Raum und Zeit – die grobstoffliche Welt durchdringt und verbindet.

Nullpunktfeld und Vakuumenergie: Die Quantenphysik beschreibt ein sogenanntes Nullpunktfeld, eine Art energetisches Grundrauschen, das den Raum durchdringt. Dieses Feld könnte als Brücke zwischen der feinstofflichen und grobstofflichen Welt betrachtet werden, da es die Grundlage für alle Materie und Energie bildet.

Die Quantenphysik bestätigt also, dass die grobstoffliche Welt aus einer feinstofflichen, energetischen Matrix hervorgeht. Materie ist letztlich verdichtete Energie, und Bewusstsein spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Realität.

 

Die Sicht der großen spirituellen Lehrer: Einheit von Geist und Materie

Spirituelle Lehrer aus verschiedenen Traditionen – von Buddha über Jesus bis zu modernen Meistern wie Eckhart Tolle oder Sri Aurobindo – betonen die Einheit von feinstofflicher und grobstofflicher Welt. Ihre Lehren bieten eine intuitive und erfahrungsbasierte Perspektive auf diese Verbindung.

Buddha:Alles ist Geist!“: Im Buddhismus wird gelehrt, dass die Welt, wie wir sie wahrnehmen, eine Projektion des Geistes ist. Die grobstoffliche Welt ist eine Manifestation unserer Gedanken, Überzeugungen und karmischen Muster. Der Geist (feinstofflich) formt die Materie (grobstofflich). Meditation hilft, diese Verbindung zu erkennen und die Illusion der Getrenntheit zu überwinden.

Advaita Vedanta:

Brahman als Urgrund: In der hinduistischen Philosophie des Advaita Vedanta ist Brahman die einzige Realität, die sowohl die feinstoffliche als auch die grobstoffliche Welt durchdringt. Die grobstoffliche Welt (Maya) ist eine Illusion, die durch die feinstoffliche Kraft des Bewusstseins entsteht. Shankaracharya betonte: „Die Welt ist nicht real, aber sie ist auch nicht unwirklich.“ Sie ist eine Manifestation des göttlichen Bewusstseins.

Christliche Mystik:

Gott in allem: Mystiker wie Meister Eckhart sahen Gott als die feinstoffliche Essenz, die in allen Dingen wirkt. Die grobstoffliche Welt ist eine Offenbarung des Göttlichen, und durch spirituelle Praxis kann man diese Einheit erfahren.

Moderne Lehrer:

Eckhart Tolle: Tolle spricht von der „Formlosen Präsenz“ (feinstofflich), die hinter allen Formen (grobstofflich) steht. Er betont, dass das Bewusstsein der Schlüssel ist, um die Einheit von beidem zu erkennen. „Du bist nicht deine Gedanken, sondern das Bewusstsein, das sie wahrnimmt.“

Spirituelle Lehrer betonen, dass die feinstoffliche Welt – das Bewusstsein, die Energie, das Göttliche – die Quelle der grobstofflichen Welt ist. Durch Meditation, Achtsamkeit und innere Arbeit können wir diese Verbindung direkt erfahren.

 

Die hermetischen Lehren: Das Prinzip der Entsprechung

Die hermetischen Prinzipien, die aus der alten Weisheit Ägyptens und der Schrift „Kybalion“ stammen, bieten eine weitere Perspektive auf den Zusammenhang zwischen feinstofflicher und grobstofflicher Welt. Besonders relevant ist das Prinzip der Entsprechung: „Wie oben, so unten; wie innen, so außen.“ Einheit von Mikro- und Makrokosmos: Die hermetischen Lehren besagen, dass die feinstoffliche Welt (das „Oben“, der Geist) die grobstoffliche Welt (das „Unten“, die Materie) widerspiegelt. Alles, was in der materiellen Welt existiert, hat eine Entsprechung in der feinstofflichen Ebene. Gedanken und Emotionen (feinstofflich) manifestieren sich in der physischen Realität (grobstofflich).

