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Freitag, 27. Juni 2025

Ein Leben, das anders verläuft: Schicksal, Entscheidungen und die große Frage nach dem „Was wäre wenn?“


Hey, stell dir mal vor, wir sitzen gerade bei einem Kaffee, draußen regnet es leicht, und wir lassen die Gedanken schweifen. Ich hab mir neulich eine Frage gestellt, die mich nicht mehr loslässt: Was, wenn mein Leben ganz anders verlaufen wäre? Hätte ich andere Entscheidungen getroffen, wäre ich dann glücklicher? Oder wäre alles vielleicht schlimmer? Und wie viel von dem, was uns passiert, ist eigentlich „vorprogrammiert“? Ich meine, haben wir wirklich die Kontrolle über unser Leben, oder gibt’s da draußen eine Art kosmischen Plan, der uns lenkt? Heute will ich mit dir in diese philosophische Tiefe eintauchen – mit einem Blick auf antike Denker, spirituelle Lehrer und ein bisschen von meinen eigenen Gedanken. Los geht’s!


Die große „Was wäre wenn?“-Frage

Wir alle haben diese Momente, oder? Die, in denen wir zurückblicken und uns fragen: „Was, wenn ich damals diesen Job nicht angenommen hätte?“ oder „Was, wenn ich mich für die andere Stadt entschieden hätte?“ Ich erinnere mich an eine Entscheidung in meinen Zwanzigern, als ich zwischen zwei Wegen stand: ein sicheres Studium oder ein riskantes Abenteuer im Ausland. Ich hab mich fürs Studium entschieden – solide, vernünftig. Aber manchmal frage ich mich: Hätte ich in einem anderen Land ein ganz anderes Leben aufgebaut? Wäre ich ein anderer Mensch geworden?

Diese Fragen sind faszinierend, aber auch ein bisschen quälend. Sie zwingen uns, über die Kontrolle nachzudenken, die wir über unser Leben haben. War es wirklich meine Entscheidung, oder hat das Leben mich in diese Richtung geschubst? Und wenn ich anders entschieden hätte, hätte ich vielleicht manche Tiefschläge vermieden – oder wären sie einfach in anderer Form gekommen?


Schicksal vs. freier Wille: Ein ewiger Tanz

Die Frage, ob unser Leben vorbestimmt ist oder wir es selbst formen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Ich hab mich oft gefragt, ob es so etwas wie Schicksal gibt. Manche Erlebnisse fühlen sich so bedeutend an, als hätten sie einfach passieren müssen. Zum Beispiel, als ich zufällig jemanden kennengelernt habe, der mein Leben verändert hat. War das Zufall? Oder war es „vorbestimmt“?

Die antiken Denker hatten dazu ganz unterschiedliche Ansichten. Die Stoiker, wie Seneca oder Marcus Aurelius, waren ziemlich pragmatisch. Sie glaubten, dass vieles im Leben außerhalb unserer Kontrolle liegt – das Schicksal, die Umstände, die Welt um uns herum. Aber, und das ist der Clou, sie meinten, wir können immer kontrollieren, wie wir darauf reagieren. Für sie war der freie Wille nicht darin, das Schicksal zu ändern, sondern darin, unsere Haltung zu formen. Wenn ich also an einem Scheideweg stehe und eine Entscheidung treffe, die mich in eine Krise führt, dann liegt die wahre Freiheit darin, wie ich mit dieser Krise umgehe.

Platon hingegen hatte eine mystischere Sicht. In seiner „Politeia“ erzählt er den Mythos von Er, in dem Seelen vor ihrer Geburt ihr Schicksal wählen. Klingt verrückt, oder? Aber die Idee ist, dass wir auf einer tieferen Ebene vielleicht doch mitbestimmen, was uns im Leben begegnet – auch die schweren Momente. Das gibt mir manchmal Trost: Vielleicht habe ich mir diese Herausforderungen selbst ausgesucht, um zu wachsen.

Aristoteles war da nüchterner. Für ihn war das Leben eine Kette von Ursache und Wirkung. Unsere Entscheidungen formen, wer wir werden, aber sie sind nicht völlig frei – sie hängen von unserem Charakter, unserer Erziehung und den Umständen ab. Das fühlt sich für mich realistisch an: Ich treffe Entscheidungen, aber sie sind geprägt von dem, was ich gelernt habe, wer ich bin und was das Leben mir vorgelegt hat.


Spirituelle Perspektiven: Ist alles vorbestimmt?

Wenn wir die spirituelle Brille aufsetzen, wird es noch spannender. Viele spirituelle Lehrer, wie etwa der indische Philosoph Jiddu Krishnamurti, betonen, dass wahre Freiheit darin liegt, das eigene Bewusstsein zu erweitern. Krishnamurti würde wahrscheinlich sagen, dass die Frage „Was wäre wenn?“ uns in der Vergangenheit festhält. Für ihn ist das Leben ein Fluss, und wir sollten im Hier und Jetzt leben, ohne uns in hypothetischen Szenarien zu verlieren. Das klingt so einfach, aber versuch mal, nicht über verpasste Chancen nachzudenken!

