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Mittwoch, 9. April 2025

Die Unsichtbare Macht hinter intimen Begegnungen - Karl Gustav Jung


Montag, 7. April 2025

Alles ist Energie – Eine Brücke zwischen Quantenphysik, Spiritualität und altem Wissen

 

Gesprochener Text aus dem Podcast (Transkription) 

"Alles ist Energie. Wer sich dieses Umstands bewusst ist, weiß, dass alles, was wir denken, was wir sagen, was wir schreiben, was wir tun, was wir im Stillen, Heimlichen denken, unser Glauben, unsere inneren Überzeugungen. Alles, schlichtweg alles ist Energie. Und mit allem, mit dem wir in Berührung kommen, da findet bewusst und in den meisten Fällen unbewussterweise ein Energieaustausch irgendwie statt. 

So kann es sein, dass man eigentlich ganz gut gelaunt ist – das kennt bestimmt jeder – und dann hatte man ein Gespräch, hatte einen Kontakt mit einem Mensch, hatte ein Telefonat oder irgendjemand hat einem was gesagt und plötzlich kommen Gewitterwolken auf, es kommt eine schlechte Laune auf, es kommt so eine Wolke über. Der vorher war alles Sonnenschein, blauer Himmel. Und dann kommt so eine Wolke und man fühlt sich nicht mehr wohl. Das ist ein Thema, das möchte ich zu einem anderen Zeitpunkt noch genauer ausarbeiten und erläutern. 

Heute möchte ich es in ganz wenigen Worten sagen, was das eigentlich bedeutet mit der Energie. Wenn wir mit Menschen sind, die ähnlich wie wir sind, ähnlich oder gleich wie wir ticken, dann fühlen wir uns wohl. Da findet eine Art Resonanz statt. Es ist ein gewisser Gleichklang. Es ist Harmonie. 

Wenn wir mit Menschen zusammenkommen und da ist es irgendwie kantig und eckig und ruckerlich – es funktioniert nicht richtig –, ist es disharmonisch. Und es ist eben keine gegenseitige positive Resonanz. Wenn wir natürlich jetzt hergehen und sagen: „Okay, das ist ein guter Indikator. Menschen, die uns nicht guttun, das lassen wir sein. Wir beschäftigen uns mit denen, die uns guttun, die sich zu benehmen wissen, wo man sich gegenseitig höflich begegnet. Und die anderen sparen wir uns. Das wäre ein sehr probates Mittel. 

Oder es gibt die Möglichkeit, dass wir uns selber an uns selber schauen: Was strahlen wir aus? Welche Art von Energie strahlen wir aus? Und wie kommt da vielleicht das Echo retour von jemand anderem? 

Entscheidend ist: Je mehr wir uns bewusst sind, dass alles Energie ist, dass alles in irgendeiner Art und Weise miteinander verbunden ist, desto bewusster werden wir handeln, desto bewusster werden wir unsere Gedanken lenken, desto bewusster werden wir mehr Rücksicht auf den anderen nehmen, vielleicht etwas mehr höflich sein. Höflich heißt nicht unehrlich, sondern höflich heißt, dass wir den anderen so behandeln, wie wir gerne selbst behandelt werden möchten. Wenn wir davon ausgehen, dass alles Energie ist, dann werden wir immer mehr bewusst, wie wir unsere Geschicke lenken können, wie wir uns immer mehr in einem positiven Umfeld bewegen, wie wir an uns selber arbeiten, damit wir eine positive Ausstrahlung haben, die eben nicht bei anderen dieses Gefühl einer negativen Emotion, einer negativen Wolke womöglich auslösen sollte. 

Alles ist Energie. Das ist ein ausgesprochen interessantes Thema, zu dem inzwischen auch die neue Physik und die Quantenphysik einiges herausgefunden hat, was interessanterweise spirituelle Lehrer schon seit tausenden von Jahren wissen. Nur, wir leben in einer Zeit, wo der menschliche Verstand gefüttert  werden muss, wo auch der menschliche Verstand es verstehen, begreifen und nachvollziehen muss, bevor man dann in der Lage ist, zu sagen: „Ja, das ist interessant, da könnte was dran sein, oder dass man sogar sagt: „Ja, jetzt kann ich es auch glauben. Ich werde in naher Zukunft den einen oder anderen Podcast zu diesem Thema machen, da es meines eines der wichtigsten Themen in der heutigen Zeit überhaupt ist. 

Alles ist Energie. Das bedeutet: Gehe hin und schaue, wie du etwas tun kannst, wodurch du dich in deiner Selbst wohlfühlst. Denn erst wenn wir uns in uns selber wohlfühlen, können wir auch mit anderen in Harmonie und in positiver Resonanz sein. Ich danke fürs Zuhören." 

#AllesIstEnergie #Quantenphysik #Spiritualität #Energieaustausch #Resonanz #Harmonie #Bewusstsein #Schamanismus #PositiveEnergie #Selbstreflexion  

Dienstag, 1. April 2025

Authentizität im Wandel: Wie Kinder zu sich selbst finden

 

Kinder kommen als authentische Wesen auf die Welt – unberührt, rein, voller Neugier und ohne die Masken, die das Leben ihnen später aufzwingt. Doch was passiert mit dieser ursprünglichen Authentizität? Wie formen Erziehung, Umwelt und das Leben selbst diese kleinen Seelen, und können wir als Erwachsene ihnen helfen, zu ihrer wahren Natur zurückzukehren? In diesem Artikel tauchen wir tief in diese Fragen ein, inspiriert von einem Zitat, das ich kürzlich geteilt habe, sowie von meinem Blogartikel vom 1. Mai 2022 und der spirituellen Weisheit des Mystikers Osho.