Das Prinzip der Schwingung: Hermetik lehrt, dass alles in Bewegung ist und unterschiedliche Schwingungsfrequenzen hat. Die grobstoffliche Welt hat eine niedrigere, dichtere Schwingung, während die feinstoffliche Welt höher schwingt. Durch bewusste Erhöhung der eigenen Schwingung (z. B. durch Meditation oder positive Gedanken) kann man die feinstoffliche Welt stärker wahrnehmen und beeinflussen.

Das mentale Universum: Die hermetische Philosophie postuliert, dass das Universum mental ist. Die feinstoffliche Welt des Geistes ist die primäre Realität, und die grobstoffliche Welt ist eine Manifestation dieses geistigen Prinzips. „Alles ist Geist; das Universum ist mental.“

 

Die Hermetik bietet praktische Werkzeuge, wie Alchemie oder Visualisierung, um die feinstoffliche Welt bewusst zu nutzen, um die grobstoffliche Welt zu transformieren. Sie betont die Macht des Geistes über die Materie.

Synthese: Die Einheit von feinstofflich und grobstofflich

Die Quantenphysik zeigt uns, dass Materie und Energie zwei Seiten derselben Medaille sind. Spirituelle Lehrer betonen, dass Bewusstsein die Quelle aller Schöpfung ist. Die hermetischen Prinzipien bieten eine philosophische Grundlage, die diese Ideen vereint: Alles ist miteinander verbunden, und die feinstoffliche Welt ist die treibende Kraft hinter der grobstofflichen Realität. Was bedeutet das für uns? Es bedeutet, dass wir durch unser Bewusstsein – unsere Gedanken, Emotionen und Absichten – die Welt um uns herum gestalten können. Die Quantenphysik zeigt uns die Mechanismen, die spirituellen Lehrer die Praxis, und die Hermetik die Philosophie. Gemeinsam laden sie uns ein, die Illusion der Getrenntheit zu überwinden und die Einheit von Geist und Materie zu erkennen.

Praktische Anwendung:

Wie können wir diese Erkenntnisse nutzen?

Meditation und Achtsamkeit: Durch Meditation können wir die feinstoffliche Welt unseres Bewusstseins erkunden und unsere Schwingung erhöhen, um positive Veränderungen in der grobstofflichen Welt zu bewirken.

Visualisierung: Die hermetischen Prinzipien und spirituelle Lehren betonen die Kraft der Vorstellung. Indem wir klare, positive Bilder in unserem Geist erschaffen, können wir unsere Realität gestalten.

Bewusste Schwingung: Die Quantenphysik zeigt, dass alles Energie ist. Indem wir uns auf positive Emotionen wie Liebe, Dankbarkeit und Freude konzentrieren, können wir unsere energetische Frequenz erhöhen und harmonischere Ergebnisse manifestieren.

Integration von Wissenschaft und Spiritualität: Indem wir die Erkenntnisse der Quantenphysik mit spirituellen Praktiken verbinden, können wir ein tieferes Verständnis für die Natur der Realität gewinnen.

 

Fazit

Die feinstoffliche und grobstoffliche Welt sind keine getrennten Realitäten, sondern zwei Ausdrucksformen derselben universellen Energie. Die Quantenphysik zeigt uns die wissenschaftliche Grundlage, die großen spirituellen Lehrer die Erfahrung und die hermetischen Lehren die Philosophie dieser Einheit. Indem wir diese Perspektiven integrieren, können wir ein bewussteres Leben führen und die Macht unseres Geistes nutzen, um unsere Realität zu gestalten. Lassen Sie uns die Verbindung zwischen feinstofflich und grobstofflich nicht nur verstehen, sondern auch leben – für ein erfüllteres, bewussteres Dasein.

 

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© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 23.07.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/07/der-zusammenhang-zwischen.html 

Montag, 19. Mai 2025

Die Natur der Realität: Ein Blick durch hermetische, psychologische, philosophische und spirituelle Perspektiven

 

Realität – ein Wort, das so alltäglich scheint, doch bei näherer Betrachtung eine der tiefgründigsten Fragen der Menschheit aufwirft: Was ist real? Wie erfahren wir das Leben? Wie entsteht unsere Realität? In diesem Artikel erforschen wir diese Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln – hermetisch, psychologisch, philosophisch und spirituell – und beziehen uns dabei auf die Arbeiten von Gregg Braden, um die spirituelle Dimension zu vertiefen.