Im Hinduismus und Buddhismus spielt das Konzept von Karma eine große Rolle. Die Idee ist, dass unsere Handlungen – und sogar unsere Gedanken – Konsequenzen haben, die unser Leben formen. Wenn ich also an einem Scheideweg eine Entscheidung treffe, ist das vielleicht nicht nur eine freie Wahl, sondern auch das Ergebnis meines bisherigen Karmas. Gleichzeitig gibt’s Raum für Veränderung: Durch bewusste Entscheidungen kann ich mein zukünftiges Karma beeinflussen. Das gibt mir Hoffnung, dass ich nicht nur ein Spielball des Schicksals bin.

Im Christentum gibt’s wiederum die Vorstellung von göttlicher Vorsehung. Viele Gläubige glauben, dass Gott einen Plan für uns hat. Aber auch hier gibt’s Spielraum: Wir haben den freien Willen, diesen Plan anzunehmen oder abzulehnen. Ich finde diese Mischung aus Schicksal und Freiheit faszinierend – es ist, als ob das Leben ein Tanz zwischen beidem ist.


Hätte ich Schicksalsschläge vermeiden können?

Jetzt wird’s persönlich. Ich denke oft an Momente, in denen ich dachte: „Hätte ich das anders gemacht, wäre alles besser gewesen.“ Zum Beispiel, als ich eine Beziehung beendet habe, die mir wichtig war. Hätte ich gekämpft, wäre es anders gelaufen? Oder war das Ende unvermeidlich? Manchmal glaube ich, dass gewisse Erlebnisse – die wirklich schmerzhaften – einfach Teil des Lebens sind. Vielleicht nicht, weil sie „vorprogrammiert“ sind, sondern weil sie uns formen. Ohne sie wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin.

Die Stoiker würden mir hier zustimmen: Es geht nicht darum, ob ich den Schmerz hätte vermeiden können, sondern darum, was ich daraus gelernt habe. Aber ich gebe zu, manchmal wünsche ich mir, ich hätte einen Schicksalsschlag umgehen können. Vielleicht, wenn ich an einem bestimmten Punkt anders entschieden hätte. Aber wer weiß? Vielleicht hätte mich das Leben dann auf einem anderen Weg genauso herausgefordert.


Die Magie der Scheidewege

Diese Scheidewege im Leben – die großen Entscheidungen – sind wie Kreuzungen in einem riesigen Labyrinth. Jede Wahl führt uns auf einen neuen Pfad, und wir können nie genau wissen, wohin er führt. Ich erinnere mich an einen Moment, als ich entscheiden musste, ob ich in meiner Heimatstadt bleibe oder wegziehe. Ich bin geblieben, und das hat mein Leben geprägt: die Freunde, die ich gefunden habe, die Erfahrungen, die ich gemacht habe. Aber was, wenn ich gegangen wäre? Vielleicht hätte ich eine ganz andere Karriere, andere Beziehungen, ein anderes Ich.

Die moderne Psychologie sagt uns, dass wir oft von der „Illusion der Kontrolle“ getrieben sind. Wir glauben, dass unsere Entscheidungen alles bestimmen, aber in Wahrheit gibt’s so viele Faktoren, die wir nicht beeinflussen können – Zufälle, andere Menschen, die Welt um uns herum. Gleichzeitig gibt’s Studien, die zeigen, dass Menschen, die ihre Entscheidungen bewusst reflektieren, oft zufriedener sind, egal wie die Dinge laufen. Das macht Sinn: Wenn ich mir bewusst mache, warum ich eine Entscheidung getroffen habe, fühlt sich das Leben weniger chaotisch an.


Ein philosophischer Blick nach vorne

Wenn ich all das zusammennehme – die antiken Denker, die spirituellen Lehrer, meine eigenen Grübeleien –, dann komme ich zu einem Punkt: Vielleicht ist es gar nicht so wichtig, ob unser Leben „besser“ oder „schlechter“ gewesen wäre, wenn wir anders entschieden hätten. Vielleicht geht’s darum, das Leben so anzunehmen, wie es ist, und die Freiheit zu finden, die in unserer Haltung liegt. Wie die Stoiker sagen: Ich kann nicht alles kontrollieren, aber ich kann entscheiden, wie ich mit dem umgehe, was kommt.

Trotzdem bleibt die „Was wäre wenn?“-Frage ein faszinierendes Gedankenspiel. Sie erinnert uns daran, dass das Leben ein Abenteuer ist, voller Möglichkeiten und Ungewissheiten. Und vielleicht ist das genau das, was es so spannend macht.