Ein Zitat als Ausgangspunkt

„Kinder kommen authentisch zur Welt. 
Erziehung und Umwelt verfälschen sie. 
Das Leben formt und schleift sie, bis sie wieder authentisch werden.“

Ernst Koch

Dieses Zitat fasst eine Reise zusammen, die wir alle durchlaufen – eine Reise von der ursprünglichen Reinheit über die Verfremdung hin zu einer möglichen Rückkehr zu uns selbst. Es spiegelt eine tiefe Wahrheit wider, die sowohl in der Alltagserfahrung als auch in spirituellen Lehren wie denen von Osho zu finden ist.


Die Geburt der Authentizität

In meinem Blogartikel vom 1. Mai 2022, „Wenn ein Kind zur Welt kommt, ist es ein fühlendes Wesen...“, schrieb ich:

„Wenn ein Kind zur Welt kommt, ist es ein fühlendes Wesen, frei von Konzepten, Urteilen oder festen Identitäten. Es lebt im Hier und Jetzt, reagiert instinktiv auf seine Umgebung und ist eins mit seinen Empfindungen.“

Diese Beschreibung zeigt ein Kind als Spiegel der puren Existenz. Es kennt keine Scham, keine gesellschaftlichen Normen, keine Erwartungen. Ein Baby weint, wenn es hungrig ist, lacht, wenn es glücklich ist, und schläft, wenn es müde ist – alles ohne Filter. Diese Authentizität ist kein erlerntes Verhalten, sondern ein natürlicher Zustand, der uns allen innewohnt, bevor die Welt ihre Spuren hinterlässt.

Osho, ein spiritueller Lehrer, dessen Kernaussage die Rückkehr zur inneren Freiheit ist, betonte ebenfalls diese ursprüngliche Reinheit. Er sagte:

„Ein Kind ist noch nicht verdorben. Es ist noch nicht zivilisiert – und ich meine das als Kompliment, nicht als Kritik. Es ist unschuldig, es weiß nichts von den Wegen der Welt, und genau darin liegt seine Schönheit.“

Für Osho ist die Unschuld des Kindes keine Schwäche, sondern eine Stärke – ein Zustand des Seins, der nicht durch Wissen, sondern durch Bewusstsein geprägt ist.


Die Verfälschung durch Erziehung und Umwelt

Doch diese Authentizität bleibt nicht unberührt. Schon früh beginnen Erziehung und Umwelt, das Kind zu formen. Eltern, Lehrer und die Gesellschaft legen Schichten von Erwartungen, Regeln und Konditionierungen über dieses ursprüngliche Wesen. „Sei brav“, „Mach es so“, „Das tut man nicht“ – solche Sätze werden zu unsichtbaren Fesseln, die das Kind von seiner Spontaneität entfernen.

In meinem Blogartikel vom 1. Mai 2022 schrieb ich weiter:

„Die Gesellschaft beginnt sofort, das Kind zu prägen. Es lernt, was ‚richtig‘ und ‚falsch‘ ist, was akzeptiert wird und was nicht. Diese Prägungen sind notwendig, um in der Welt zu funktionieren, doch sie trennen das Kind auch von seiner inneren Stimme.“

Das ist der Punkt, an dem die Verfälschung beginnt. Ein Kind, das ursprünglich aus Freude tanzt, lernt plötzlich, dass es nur tanzen soll, wenn es „gut“ darin ist. Ein Kind, das aus Neugier Fragen stellt, wird zum Schweigen gebracht, wenn die Fragen „unpassend“ sind. Stück für Stück wird die natürliche Authentizität überdeckt.

Osho sah darin eine der größten Tragödien der Menschheit. Er sagte:

„Die Gesellschaft zerstört das Vertrauen des Kindes in sich selbst. Sie ersetzt es durch künstliches Vertrauen – Vertrauen in Autoritäten, in Regeln, in Konventionen. Aber das wahre Vertrauen, das aus dem Inneren kommt, wird zerstört.“

Für ihn ist diese Verfälschung nicht nur ein Verlust der Individualität, sondern auch ein spiritueller Rückschritt. Ein Kind, das seine eigene Stimme verliert, wird zu einem Erwachsenen, der nur noch nach außen schaut, statt in sich selbst.


Das Leben als Schleifstein

Doch das Zitat endet nicht mit der Verfälschung – es spricht von einer Rückkehr. „Das Leben formt und schleift sie, bis sie wieder authentisch werden.“ Das Leben selbst wird hier als Lehrer gesehen, ein rauer, aber ehrlicher Schleifstein, der die künstlichen Schichten abträgt, die wir über uns gelegt haben.

Diese Idee spiegelt sich auch in meinem Blogartikel wider:

„Das Leben bringt Herausforderungen, Krisen und Momente der Reflexion. In diesen Momenten haben wir die Chance, die Masken abzulegen und uns wieder mit unserem wahren Kern zu verbinden.“

Ein Verlust, eine Krankheit, ein Scheitern – solche Erfahrungen zwingen uns oft, innezuhalten und uns zu fragen: „Wer bin ich wirklich?“ Sie schleifen die Fassaden weg, die wir aufgebaut haben, und führen uns zurück zu einer tieferen Ehrlichkeit.

Osho beschreibt diesen Prozess als eine Art spirituelle Wiedergeburt:

„Wenn du durch das Leben gehst und all die falschen Identitäten abfallen, kommst du wieder zu dem Punkt, an dem du als Kind warst – aber mit einem Unterschied: Jetzt ist es bewusst. Das ist Erleuchtung.“

Für ihn ist die Rückkehr zur Authentizität kein Zurückfallen in kindliche Naivität, sondern ein bewusster Akt der Befreiung. Das Leben, mit all seinen Höhen und Tiefen, wird zum Werkzeug dieser Transformation.


Wie können wir Kinder unterstützen?