Was ist Realität? Eine philosophische Betrachtung

Philosophisch gesehen ist die Realität ein Konzept, das seit Jahrhunderten diskutiert wird. Platon unterschied zwischen der Welt der Ideen und der physischen Welt, die lediglich ein Schatten der wahren Realität sei. Immanuel Kant hingegen argumentierte, dass wir die Welt nicht „an sich“ erfahren, sondern durch die Filter unserer Wahrnehmung, die von Raum, Zeit und Kausalität geprägt ist. Realität ist demnach nicht absolut, sondern subjektiv – sie entsteht in der Beziehung zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten.

Die moderne Philosophie, etwa der Konstruktivismus, geht noch weiter: Realität wird aktiv von uns konstruiert, basierend auf unseren Erfahrungen, Überzeugungen und kulturellen Prägungen. Doch was bedeutet das für unser Leben? Es legt nahe, dass wir nicht passive Empfänger der Realität sind, sondern aktive Schöpfer.


Wie erfahren wir das Leben? Die psychologische Perspektive

Psychologisch betrachtet ist unsere Wahrnehmung der Schlüssel zur Realität. Unsere Sinne nehmen Reize aus der Umwelt auf, doch das Gehirn interpretiert diese Informationen basierend auf früheren Erfahrungen, Emotionen und Erwartungen. Carl Gustav Jung betonte die Rolle des Unbewussten: Archetypen und kollektive Symbole prägen, wie wir die Welt sehen. Ein Trauma, eine positive Erinnerung oder eine kulturelle Erzählung kann unsere Wahrnehmung so stark beeinflussen, dass zwei Menschen dieselbe Situation völlig unterschiedlich erleben.

Neurowissenschaftlich wissen wir heute, dass das Gehirn die Realität „konstruiert“. Es füllt Lücken in der Wahrnehmung, indem es Muster ergänzt oder Annahmen trifft. Dies erklärt, warum Zeugen eines Ereignisses oft widersprüchliche Berichte geben. Unsere Realität ist also weniger ein Spiegel der Außenwelt als vielmehr eine Projektion unseres inneren Zustands.


Hermetische Prinzipien: Die Realität als Spiegel des Geistes

Die hermetischen Prinzipien, die auf den Lehren des Hermes Trismegistos basieren, bieten eine faszinierende Perspektive auf die Realität. Insbesondere das Prinzip der Entsprechung – „Wie oben, so unten; wie innen, so außen“ – legt nahe, dass unsere innere Welt die äußere Realität formt. Die hermetische Philosophie sieht das Universum als ein mentales Konstrukt: Alles, was existiert, ist eine Manifestation des Geistes.

Gregg Braden, ein Pionier der Verbindung von Spiritualität und Wissenschaft, greift dieses Prinzip auf. In seinen Büchern wie Die Göttliche Matrix beschreibt er die Realität als ein holografisches Feld, in dem Gedanken, Gefühle und Überzeugungen Wellen erzeugen, die die physische Welt beeinflussen. Nach Braden sind wir nicht getrennt von der Realität, sondern Mitgestalter. Unsere Emotionen und Absichten formen die Quantenebene, die wiederum die materielle Welt manifestiert. Dies deckt sich mit dem hermetischen Prinzip der Schwingung: Alles ist in Bewegung, und unsere inneren Schwingungen beeinflussen, was wir als Realität erleben.


Spirituelle Sichtweise: Realität als göttliche Schöpfung

Aus spiritueller Sicht, wie Braden sie vertritt, ist die Realität ein Ausdruck göttlicher Intelligenz. Wir sind nicht nur in der Welt, sondern Teil eines größeren Bewusstseinsfelds. Braden verweist auf wissenschaftliche Experimente, etwa zur Quantenverschränkung, die zeigen, dass Teilchen über große Entfernungen miteinander verbunden sind. Dies unterstützt die Idee, dass alles im Universum miteinander vernetzt ist – ein Gedanke, der auch in spirituellen Traditionen wie dem Buddhismus oder der Mystik zu finden ist.