Fazit: Ein Gespräch mit dem Universum

Also, mein Freund, während der Regen draußen weiterfällt, frage ich dich: Was denkst du? Gibt’s Momente in deinem Leben, wo du dir wünschst, du hättest anders entschieden? Glaubst du an Schicksal, freien Willen oder eine Mischung aus beidem? Für mich ist das Leben wie ein Buch, das wir schreiben, aber mit einem Stift, den uns das Universum manchmal aus der Hand nimmt. Und vielleicht ist das gar nicht so schlecht – vielleicht sind die unerwarteten Wendungen genau das, was uns ausmacht.

#Philosophie #Schicksal #FreierWille #Lebensentscheidungen #AntikeDenker #Spiritualität #WasWäreWenn


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Der Fluss des Lichts: Eine Reise durch Schmerz, Erleuchtung und Heilung 
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© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 27.6.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/06/ein-leben-das-anders-verlauft-schicksal.html


 

Samstag, 24. Mai 2025

Die Weisheit eines spirituellen Lehrers: Geschlechterrollen im Wandel der Zeit


Im Jahr 1976 trat ein besonderer Mensch in mein Leben: der Ernährungsforscher Gordon Freeman Fraser. Ich lernte ihn bei einem seiner Vorträge über ovo-lacto-vegetarische Ernährung kennen, der von einem Reformhaus organisiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt lebte ich bereits seit etwa fünf Jahren vegetarisch, und die Themen Ernährung und Gesundheit waren für mich von großer Bedeutung. Gordons Vortrag war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend. Nach der Veranstaltung kamen meine Mutter und ich mit ihm ins Gespräch – ein Austausch, der sich als äußerst anregend und tiefgründig erwies. So anregend, dass meine Mutter ihn spontan zu uns nach Hause zum Essen einlud.

Ein paar Tage später saß Gordon bei uns am Esstisch. Die Gespräche, die wir führten, waren nicht nur herzlich, sondern auch von einer besonderen Tiefe geprägt. Es war der Beginn einer Freundschaft, die sich über die Jahre vertiefte. Gordon wurde für mich mehr als nur ein Ernährungsexperte – er entwickelte sich zu einem spirituellen Lehrer, auch wenn mir das damals noch nicht bewusst war. Bei einem unserer Treffen, während wir gemeinsam spazieren gingen, hatte er eine seiner „göttlichen Eingaben“. Mit seinem unverkennbaren, starken amerikanischen Akzent sagte er: 

„Ernst, eines Tages werden die Männer wie die Frauen sein und die Frauen wie die Männer. Erst danach werden sich die Geschlechter gegenseitig verstehen.“

Diese Worte blieben mir im Gedächtnis, auch wenn ich sie damals nicht vollständig begriff. Über die Jahrzehnte hinweg habe ich immer wieder über diese und andere Aussagen Gordons nachgedacht. Erst kürzlich, nach reiflicher Überlegung und durch meine eigenen Lebenserfahrungen, stieß ich auf eine Sichtweise, die seine Worte in einem neuen Licht erscheinen lässt.


Die Bedeutung von Erfahrung für das Verständnis

Aus meiner eigenen Lebensweisheit weiß ich: Wir können etwas nur dann wirklich verstehen, wenn wir es selbst erlebt oder zumindest eine ähnliche Situation durchlebt haben. Diese Erkenntnis ist universell und lässt sich auch auf die Dynamik zwischen den Geschlechtern anwenden. Historisch gesehen waren Geschlechterrollen klar definiert: Die männliche Rolle wurde oft mit Aktivität, Stärke und Führung assoziiert, während die weibliche Rolle eher mit Passivität, Fürsorge und Empathie verbunden war. Diese Trennung prägte jahrhundertelang unser Verständnis von Männlichkeit und Weiblichkeit.

Doch die Zeiten ändern sich. Beobachtungen in der Gesellschaft, tiefgehende philosophische Betrachtungen und meine eigenen Erlebnisse führen mich zu einer faszinierenden Schlussfolgerung: Heute scheinen einige Männer traditionell „weibliche“ Rollen zu übernehmen, während einige Frauen „männliche“ Rollen einnehmen. Wichtig ist hierbei zu betonen, dass ich nicht von biologischem Geschlecht oder Geschlechtsumwandlung spreche, sondern von den sozialen Rollen, die in der Gesellschaft als „männlich“ oder „weiblich“ gelten.


Der Wandel der Geschlechterrollen

Was bedeutet es, wenn Männer und Frauen ihre traditionellen Rollen hinterfragen und neue Wege gehen? Beispielsweise sehen wir heute mehr Männer, die sich aktiv um Kindererziehung kümmern, emotionale Intelligenz zeigen und Fürsorge übernehmen – Eigenschaften, die früher oft als „weiblich“ galten. Gleichzeitig nehmen viele Frauen Führungspositionen ein, zeigen Durchsetzungskraft und treiben ihre Karrieren voran – Attribute, die früher primär Männern zugeschrieben wurden. Dieser Wandel ist kein Zufall, sondern ein Zeichen für eine tiefgreifende gesellschaftliche Transformation.