Wenn Kinder von Natur aus authentisch sind und das Leben sie letztlich wieder dorthin zurückführt, stellt sich die Frage: Wie können wir als Eltern, Erzieher oder Gesellschaft diesen Prozess unterstützen, statt ihn zu behindern? Hier einige Gedanken:

Raum für Spontaneität geben: Statt jedes Verhalten zu kontrollieren, sollten wir Kindern erlauben, sie selbst zu sein – auch wenn das bedeutet, dass sie laut sind, chaotisch oder „unangepasst“.

Vorbild sein statt belehren: Kinder lernen mehr durch das, was wir tun, als durch das, was wir sagen. Wenn wir selbst authentisch leben, geben wir ihnen die Erlaubnis, es auch zu tun.

Fehler als Lehrer akzeptieren: Anstatt Kinder vor dem Leben zu „schützen“, können wir ihnen helfen, Herausforderungen als Teil des Wachstums zu sehen – ein Schleifstein, der sie nicht bricht, sondern formt.

Innere Stimme stärken: Fragen wie „Was fühlst du?“ oder „Was möchtest du wirklich?“ können Kindern helfen, ihr inneres Vertrauen zu bewahren, statt nur nach äußeren Regeln zu leben.


Fazit: Eine Reise zurück zu uns selbst

Kinder kommen als authentische Wesen zur Welt, und das Leben ist eine Reise, die sie zunächst von sich entfernt und dann – wenn sie Glück haben – wieder zu sich zurückbringt. Erziehung und Umwelt mögen sie verfälschen, doch das Leben hat die Kraft, sie zu schleifen und zu polieren, bis ihre wahre Natur erneut erstrahlt. Wie Osho es ausdrückte:

„Sei authentisch, denn nur so ehrst du das Leben, das in dir ist.“ 

Unsere Aufgabe ist es, diesen Prozess nicht zu blockieren, sondern zu begleiten – bei unseren Kindern und bei uns selbst. Denn vielleicht ist das größte Geschenk, das wir ihnen geben können, die Freiheit, sie selbst zu sein.

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 1. April 2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/authentizitat-im-wandel-wie-kinder-zu.html

#Kinder  #Authentizität #Erziehung #Lebensformung #Osho #Spiritualität #Bewusstsein #Entwicklung #Elternschaft

Sonntag, 30. März 2025

Deine 5 Sinne sind Türen, die nicht nur nach draußen aufgehen

Unsere fünf Sinne – Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen – sind wie Türen. Wir denken oft, dass sie nur dazu da sind, die Welt da draußen wahrzunehmen: die Farben eines Sonnenuntergangs, den Duft frisch gebrühten Kaffees, die Melodie eines Liedes oder den Geschmack eines liebevoll zubereiteten Essens. Doch diese Türen öffnen sich in beide Richtungen. Was wir durch sie hereinlassen, prägt nicht nur unseren Moment, sondern auch unser Inneres – unseren Geist, unsere Seele und sogar unseren Körper. Je bewusster wir uns dessen werden, desto achtsamer gehen wir mit dem um, was wir konsumieren. Und das betrifft weit mehr als nur Essen und Trinken.


Die Macht der Achtsamkeit über unsere Sinne

Stell dir vor, du sitzt am Morgen mit einer Tasse Tee in der Hand. Du riechst die Kräuter, spürst die Wärme an deinen Fingern, schmeckst die sanfte Bitternis auf der Zunge. Dieser Moment kann dich erden, dich beruhigen. Doch was passiert, wenn du gleichzeitig durch dein Handy scrollst, Nachrichten liest oder ein lautes Video abspielst? Plötzlich wird aus dem stillen Genuss ein Chaos aus Reizen. Deine Sinne nehmen alles auf – ob du willst oder nicht. Und genau hier beginnt die Reise: zu verstehen, dass alles, was wir durch unsere Sinne aufnehmen, Auswirkungen hat.

Das gilt für Essen und Trinken ebenso wie für Informationen. Die Musik, die du hörst, die Nachrichten, die du ansiehst, die Bilder und Videos, die du im Internet findest – all das sind Energien, die in dich hineinfließen. Manche erheben dich, andere ziehen dich herunter. Hast du schon einmal bemerkt, wie schwer sich dein Herz nach einer Stunde negativer Schlagzeilen anfühlt? Oder wie ein bestimmtes Lied dich in eine andere Welt versetzen kann? Unsere Sinne sind Filter, aber auch Kanäle. Und je mehr wir uns dessen bewusst werden, desto sorgfältiger wählen wir aus, was wir hindurchlassen.


Eine feinere Wahrnehmung auf dem spirituellen Weg

Wenn du beginnst, dich mit deiner inneren Welt auseinanderzusetzen – sei es durch Meditation, Achtsamkeit oder einfach durch das Hinterfragen deiner Gewohnheiten –, verändert sich etwas. Deine Sinne werden feiner, empfindlicher. Das ist kein Zufall. Auf dem Weg der spirituellen Entwicklung schärfst du nicht nur deine fünf physischen Sinne, sondern öffnest auch tiefere Ebenen deiner Wahrnehmung: dein sogenanntes drittes Auge, deine Intuition.

Plötzlich können Dinge, die dir früher egal waren, störend wirken. Ein lautes Geräusch, eine schrille Stimme, dissonante Musik – all das kann sich anfühlen wie ein Stich. Selbst bestimmte Gerüche oder der Anblick von Unordnung können dich aus dem Gleichgewicht bringen. Und dann ist da noch die Gesellschaft anderer Menschen. Manche fühlen sich an wie ein warmer Sommerwind, während andere eine schwere, dichte Energie mit sich bringen, die du fast körperlich spürst. Das ist kein Urteil über sie, sondern ein Zeichen dafür, dass du Schwingungen und Frequenzen immer deutlicher wahrnimmst.