Für Braden ist die Wahrnehmung ein Werkzeug, um diese Verbindung bewusst zu erleben. Durch Meditation, Achtsamkeit und die Kultivierung positiver Emotionen können wir unsere Realität verändern. Er betont die Kraft des Herzens: Emotionen wie Liebe und Dankbarkeit haben eine höhere Frequenz und können die physische Welt stärker beeinflussen als Angst oder Zweifel. Realität ist somit nicht statisch, sondern dynamisch – sie entsteht in jedem Moment neu durch unsere bewussten und unbewussten Entscheidungen.


Wie entsteht unsere Realität?

Die Entstehung der Realität lässt sich in drei Schritten zusammenfassen:

  • Wahrnehmung: Unsere Sinne und unser Geist filtern die unendlichen Informationen des Universums. Was wir wahrnehmen, ist nur ein Bruchteil dessen, was existiert.
  • Interpretation: Unser Gehirn ordnet diesen Informationen Bedeutung zu, basierend auf Erfahrungen, Überzeugungen und Emotionen.
  • Manifestation: Durch unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen wir die Quantenebene, die die materielle Welt formt, wie Braden und die hermetischen Prinzipien suggerieren.

Realität ist also ein Zusammenspiel von äußeren Reizen und inneren Prozessen. Sie ist weder vollständig objektiv noch rein subjektiv, sondern ein Tanz zwischen beiden.


Was ist real? Was ist Wahrnehmung?

Realität ist das, was wir als wahr akzeptieren – doch diese Wahrheit ist fluide. Wahrnehmung ist der Filter, durch den wir die Realität erleben. Sie ist geprägt von unserer Biologie, Psychologie und Spiritualität. Wie Braden betont, haben wir die Macht, diesen Filter zu verändern, indem wir unser Bewusstsein erweitern. Realität ist somit weniger eine feste Gegebenheit als vielmehr ein kreativer Akt.


Fazit: Die Realität als Schöpfung unseres Bewusstseins

Ob wir die Realität philosophisch als Konstruktion, psychologisch als Wahrnehmung, hermetisch als Spiegel des Geistes oder spirituell als Ausdruck göttlicher Intelligenz betrachten – eines wird klar: Wir sind keine passiven Zuschauer. Wie Gregg Braden uns zeigt, sind wir Mitschöpfer unserer Welt. Indem wir unsere Gedanken, Emotionen und Überzeugungen bewusst lenken, können wir die Realität gestalten, die wir erleben wollen.

Die Frage „Was ist real?“ führt uns zu einer tiefen Erkenntnis: Realität ist das, was wir daraus machen. Lassen wir uns von Angst oder Liebe leiten? Von Zweifel oder Vertrauen? Die Antwort liegt in uns.


Meine Blogartikel sind seit der Erstellung dieses Blogs am 3. Juli 2012 kostenlos zugänglich. Die Erstellung und Gestaltung meiner Beiträge ist sehr zeitaufwändig. Zugleich ist es mir eine Herzensangelegenheit, Menschen hilfreiche Artikel zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre eigene Heilung von Körper, Geist und Seele voranbringen können. Damit ich weiterhin inspirierende und hilfreiche Inhalte kostenfrei anbieten kann, freue ich mich über deine Unterstützung. Du kannst mir eine Spende via PayPal zukommen lassen: 



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Montag, 7. April 2025

Alles ist Energie – Eine Brücke zwischen Quantenphysik, Spiritualität und altem Wissen

 

Gesprochener Text aus dem Podcast (Transkription) 

"Alles ist Energie. Wer sich dieses Umstands bewusst ist, weiß, dass alles, was wir denken, was wir sagen, was wir schreiben, was wir tun, was wir im Stillen, Heimlichen denken, unser Glauben, unsere inneren Überzeugungen. Alles, schlichtweg alles ist Energie. Und mit allem, mit dem wir in Berührung kommen, da findet bewusst und in den meisten Fällen unbewussterweise ein Energieaustausch irgendwie statt. 