Gordon Freeman Frasers Worte klingen in diesem Zusammenhang prophetisch. Vielleicht ist dieser Rollentausch genau das, was nötig ist, um ein tieferes gegenseitiges Verständnis zwischen den Geschlechtern zu schaffen. Wenn Männer und Frauen die Perspektiven und Herausforderungen der jeweils anderen Seite erleben, entsteht Empathie. Ein Mann, der die Fürsorge für ein Kind übernimmt, versteht plötzlich die emotionale und physische Belastung, die traditionell Frauen zugeschrieben wurde. Eine Frau, die in einer Führungsposition Entscheidungen trifft, erlebt die Verantwortung und den Druck, die früher vor allem Männern auferlegt waren. Durch diese Erfahrungen entsteht ein gemeinsames Verständnis, das die starren Grenzen zwischen „männlich“ und „weiblich“ aufweicht.


Philosophische Betrachtungen: Ein Schritt zur Einheit

Meine Überlegungen gehen noch einen Schritt weiter. Vielleicht ist dieser Wandel nicht nur ein soziales Phänomen, sondern ein Schritt hin zu einer größeren Einheit. Wenn wir die Dualität von „männlich“ und „weiblich“ überwinden, könnten wir zu einer Gesellschaft gelangen, in der Menschen nicht mehr durch Geschlechterrollen definiert werden, sondern durch ihre individuellen Stärken, Werte und Fähigkeiten. Gordon sprach von einem Zustand, in dem Männer und Frauen einander verstehen. Vielleicht meinte er damit nicht nur ein besseres Miteinander, sondern eine Welt, in der die Unterschiede zwischen den Geschlechtern an Bedeutung verlieren, weil wir alle menschliche Erfahrungen teilen.

Diese Idee mag utopisch klingen, doch sie ist tief in der Realität verwurzelt. Die Veränderungen, die wir heute beobachten – sei es in der Arbeitswelt, in der Familie oder in der Art, wie wir uns selbst wahrnehmen – zeigen, dass wir auf dem Weg zu einer solchen Zukunft sind. Es ist ein Prozess, der Zeit, Offenheit und Reflexion erfordert.


Ein Blick in die Zukunft

Was können wir aus dieser Entwicklung lernen? Für mich persönlich ist es eine Einladung, offen zu bleiben und die Vielfalt menschlicher Erfahrungen zu schätzen. Gordons Worte, gesprochen bei einem Spaziergang im Jahr 1976, haben sich als weitsichtig erwiesen. Sie erinnern uns daran, dass Verständnis und Empathie durch gelebte Erfahrung entstehen. Indem wir uns erlauben, über traditionelle Rollen hinauszugehen, öffnen wir die Tür zu einer Welt, in der wir einander nicht nur besser verstehen, sondern auch tiefer verbunden sind.

Ich lade euch ein, über diese Gedanken nachzudenken: Wie habt ihr den Wandel der Geschlechterrollen in eurem Leben wahrgenommen? Welche Erfahrungen haben euch geholfen, die Perspektive des anderen Geschlechts besser zu verstehen? 

 

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#Geschlechterrollen #Gesellschaftswandel #Empathie #Philosophie #Spiritualität #Lebenserfahrung #Männer #Frauen #GordonFreemanFraser #Ernährung 

© - 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 24.05.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/05/die-weisheit-eines-spirituellen-lehrers.html

Montag, 19. Mai 2025

Die Natur der Realität: Ein Blick durch hermetische, psychologische, philosophische und spirituelle Perspektiven

 

Realität – ein Wort, das so alltäglich scheint, doch bei näherer Betrachtung eine der tiefgründigsten Fragen der Menschheit aufwirft: Was ist real? Wie erfahren wir das Leben? Wie entsteht unsere Realität? In diesem Artikel erforschen wir diese Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln – hermetisch, psychologisch, philosophisch und spirituell – und beziehen uns dabei auf die Arbeiten von Gregg Braden, um die spirituelle Dimension zu vertiefen.


Was ist Realität? Eine philosophische Betrachtung

Philosophisch gesehen ist die Realität ein Konzept, das seit Jahrhunderten diskutiert wird. Platon unterschied zwischen der Welt der Ideen und der physischen Welt, die lediglich ein Schatten der wahren Realität sei. Immanuel Kant hingegen argumentierte, dass wir die Welt nicht „an sich“ erfahren, sondern durch die Filter unserer Wahrnehmung, die von Raum, Zeit und Kausalität geprägt ist. Realität ist demnach nicht absolut, sondern subjektiv – sie entsteht in der Beziehung zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten.