In meinem letzten Blogartikel, „Warum deine Worte manchmal im Wind verwehen: Eine Reise zu Körper, Geist und Seele“ (hier nachlesen), habe ich bereits über die Bedeutung von Schwingungen gesprochen. Dieser Artikel baut darauf auf und geht einen Schritt weiter. Denn je mehr du dich spirituell entwickelst, desto mehr erkennst du: Alles hat eine Frequenz. Und deine Sinne werden zu Antennen, die diese Frequenzen empfangen.


Wenn deine Mitmenschen dich nicht mehr verstehen

Mit dieser gesteigerten Sensibilität kommt oft ein Gefühl der Isolation. Du nimmst so viel mehr wahr als deine Umgebung – feine Nuancen in einem Gespräch, die Energie eines Raumes, die unausgesprochenen Emotionen hinter einem Lächeln. Doch die Menschen um dich herum sehen das vielleicht nicht. Sie fragen sich, warum du plötzlich bestimmte Orte meidest, warum du keine Lust mehr auf laute Partys hast oder warum dich Nachrichten im Fernsehen so sehr aufwühlen. „Du bist ja richtig empfindlich geworden“, könnten sie sagen. Und in gewisser Weise haben sie recht. Aber diese Empfindlichkeit ist kein Schwäche, sondern eine Stärke – ein Zeichen dafür, dass du wach wirst.

Das kann einsam sein. Doch es ist auch eine Einladung, dich mit Menschen zu umgeben, die auf einer ähnlichen Wellenlänge schwingen. Menschen, deren Energie dich nährt statt erschöpft. Und vor allem: Es ist eine Einladung, deiner inneren Stimme mehr Raum zu geben.


Die Intuition als dein inneres Navigationssystem

Neben den fünf Sinnen und dem dritten Auge gibt es noch etwas, das mit deiner Entwicklung wächst: deine Intuition. Sie ist wie ein leises Flüstern, das dir den Weg zeigt. Manchmal spürst du einfach, dass etwas nicht stimmt – ein ungutes Gefühl im Bauch, ein Kribbeln im Nacken. Oder du weißt plötzlich, dass du eine bestimmte Entscheidung treffen solltest, ohne genau erklären zu können, warum. Das ist deine Intuition, dein höheres Selbst, das durch dich spricht.

Je mehr du ihr vertraust, desto klarer wird sie. Sie wird zu einem Navigationsgerät, das dich um die „Staus“ des Lebens herumführt – unnötige Konfrontationen, schädliche Situationen, Menschen, die dir nicht guttun. Natürlich passiert es manchmal, dass du unachtsam bist. Dass du dieses leise Flüstern überhörst oder ignorierst, weil dein Verstand lautstark dazwischenfunkt. Aber mit der Zeit lernst du, dich immer mehr dieser Führung zu übergeben. Und das macht vieles leichter.


Ein sanfter Anfang für Neulinge

Falls all das für dich neu ist, keine Sorge. Du musst nicht sofort alles verstehen oder umsetzen. Beginne einfach damit, einmal am Tag innezuhalten und zu spüren: Was nehme ich gerade wahr? Wie fühlt sich dieser Moment an? Was höre ich, sehe ich, rieche ich? Und wie fühle ich mich dabei? Schon diese kleine Übung öffnet die Tür zu mehr Bewusstsein. Von dort aus kannst du weitergehen – Schritt für Schritt, in deinem Tempo.

Deine Sinne sind ein Geschenk. Sie verbinden dich mit der Welt, aber auch mit dir selbst. Und je achtsamer du mit ihnen umgehst, desto mehr wirst du entdecken, wie tief diese Verbindung wirklich geht.

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 30.03.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/deine-5-sinne-sind-turen-die-nicht-nur.html

#Spiritualität, #Achtsamkeit, #Sinne, #Intuition, #Schwingungen, #Frequenzen, #DrittesAuge, #Bewusstsein, #HöheresSelbst, #Energie

Dienstag, 18. März 2025

Ein Flüstern im Schatten – Mein eBook ist da

Es beginnt mit einem Atemzug, einem Moment der Stille, in dem die Welt sich zurückzieht und etwas in dir erwacht. Ein Flüstern, kaum hörbar, doch es zieht dich an wie ein Licht in der Ferne. Was ist es, das dich ruft, wenn der Lärm verstummt? Was verbirgt sich hinter den Masken, die du trägst, den Rollen, die du spielst? Ich habe lange nach diesem Flüstern gelauscht, es gesucht in den Ecken meines Lebens, in den Schatten, die ich oft übersehen wollte. Und nun ist es hier – nicht als Antwort, sondern als Einladung.

Mein eBook ist kein Buch im klassischen Sinn. Es ist ein Spiegel, der sich dir entgegenstreckt, ein Raum, in dem Fragen lauter werden als Gewissheiten. Es spricht nicht mit lauten Worten, sondern mit einem Hauch – einem Windstoß, der dich sanft, aber unnachgiebig auffordert, genauer hinzusehen. Was treibt dich an, wenn niemand zuschaut? Was bleibt, wenn die Scheinwerfer erlöschen? Ich habe diese Reise selbst angetreten, und was ich fand, war kein Ziel, sondern ein Anfang – ein Geheimnis, das sich nur entfaltet, wenn du bereit bist, die erste Seite aufzuschlagen.

Es ist kein Werk für jene, die schnelle Lösungen suchen. Es ist für die Suchenden, die Unruhigen, diejenigen, die spüren, dass da mehr ist – jenseits des Sichtbaren, jenseits des Greifbaren. Die Worte darin sind wie Schatten, die sich bewegen, wie Wellen, die sich brechen, und doch bleibt der Kern verborgen, bis du ihn selbst entdeckst. Es ist eine Reise – nicht laut, nicht fordernd, sondern leise, wie ein Atemzug in der Nacht.