So kann es sein, dass man eigentlich ganz gut gelaunt ist – das kennt bestimmt jeder – und dann hatte man ein Gespräch, hatte einen Kontakt mit einem Mensch, hatte ein Telefonat oder irgendjemand hat einem was gesagt und plötzlich kommen Gewitterwolken auf, es kommt eine schlechte Laune auf, es kommt so eine Wolke über. Der vorher war alles Sonnenschein, blauer Himmel. Und dann kommt so eine Wolke und man fühlt sich nicht mehr wohl. Das ist ein Thema, das möchte ich zu einem anderen Zeitpunkt noch genauer ausarbeiten und erläutern. 

Heute möchte ich es in ganz wenigen Worten sagen, was das eigentlich bedeutet mit der Energie. Wenn wir mit Menschen sind, die ähnlich wie wir sind, ähnlich oder gleich wie wir ticken, dann fühlen wir uns wohl. Da findet eine Art Resonanz statt. Es ist ein gewisser Gleichklang. Es ist Harmonie. 

Wenn wir mit Menschen zusammenkommen und da ist es irgendwie kantig und eckig und ruckerlich – es funktioniert nicht richtig –, ist es disharmonisch. Und es ist eben keine gegenseitige positive Resonanz. Wenn wir natürlich jetzt hergehen und sagen: „Okay, das ist ein guter Indikator. Menschen, die uns nicht guttun, das lassen wir sein. Wir beschäftigen uns mit denen, die uns guttun, die sich zu benehmen wissen, wo man sich gegenseitig höflich begegnet. Und die anderen sparen wir uns. Das wäre ein sehr probates Mittel. 

Oder es gibt die Möglichkeit, dass wir uns selber an uns selber schauen: Was strahlen wir aus? Welche Art von Energie strahlen wir aus? Und wie kommt da vielleicht das Echo retour von jemand anderem? 

Entscheidend ist: Je mehr wir uns bewusst sind, dass alles Energie ist, dass alles in irgendeiner Art und Weise miteinander verbunden ist, desto bewusster werden wir handeln, desto bewusster werden wir unsere Gedanken lenken, desto bewusster werden wir mehr Rücksicht auf den anderen nehmen, vielleicht etwas mehr höflich sein. Höflich heißt nicht unehrlich, sondern höflich heißt, dass wir den anderen so behandeln, wie wir gerne selbst behandelt werden möchten. Wenn wir davon ausgehen, dass alles Energie ist, dann werden wir immer mehr bewusst, wie wir unsere Geschicke lenken können, wie wir uns immer mehr in einem positiven Umfeld bewegen, wie wir an uns selber arbeiten, damit wir eine positive Ausstrahlung haben, die eben nicht bei anderen dieses Gefühl einer negativen Emotion, einer negativen Wolke womöglich auslösen sollte. 

Alles ist Energie. Das ist ein ausgesprochen interessantes Thema, zu dem inzwischen auch die neue Physik und die Quantenphysik einiges herausgefunden hat, was interessanterweise spirituelle Lehrer schon seit tausenden von Jahren wissen. Nur, wir leben in einer Zeit, wo der menschliche Verstand gefüttert  werden muss, wo auch der menschliche Verstand es verstehen, begreifen und nachvollziehen muss, bevor man dann in der Lage ist, zu sagen: „Ja, das ist interessant, da könnte was dran sein, oder dass man sogar sagt: „Ja, jetzt kann ich es auch glauben. Ich werde in naher Zukunft den einen oder anderen Podcast zu diesem Thema machen, da es meines eines der wichtigsten Themen in der heutigen Zeit überhaupt ist. 

Alles ist Energie. Das bedeutet: Gehe hin und schaue, wie du etwas tun kannst, wodurch du dich in deiner Selbst wohlfühlst. Denn erst wenn wir uns in uns selber wohlfühlen, können wir auch mit anderen in Harmonie und in positiver Resonanz sein. Ich danke fürs Zuhören." 

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Mittwoch, 20. November 2024

DIETER BROERS Sondersendung - Grundlagen und Enthüllungen zur Manifestation - Teil 2