Die moderne Philosophie, etwa der Konstruktivismus, geht noch weiter: Realität wird aktiv von uns konstruiert, basierend auf unseren Erfahrungen, Überzeugungen und kulturellen Prägungen. Doch was bedeutet das für unser Leben? Es legt nahe, dass wir nicht passive Empfänger der Realität sind, sondern aktive Schöpfer.


Wie erfahren wir das Leben? Die psychologische Perspektive

Psychologisch betrachtet ist unsere Wahrnehmung der Schlüssel zur Realität. Unsere Sinne nehmen Reize aus der Umwelt auf, doch das Gehirn interpretiert diese Informationen basierend auf früheren Erfahrungen, Emotionen und Erwartungen. Carl Gustav Jung betonte die Rolle des Unbewussten: Archetypen und kollektive Symbole prägen, wie wir die Welt sehen. Ein Trauma, eine positive Erinnerung oder eine kulturelle Erzählung kann unsere Wahrnehmung so stark beeinflussen, dass zwei Menschen dieselbe Situation völlig unterschiedlich erleben.

Neurowissenschaftlich wissen wir heute, dass das Gehirn die Realität „konstruiert“. Es füllt Lücken in der Wahrnehmung, indem es Muster ergänzt oder Annahmen trifft. Dies erklärt, warum Zeugen eines Ereignisses oft widersprüchliche Berichte geben. Unsere Realität ist also weniger ein Spiegel der Außenwelt als vielmehr eine Projektion unseres inneren Zustands.


Hermetische Prinzipien: Die Realität als Spiegel des Geistes

Die hermetischen Prinzipien, die auf den Lehren des Hermes Trismegistos basieren, bieten eine faszinierende Perspektive auf die Realität. Insbesondere das Prinzip der Entsprechung – „Wie oben, so unten; wie innen, so außen“ – legt nahe, dass unsere innere Welt die äußere Realität formt. Die hermetische Philosophie sieht das Universum als ein mentales Konstrukt: Alles, was existiert, ist eine Manifestation des Geistes.

Gregg Braden, ein Pionier der Verbindung von Spiritualität und Wissenschaft, greift dieses Prinzip auf. In seinen Büchern wie Die Göttliche Matrix beschreibt er die Realität als ein holografisches Feld, in dem Gedanken, Gefühle und Überzeugungen Wellen erzeugen, die die physische Welt beeinflussen. Nach Braden sind wir nicht getrennt von der Realität, sondern Mitgestalter. Unsere Emotionen und Absichten formen die Quantenebene, die wiederum die materielle Welt manifestiert. Dies deckt sich mit dem hermetischen Prinzip der Schwingung: Alles ist in Bewegung, und unsere inneren Schwingungen beeinflussen, was wir als Realität erleben.


Spirituelle Sichtweise: Realität als göttliche Schöpfung

Aus spiritueller Sicht, wie Braden sie vertritt, ist die Realität ein Ausdruck göttlicher Intelligenz. Wir sind nicht nur in der Welt, sondern Teil eines größeren Bewusstseinsfelds. Braden verweist auf wissenschaftliche Experimente, etwa zur Quantenverschränkung, die zeigen, dass Teilchen über große Entfernungen miteinander verbunden sind. Dies unterstützt die Idee, dass alles im Universum miteinander vernetzt ist – ein Gedanke, der auch in spirituellen Traditionen wie dem Buddhismus oder der Mystik zu finden ist.

Für Braden ist die Wahrnehmung ein Werkzeug, um diese Verbindung bewusst zu erleben. Durch Meditation, Achtsamkeit und die Kultivierung positiver Emotionen können wir unsere Realität verändern. Er betont die Kraft des Herzens: Emotionen wie Liebe und Dankbarkeit haben eine höhere Frequenz und können die physische Welt stärker beeinflussen als Angst oder Zweifel. Realität ist somit nicht statisch, sondern dynamisch – sie entsteht in jedem Moment neu durch unsere bewussten und unbewussten Entscheidungen.


Wie entsteht unsere Realität?

Die Entstehung der Realität lässt sich in drei Schritten zusammenfassen:

  • Wahrnehmung: Unsere Sinne und unser Geist filtern die unendlichen Informationen des Universums. Was wir wahrnehmen, ist nur ein Bruchteil dessen, was existiert.
  • Interpretation: Unser Gehirn ordnet diesen Informationen Bedeutung zu, basierend auf Erfahrungen, Überzeugungen und Emotionen.
  • Manifestation: Durch unsere Gedanken und Gefühle beeinflussen wir die Quantenebene, die die materielle Welt formt, wie Braden und die hermetischen Prinzipien suggerieren.

Realität ist also ein Zusammenspiel von äußeren Reizen und inneren Prozessen. Sie ist weder vollständig objektiv noch rein subjektiv, sondern ein Tanz zwischen beiden.