Heute ist es soweit: Mein eBook ist veröffentlicht. Es liegt nun in deinen Händen, ein Schlüssel zu etwas, das vielleicht schon in dir lauert. Bist du bereit, dem Flüstern zu folgen? Wage den Schritt, und finde heraus, was dich erwartet – oder was dich schon immer erwartet hat.

Der Kampf zwischen Ego und Seele


Serie: Arkanum Solution Consciousness (vol. 2)




Link zum eBook: 

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© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 18. März 2025 auf  https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/ein-flustern-im-schatten-mein-ebook-ist.html


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    Therapie ist keine Freundschaft – Warum klare Grenzen alle schützen


    Stell dir vor, du sitzt bei einem Kaffee mit einem Freund und erzählst von deinen Sorgen. Es fühlt sich gut an, gehört zu werden. Jetzt stell dir vor, du zahlst dafür – und die Person gegenüber ist kein Freund, sondern dein Therapeut. Klingt ähnlich? Ist es aber nicht. Die Unterschiede zwischen Therapie, spirituellem Heilen, Lifecoaching und einem freundschaftlichen Gespräch sind nicht nur eine Frage des Settings, sondern eine der Ethik, der Verantwortung und des Schutzes – für dich und den Menschen, der dir hilft. In diesem Artikel schauen wir uns an, warum diese Abgrenzung so wichtig ist, wo Übergriffigkeit lauert und wie wir alle fairer miteinander umgehen können.

    Therapie, Coaching, Heilung, Freundschaft – Was ist was?

    Beginnen wir mit den Basics: 

    Therapie ist eine professionelle Beziehung, oft mit einem klaren Ziel (z. B. psychische Heilung), basierend auf wissenschaftlichen Methoden und ethischen Richtlinien. 

    Spirituelles Heilen bewegt sich im feinstofflichen und energetischen Bereich, ähnlich wie Reiki, und arbeitet mit Konzepten wie Lebensenergie oder innerer Balance, oft ohne standardisierte formale Ausbildung oder verbindliche Regeln. 

     

    Lifecoaching fokussiert auf persönliche Ziele und pragmatische Lösungen, meist ohne tiefenpsychologischen Ansatz. 

     

    Freundschaft ist eine private, gegenseitige Beziehung ohne Bezahlung oder Machtgefälle.

    Klingt klar? In der Realität verschwimmen diese Grenzen oft. Ein Therapeut wird zum „Freund“, ein Coach zum „Heiler“ – und plötzlich weiß niemand mehr, wo die Linie verläuft. Das Problem? Wo Grenzen fehlen, entsteht Raum für Missverständnisse, Ungleichgewichte und manchmal sogar Übergriffigkeit.

    Warum Abgrenzung zählt

    Ein Therapeut, der dir Tee kocht und stundenlang zuhört, mag sich wie ein Freund anfühlen – aber er ist keiner. Warum? Weil die Beziehung nicht gleich ist. Du zahlst für eine Dienstleistung, und er trägt Verantwortung für deine psychische Gesundheit. In einer Freundschaft gibt’s kein Honorar, kein Machtgefälle, keine Schweigepflicht. Wenn diese Rollen vermischt werden, leidet die Klarheit – und damit der Schutz für beide Seiten. 

    Ein Beispiel: Ein Klient erwartet von seinem Therapeuten, dass er auch außerhalb der Sitzungen erreichbar ist, „wie ein Freund“. Der Therapeut fühlt sich überfordert, sagt aber nichts, um nett zu bleiben. Ergebnis? Burnout auf der einen, Enttäuschung auf der anderen Seite. Klare Grenzen hätten das verhindert.

    Übergriffigkeit und Ungleichgewicht – ein Blick auf beide Seiten

    Übergriffigkeit ist kein Einbahnstraßen-Phänomen. Ja, Therapeuten können Grenzen überschreiten – etwa, wenn sie persönliche Bedürfnisse (z. B. Nähe) in die Beziehung einbringen. Aber auch Klienten können übergriffig werden, oft unbewusst: durch übermäßige Erwartungen, emotionale Abhängigkeit oder das Ignorieren von Regeln (z. B. unpünktliche Zahlungen). Beides stört das Gleichgewicht. 

    Ich habe das in verschiedenen Situationen selbst erlebt. Einmal, vor einigen Monaten, reagierte ich auf einen Kommentar zu einer meiner Facebook-Stories mit einer freundlichen Sprachnachricht. Daraus entwickelte sich ein Austausch mit einer Frau, die ich seit Jahren über Social Media kenne, mit der ich aber nie direkt kommuniziert hatte. Schon früh klärte ich, dass ich eine Lebensgefährtin habe und in meiner Beziehung glücklich bin – ich mache das immer, um Missverständnisse zu vermeiden. Doch nach einigen Sprachnachrichten erhielt ich eine Nachricht, in der sie sich auf unser „nächstes Gespräch“ freute. Meine Empathie ließ mich spüren, dass ich hier sofort Klarheit schaffen musste, bevor die Situation in eine falsche Richtung geht. 

    Ein anderes Mal, vor einigen Jahren, schrieb mir ein Mann nach einer spirituellen Veranstaltung, an der ich teilgenommen hatte. Er bedankte sich für die Begegnung und begann, mir regelmäßig Nachrichten zu schicken – oft mit sehr persönlichen Inhalten. Auch hier stellte ich klar, dass ich nicht in der Rolle eines engen Freundes agiere, sondern als jemand, der spirituelle Unterstützung anbietet. Dennoch schien er meine Offenheit und Herzlichkeit als Einladung zu einer engeren Beziehung zu missverstehen. 

    Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, direkt und verbindlich, was bei vielen Menschen – Frauen wie Männern – den Eindruck erwecken kann, ich sei ihr Freund. Leider wird meine menschliche Nähe oft missverstanden. Solche Situationen habe ich in den vergangenen 21 Jahren seit meinem spirituellen Erwachen unzählige Male erlebt. Die Menschen spüren die bedingungslose Liebe, die ich ihnen übermittele. Doch das ist keine zwischenmenschliche Liebe. Ich empfinde diese bedingungslose Liebe gegenüber jedem, jeder Pflanze, jedem Tier – gegenüber allem Sein. 

    Ich habe dies auch mit meiner Frau besprochen, die ebenfalls Therapeutin ist. Sie sagte: „Ernst, ich habe dich gewarnt. Da draußen gibt es so viele bedürftige Frauen und Männer. Du bist da zu gutmütig, aber ich wollte dir nicht den Spaß nehmen. Eine andere Frau wäre schon eifersüchtig geworden…“ 

    Diese Erlebnisse zeigen, wie wichtig es ist, sich der eigenen Wirkung bewusst zu sein – besonders, wenn man in einer Rolle agiert, die Nähe und Vertrauen schafft, sei es als Therapeut, Heiler oder einfach als Mensch mit offenem Herzen. 

    Und dann ist da noch die Frage der Fairness. Therapeuten investieren Zeit, Ausbildung und Energie – das verdient Respekt. Klienten wiederum legen ihre Verletzlichkeit in fremde Hände – das verdient Schutz. Wenn diese Balance kippt, wird’s unfair. Ein Therapeut, der sich als „Retter“ aufspielt, nutzt die Abhängigkeit aus. Ein Klient, der die Beziehung als Freundschaft missversteht, überfordert den Therapeuten. Beides ist vermeidbar – durch klare Kommunikation und Bewusstsein.

    Wie schaffen wir Klarheit? 

    Für Therapeuten: Sei transparent über deine Rolle. Sag Nein, wenn’s nötig ist. Deine Freundlichkeit darf nicht auf Kosten deiner Grenzen gehen. 

     

    Für Klienten: Frag dich: Was erwarte ich wirklich? Respektiere die Beziehung als das, was sie ist – eine professionelle Partnerschaft, kein All-inclusive-Paket. 

     

    Für alle: Sprecht über Erwartungen. Macht die unsichtbaren Linien sichtbar.


    Fazit:

    Therapie ist kein Ersatz für Freundschaft, kein spirituelles Allheilmittel und kein Motivationskick à la Coaching. Sie ist eine eigene Welt mit eigenen Regeln – und genau das macht sie so wertvoll. Indem wir Grenzen ziehen, schützen wir nicht nur uns selbst, sondern auch die Menschen, mit denen wir arbeiten. Klarheit ist kein Luxus, sondern ein Geschenk. Für dich. Für mich. Für uns alle.

    © 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 18. März 2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/therapie-ist-keine-freundschaft-warum.html

    #TherapieVsFreundschaft #GrenzenSetzen #TherapeutischeEthik #FaireBeziehung #Bewusstsein #SpirituellesHeilen #BedingungsloseLiebe #EthikInTherapie #Machtgefälle #SpiritualHealing #SpiritualitätUndGrenzen #KlareKommunikation #Empathie #TherapeutKlient #Selbstreflexion #AchtsamkeitInBeziehungen 

    Sonntag, 16. März 2025

    Aufmerksamkeit und Wahrnehmung: Wie unsere inneren Filter die Welt formen


    Die unsichtbaren Brillen des Geistes

    Jeden Tag strömen unzählige Eindrücke auf uns ein – Worte, die wir lesen, Klänge, die wir hören, Bilder, die wir sehen, und Erlebnisse, die uns prägen. Doch nehmen wir all das wirklich so wahr, wie es ist? Oder wird das, was wir aufnehmen, durch unsichtbare Filter geformt, die tief in unserem Inneren wirken? In diesem Blogartikel möchte ich dich einladen, einen Blick auf die Mechanismen von Aufmerksamkeit und Wahrnehmung zu werfen – und darauf, wie diese Filter unser Erleben beeinflussen können. Wir werden auch die Rolle von Triggerpunkten beleuchten, die wie verborgene Schalter in uns aktiviert werden, sowie Wege aufzeigen, wie du dich selbst unterstützen kannst, bewusster und freier wahrzunehmen.

    Wie Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Hand in Hand gehen

    Unsere Wahrnehmung ist keine einfache Spiegelung der Realität. Sie ist vielmehr ein komplexer Tanz zwischen dem, was draußen passiert, und dem, was in uns vorgeht. Stell dir vor, dein Geist trägt eine Brille, deren Gläser aus deinen Erfahrungen, Überzeugungen, Emotionen und Erinnerungen geschliffen sind. Diese „Brille“ entscheidet, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest – und was du übersiehst.

    Zum Beispiel: Du liest einen Satz in einem Buch. Für die eine Person könnte er inspirierend wirken, während eine andere ihn als banal oder sogar ärgerlich empfindet. Warum? Weil die Filter der Wahrnehmung unterschiedlich sind. Jemand, der in der Vergangenheit oft kritisiert wurde, könnte in neutralen Worten eine versteckte Spitze hören. Jemand, der sich nach Ruhe sehnt, könnte dieselben Worte als wohltuend empfinden. Unsere Aufmerksamkeit wird also nicht nur von dem gelenkt, was wir wahrnehmen, sondern auch davon, wie wir es interpretieren – und das geschieht oft unbewusst.

    Die Rolle der Triggerpunkte

    Ein wichtiger Aspekt dieser Filter sind unsere Triggerpunkte. Jeder Mensch hat sie – kleine oder große Wunden aus der Vergangenheit, die wie empfindliche Stellen in uns schlummern. Ein Wort, ein Tonfall, ein Bild kann sie plötzlich aktivieren. Vielleicht ist es die Art, wie jemand „Du solltest…“ sagt, die dich an eine überfordernde Situation aus deiner Kindheit erinnert. Oder ein bestimmter Duft, der dich unbewusst in eine schwierige Erinnerung zurückversetzt. In solchen Momenten verschiebt sich deine Aufmerksamkeit: Statt offen für das Hier und Jetzt zu sein, wird sie von alten Mustern und Gefühlen gefangen genommen.