Was ist real? Was ist Wahrnehmung?

Realität ist das, was wir als wahr akzeptieren – doch diese Wahrheit ist fluide. Wahrnehmung ist der Filter, durch den wir die Realität erleben. Sie ist geprägt von unserer Biologie, Psychologie und Spiritualität. Wie Braden betont, haben wir die Macht, diesen Filter zu verändern, indem wir unser Bewusstsein erweitern. Realität ist somit weniger eine feste Gegebenheit als vielmehr ein kreativer Akt.


Fazit: Die Realität als Schöpfung unseres Bewusstseins

Ob wir die Realität philosophisch als Konstruktion, psychologisch als Wahrnehmung, hermetisch als Spiegel des Geistes oder spirituell als Ausdruck göttlicher Intelligenz betrachten – eines wird klar: Wir sind keine passiven Zuschauer. Wie Gregg Braden uns zeigt, sind wir Mitschöpfer unserer Welt. Indem wir unsere Gedanken, Emotionen und Überzeugungen bewusst lenken, können wir die Realität gestalten, die wir erleben wollen.

Die Frage „Was ist real?“ führt uns zu einer tiefen Erkenntnis: Realität ist das, was wir daraus machen. Lassen wir uns von Angst oder Liebe leiten? Von Zweifel oder Vertrauen? Die Antwort liegt in uns.


Meine Blogartikel sind seit der Erstellung dieses Blogs am 3. Juli 2012 kostenlos zugänglich. Die Erstellung und Gestaltung meiner Beiträge ist sehr zeitaufwändig. Zugleich ist es mir eine Herzensangelegenheit, Menschen hilfreiche Artikel zur Verfügung zu stellen, mit denen sie ihre eigene Heilung von Körper, Geist und Seele voranbringen können. Damit ich weiterhin inspirierende und hilfreiche Inhalte kostenfrei anbieten kann, freue ich mich über deine Unterstützung. Du kannst mir eine Spende via PayPal zukommen lassen: 



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#Realität #Bewusstsein #Spiritualität #Hermetik #GreggBraden #Philosophie #Psychologie #Quantenphysik #Wahrnehmung #GöttlicheMatrix

Mittwoch, 30. April 2025

Die Kunst der Wertschätzung: Mein neues eBook für mehr Achtsamkeit im Alltag

 


Seit dem 3. Juli 2012 teile ich auf meinem Blog kostenlose Artikel, um Sie zu inspirieren und zum Nachdenken anzuregen. Heute freue ich mich, einen neuen Meilenstein mit Ihnen zu teilen: Mein neues eBook „Die Kunst der Wertschätzung: Achtsamkeit undRespekt im Alltag“ ist endlich da! 

Ein kleiner Einblick: Der Stuhl und die Flasche Wein

Das eBook beginnt mit einem persönlichen Erlebnis: Ich bat einen Bekannten, einen Stuhl zu reparieren, und bot ihm eine Flasche Wein als Dank an. Doch als ich erfuhr, wie viel Aufwand die Reparatur tatsächlich erforderte, erkannte ich, dass ich seine Arbeit unterschätzt hatte. Dieses Erlebnis hat mich inspiriert, das Thema Wertschätzung tiefgehend zu erforschen.

Was Sie im eBook erwartet

In „Die Kunst der Wertschätzung“ beleuchte ich das Thema aus verschiedenen Perspektiven: 

Antike Philosophie: Was würde Aristoteles zur Gerechtigkeit sagen? 

 

Psychologie: Wie beeinflusst Wertschätzung unser Wohlbefinden? 

 

Stoizismus: Marc Aurel und die Kraft der Selbstreflexion. 

 

Hermetik und Spiritualität: Die Prinzipien von Resonanz und Oshos Weisheit.

 

Das eBook ist für jeden verständlich geschrieben – egal, ob Sie Akademiker, Ingenieur oder jemand ohne akademischen Hintergrund sind. Es bietet praktische Tipps, wie Sie Achtsamkeit und Respekt in Ihren Alltag bringen können.

Warum ein eBook?

Nach über einem Jahrzehnt kostenloser Blogartikel möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, tiefer in dieses wichtige Thema einzutauchen. Wenn Sie mehr über die feinen Nuancen der Wertschätzung erfahren und Ihre Beziehungen stärken möchten, dann ist dieses eBook genau das Richtige für Sie. 


Jetzt kaufen und mehr erfahren: [Link zum eBook] 

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung dieses Blogbeitrags & Bekanntmachung dieses eBooks am 30.04.2025 auf  https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/04/die-kunst-der-wertschatzung-mein-neues.html

#Wertschätzung #Achtsamkeit #eBook #Selbstverbesserung #Philosophie #Psychologie 

Dienstag, 18. März 2025

Ein Flüstern im Schatten – Mein eBook ist da

Es beginnt mit einem Atemzug, einem Moment der Stille, in dem die Welt sich zurückzieht und etwas in dir erwacht. Ein Flüstern, kaum hörbar, doch es zieht dich an wie ein Licht in der Ferne. Was ist es, das dich ruft, wenn der Lärm verstummt? Was verbirgt sich hinter den Masken, die du trägst, den Rollen, die du spielst? Ich habe lange nach diesem Flüstern gelauscht, es gesucht in den Ecken meines Lebens, in den Schatten, die ich oft übersehen wollte. Und nun ist es hier – nicht als Antwort, sondern als Einladung.

Mein eBook ist kein Buch im klassischen Sinn. Es ist ein Spiegel, der sich dir entgegenstreckt, ein Raum, in dem Fragen lauter werden als Gewissheiten. Es spricht nicht mit lauten Worten, sondern mit einem Hauch – einem Windstoß, der dich sanft, aber unnachgiebig auffordert, genauer hinzusehen. Was treibt dich an, wenn niemand zuschaut? Was bleibt, wenn die Scheinwerfer erlöschen? Ich habe diese Reise selbst angetreten, und was ich fand, war kein Ziel, sondern ein Anfang – ein Geheimnis, das sich nur entfaltet, wenn du bereit bist, die erste Seite aufzuschlagen.

Es ist kein Werk für jene, die schnelle Lösungen suchen. Es ist für die Suchenden, die Unruhigen, diejenigen, die spüren, dass da mehr ist – jenseits des Sichtbaren, jenseits des Greifbaren. Die Worte darin sind wie Schatten, die sich bewegen, wie Wellen, die sich brechen, und doch bleibt der Kern verborgen, bis du ihn selbst entdeckst. Es ist eine Reise – nicht laut, nicht fordernd, sondern leise, wie ein Atemzug in der Nacht.

Heute ist es soweit: Mein eBook ist veröffentlicht. Es liegt nun in deinen Händen, ein Schlüssel zu etwas, das vielleicht schon in dir lauert. Bist du bereit, dem Flüstern zu folgen? Wage den Schritt, und finde heraus, was dich erwartet – oder was dich schon immer erwartet hat.

Der Kampf zwischen Ego und Seele


Serie: Arkanum Solution Consciousness (vol. 2)




Link zum eBook: 

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© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 18. März 2025 auf  https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/ein-flustern-im-schatten-mein-ebook-ist.html


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    Mittwoch, 19. Februar 2025

    Wie im Großen, so im Kleinen: Das Prinzip der Korrespondenz und die Verbundenheit von Allem