    Das Interessante daran? Diese Triggerpunkte sind nicht nur Störenfriede. Sie sind auch Hinweise. Sie zeigen uns, wo wir noch heilen dürfen, wo unsere Wahrnehmung verzerrt ist und wo wir unsere Aufmerksamkeit oft unbewusst binden. Doch solange wir sie nicht erkennen, schränken sie unsere Fähigkeit ein, die Welt klar und frei zu sehen.

    Die Filter entschlüsseln: Warum wir oft nur einen Ausschnitt sehen

    Unsere Wahrnehmung wird durch verschiedene Filter geprägt:

    Emotionale Filter: Bist du gestresst, wütend oder glücklich? Deine Stimmung färbt, worauf du achtest und wie du es bewertest.

     

    Erfahrungsfilter: Was du früher erlebt hast, beeinflusst, was du heute erwartest. Hast du einmal Vertrauen verloren, suchst du vielleicht unbewusst nach Beweisen für Misstrauen.

     

    Kulturelle Filter: Die Werte und Normen, mit denen du aufgewachsen bist, lenken deine Aufmerksamkeit auf das, was „wichtig“ erscheint.

     

    Körperliche Filter: Müdigkeit, Hunger oder Schmerz können deine Wahrnehmung trüben und deine Aufmerksamkeit einschränken.

    Das Ergebnis? Wir nehmen oft nur einen Ausschnitt der Realität wahr – und halten diesen Ausschnitt für die ganze Wahrheit. Doch es gibt Hoffnung: Wir können lernen, diese Filter zu erkennen und ihre Wirkung zu mildern.

    Wie du dir selbst helfen kannst

    Der Weg zu einer bewussteren Wahrnehmung und einer freieren Aufmerksamkeit beginnt mit Achtsamkeit und Selbstreflexion. Hier sind einige Schritte, die dich unterstützen können:

    Pausen einlegen: Wenn du merkst, dass ein Trigger aktiviert wurde oder deine Wahrnehmung verzerrt scheint, atme tief durch. Gib dir einen Moment, um dich zu sammeln.

    Fragen stellen: Warum reagiere ich so? Was sehe, höre oder fühle ich gerade wirklich – und was könnte meine Interpretation beeinflussen?

    Bewusst lenken: Übe dich darin, deine Aufmerksamkeit gezielt auf etwas Positives oder Neutrales zu richten, um aus alten Mustern auszubrechen. Ein Blick auf einen Baum, ein tiefer Atemzug – kleine Anker im Jetzt.

    Trigger erkunden: Nimm dir Zeit, deine Triggerpunkte sanft zu beleuchten. Woher kommen sie? Was wollen sie dir zeigen? Das muss nicht allein geschehen – ein Gespräch mit einem vertrauten Menschen oder ein Tagebuch kann helfen.

    Mitgefühl üben: Sei freundlich zu dir selbst. Deine Filter und Trigger sind keine Schwächen, sondern Teile deiner Geschichte.

    Der Pfad der Heilung: Ein Begleiter auf deiner Reise

    Genau hier setzt mein eBook „Pfad der Heilung von Körper, Geist und Seele“ an. Es ist mehr als ein Buch – es ist ein Werkzeugkasten für alle, die ihre Wahrnehmung klären und ihre Aufmerksamkeit befreien möchten. Mit praktischen Übungen, tiefgehenden Einsichten und einem sanften, unterstützenden Ton begleitet es dich dabei, deine inneren Filter zu verstehen und Schritt für Schritt aufzulösen. Es zeigt dir, wie du Körper, Geist und Seele in Einklang bringen kannst, um das Leben mit offeneren Augen zu erleben. Wenn du bereit bist, tiefer einzutauchen und deine eigene Reise der Heilung zu beginnen, könnte der „Pfad der Heilung“ dein treuer Begleiter sein.

    Schlussgedanken: Die Welt neu sehen

    Unsere Aufmerksamkeit und Wahrnehmung sind wie Fenster zur Welt – manchmal klar, manchmal beschlagen. Indem wir unsere Filter erkennen und mit unseren Triggerpunkten versöhnlich umgehen, können wir diese Fenster polieren. Wir können lernen, mehr von der Welt zu sehen – und mehr von uns selbst. Es ist ein Weg, der Geduld braucht, aber jeder Schritt lohnt sich. Denn am Ende wartet eine Freiheit, die nicht nur unser Erleben, sondern auch unser Sein verändert.


             

    Link zum eBook: bit.ly/PfadDerHeilung


    #Achtsamkeit #Wahrnehmung #Heilung #Bewusstsein #Triggerpunkte #Selbstreflexion #PfadDerHeilung

    © 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 16.3.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/aufmerksamkeit-und-wahrnehmung-wie.html 

    Montag, 10. März 2025

    Übernimm die Zügel: Dein Glück liegt in Deinen Händen!


    In einer Welt, die uns ständig mit Erwartungen, Meinungen und Einflüssen überflutet, geben wir oft unbewusst die Kontrolle über unser eigenes Glück ab. Wir machen andere für unser Wohlbefinden verantwortlich – den Chef, der uns nicht wertschätzt, den Partner, der uns nicht versteht, den Guru, der uns den „einzig richtigen“ Weg zeigen soll, oder sogar den Influencer auf Social-Media, dessen Leben so perfekt scheint. Doch die Wahrheit ist „Du bist für dein Glück selbst verantwortlich!“ – ein kraftvolles Zitat von Ernst Koch, spiritueller Lifecoach und Heiler, das uns daran erinnert, dass wir die Schöpfer unseres eigenen Lebens sind. Dieser Blogartikel widmet sich dem Thema Eigenverantwortung und zeigt dir, wie du deine Macht zurückgewinnst, alte Wunden heilst und dein Leben aktiv gestaltest.

    Die Falle der Abhängigkeit - Warum wir unsere Macht abgeben

    Von klein auf lernen wir, uns nach außen zu orientieren. Wir suchen Bestätigung bei unseren Eltern, Lehrern, Freunden und später bei Vorgesetzten, Beratern oder Partnern. Wir vertrauen dem Rechtsanwalt, dass er unsere Probleme löst, dem Steuerberater, dass er unsere Finanzen regelt, und dem Influencer, dass er uns zeigt, wie ein glückliches Leben aussieht. Doch je mehr wir unsere Macht an andere abgeben, desto mehr entfernen wir uns von unserer eigenen inneren Stärke. Wir machen unser Glück abhängig von Menschen und Umständen, die wir nicht kontrollieren können – und genau das führt zu Frustration, Enttäuschung und einem Gefühl der Ohnmacht.

    Deine innere Kraft - Alles was du brauchst ist bereits in dir

    Die gute Nachricht ist, dass du alles Wissen, alle Fähigkeiten und die gesamte Weisheit in dir hast, um dein Leben nach deinen Vorstellungen zu gestalten. Dein Schöpfergeist – jene kreative, mächtige Energie, die in jedem von uns schlummert – wartet nur darauf, geweckt zu werden. Es ist an der Zeit, dich deiner eigenen Stärke bewusst zu werden. Du brauchst keinen Chef, der dir sagt, dass du gut genug bist, keinen Partner, der dich komplett macht, und keinen Guru, der dir den Weg zeigt. Du bist dein eigener Guru, dein eigener Schöpfer. Indem du dich auf deine innere Stimme verlässt, findest du die Antworten, die du suchst, und den Mut, deinen eigenen Weg zu gehen.

    Eigenverantwortung leben - Setze die richtigen Ursachen

    Eigenverantwortung bedeutet, die Verantwortung für dein Denken, Fühlen und Handeln vollständig zu übernehmen. Es geht darum, bewusst die Ursachen zu setzen, die zu den gewünschten Wirkungen in deinem Leben führen. Wenn du mehr Freude erleben möchtest, frage dich, was du heute tun kannst, um Freude in dein Leben zu bringen. Wenn du beruflich erfolgreicher sein möchtest, überlege, welche Schritte du unternehmen kannst, um deine Ziele zu erreichen. Eigenverantwortung erfordert Klarheit und Mut, aber sie gibt dir die Freiheit, dein Leben aktiv zu gestalten, anstatt darauf zu warten, dass andere es für dich tun.

    Loslassen und Heilung - Der Weg zur inneren Freiheit

    Ein zentraler Aspekt der Eigenverantwortung ist die Bereitschaft, loszulassen und zu heilen. Oft tragen wir unbewusste Wunden mit uns herum – alte Verletzungen aus der Kindheit, schmerzvolle Erfahrungen aus Beziehungen oder sogar seelische Themen aus anderen Inkarnationen, die lange vor diesem Leben liegen. Diese unverarbeiteten Themen können uns blockieren und uns davon abhalten, unser volles Potenzial zu entfalten. Heilung bedeutet, sich diesen Themen zu stellen, sie anzuerkennen und sie loszulassen. Es geht darum, alte Muster aufzulösen, Beziehungen zu klären und Frieden mit der Vergangenheit zu schließen. Nur so kannst du dich wirklich frei entfalten und dein Leben in vollen Zügen genießen.

    Dein Weg zur Selbstermächtigung - Ein bewusster Schritt nach dem anderen

    Die Reise zur Eigenverantwortung ist kein Sprint, sondern ein bewusster Prozess, der Zeit und Hingabe erfordert. Beginne damit, dir deiner Abhängigkeiten bewusst zu werden. Wem oder was gibst du deine Macht ab? Wo suchst du nach Bestätigung oder Lösungen außerhalb von dir? Im nächsten Schritt kannst du lernen, auf deine innere Stimme zu hören und Entscheidungen aus einem Ort der inneren Stärke heraus zu treffen. Setze klare Intentionen für dein Leben und handle im Einklang mit deinen Werten. Und vergiss nicht die Heilung – sie ist der Schlüssel, um dich von alten Fesseln zu befreien und dein wahres Potenzial zu entfalten.

    Vertiefe dein Wissen - Ein Einblick in die Heilung

    Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du Körper, Geist und Seele heilen und deine Eigenverantwortung voll und ganz leben kannst, lade dir mein eBook „Pfad der Heilung von Körper, Geist und Seele“* herunter. Darin findest du wertvolle Einsichten und praktische Übungen, die dich auf deinem Weg unterstützen. Heilung und Selbstermächtigung gehen Hand in Hand – und du hast die Macht, diesen Weg zu gehen.

    Fazit - Dein Glück ist deine Verantwortung

    Es ist an der Zeit, die Zügel in die Hand zu nehmen und dein Leben aktiv zu gestalten. Gib deine Macht nicht länger an andere ab – sei es an den Chef, den Partner, den Berater oder die Social-Media-Welt. Du bist der Schöpfer deines Glücks, und alles, was du brauchst, trägst du bereits in dir. Setze die richtigen Ursachen, lass los, was dich zurückhält, und heile, was dich belastet. Dein Weg zu einem erfüllten Leben beginnt jetzt – mit dir selbst.

    * Link zum eBook: bit.ly/PfadDerHeilung

    © 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 10.03.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/ubernimm-die-zugel-dein-gluck-liegt-in.html

    #Eigenverantwortung #Selbstermächtigung #Heilung #Schöpfergeist #Bewusstsein #Spiritualität #Glück