    Eines der faszinierendsten und tiefgründigsten Konzepte der hermetischen Philosophie, wie es im Kybalion beschrieben wird, ist das Prinzip der Korrespondenz. Bekannt durch den berühmten Satz „Wie oben, so unten; wie unten, so oben; wie im Großen, so im Kleinen“, fordert dieses Prinzip dazu auf, die Welt mit neuen Augen zu sehen – als ein Netzwerk von Spiegelungen und Parallelen, das alle Ebenen des Seins miteinander verknüpft.
    Was bedeutet das Prinzip der Korrespondenz?
    Das Prinzip der Korrespondenz lehrt uns, dass es eine tiefgehende Übereinstimmung zwischen den Gesetzen und Phänomenen gibt, die auf verschiedenen Ebenen des Universums wirken – sei es auf der physischen, der mentalen oder der spirituellen Ebene. Mit anderen Worten: Die Muster, die wir im Makrokosmos, also im Großen Ganzen des Universums, beobachten, finden sich wieder im Mikrokosmos, also in den kleinsten Teilchen und in uns selbst. Ebenso spiegeln sich die Prozesse in der Natur in unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen wider.
    Ein einfaches Beispiel: Betrachten wir die Struktur einer Galaxie mit ihren spiralförmigen Armen, die sich um ein Zentrum drehen. Diese Form finden wir auch in der Schale einer Schnecke oder im Muster eines Wirbelsturms. Selbst in der Anatomie unseres Gehirns oder in der DNA, die das Leben codiert, entdecken wir ähnliche Fraktale und Symmetrien. Diese Parallelen sind kein Zufall, sondern deuten auf eine fundamentale Einheit und Ordnung hin, die alles durchdringt.
    Die Verbundenheit von Allem
    Das Schöne an diesem Prinzip liegt in der Erkenntnis, dass nichts wirklich getrennt ist. Was im Äußeren geschieht, hat seine Entsprechung im Inneren, und umgekehrt. Wenn wir uns die Sterne am Himmel anschauen, sehen wir nicht nur ferne Lichtpunkte, sondern auch ein Abbild der Energie und des Potenzials, das in uns selbst schlummert. Ebenso, wenn wir unsere eigenen Gedanken und Emotionen beobachten, erkennen wir, dass sie oft wie ein Mikrokosmos der größeren Dynamiken in der Welt um uns herum agieren – voller Konflikte, Harmonien, Kreisläufe und Transformationen.
    Diese Verbundenheit zeigt sich auch in der Art und Weise, wie unsere Handlungen Auswirkungen haben. Ein kleiner Akt der Freundlichkeit kann Wellen schlagen, die weit über unser unmittelbares Umfeld hinausgehen, ähnlich wie ein Stein, der in einen Teich geworfen wird. Gleichzeitig lehrt uns das Prinzip, dass globale Ereignisse – sei es ein wirtschaftlicher Wandel oder ein Klimaphänomen – Spuren in unserem persönlichen Leben hinterlassen, weil wir alle Teil desselben großen Ganzen sind.
    Praktische Anwendung im Alltag
    Das Verständnis dieses Prinzips kann transformative Auswirkungen haben. Indem wir erkennen, dass unsere innere Welt unsere äußere Realität widerspiegelt, können wir bewusst an uns selbst arbeiten, um Veränderungen in unserem Leben und in der Welt zu bewirken. Wenn wir Frieden in unserem Geist schaffen, tragen wir zum Frieden in unserer Umgebung bei. Wenn wir Harmonie in unseren Beziehungen suchen, spiegelt sich das in einer harmonischeren Gesellschaft wider.
    Spirituell gesehen lädt uns das Prinzip dazu ein, nach den tieferen Gesetzen des Universums zu suchen und uns mit ihnen auszurichten. Es ermutigt uns, die Mysterien des Lebens nicht als isolierte Phänomene zu betrachten, sondern als Teil eines großen, miteinander verwobenen Teppichs, in dem jedes Faden – ob groß oder klein – einen unverzichtbaren Beitrag leistet.
    Schlussfolgerung
    „Wie im Großen, so im Kleinen“ ist mehr als nur ein Spruch; es ist eine Einladung, die Einheit und die Schönheit des Universums zu erkennen. Es erinnert uns daran, dass wir nicht von der Welt getrennt sind, sondern ein lebendiger Teil eines gewaltigen, dynamischen Systems. Indem wir dieses Prinzip in unser Denken und Handeln integrieren, können wir nicht nur ein tieferes Verständnis für uns selbst und unsere Umgebung entwickeln, sondern auch aktiv dazu beitragen, eine Welt zu schaffen, die im Einklang mit den höheren Gesetzen des Seins steht.
    So, wie die Sterne am Himmel tanzen, tanzen auch wir – und in diesem Tanz liegt die Magie der Verbindung, die uns alle vereint.
    Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI (Künstliche Intelligenz) Grok von Twitter erstellt.
    Auch im Alltag ist hin und wieder spürbar und erkennbar, dass irgendwie alles miteinander verbunden ist. Man muss allerdings sehr bewusst und aufmerksam sein, um die Zusammenhänge zu erkennen. Vieles passiert auf der energetischen Ebene. Daher wird es offenbar von den meisten Menschen nicht bewusst wahrgenommen. Doch trotzdem wirkt es. Diese Erfahrungen haben auch unzählige Klienten gemacht, die ich als spiritueller Heiler & - Lifecoach begleitet hatte. Teilweise stellten sie erst Wochen oder Monate später phantastische Veränderungen (positive "Nebenwirkungen") in ihrem Leben fest, lange nachdem ich mit ihnen zuletzt in Kontakt war. Oft haben diese Menschen angefangen, ihr Leben dann von Grund auf zu ändern.
    Ja, wir alle beeinflussen uns ständig gegenseitig. zugleich sind es die weltweiten Ereignisse, welche Einfluss auf unser Leben, unser Denken, Fühlen usw. haben können. Wenn gravierende Veränderungen "im Feld" sind, so kann dies auch Veränderungen im Leben des Einzelnen herbeiführen. So kann unter anderem ein Sparkurs einer Regierung eines grossen Landes, entsprechende Energien in Bewegung setzen, die in relativ kurzer Zeit, weltweite Veränderungen, bis in das Leben des Einzelnen auslösen kann. So entstand z.B. mein erst kürzlich, von mir geschriebenes eBook, €100.- zusätzlich! - So sparen Sie clever jeden Monat - Wie Sie monatlich mehr Geld sparen & sich bessere Lebensqualität sichern.
    Weshalb erwähne ich dieses eBook? Klar, ein wenig Werbung. Doch dies ist nicht der eigentliche Grund. Das hermetische Prinzip „Wie oben, so unten; wie unten, so oben; wie im Großen, so im Kleinen“ hat viel mehr Auswirkung, als es allgemein bekannt ist. Ich hatte z.B. gar nicht geplant ein eBook über "Sparen" zu schreiben. Doch ich bin fasziniert, wie eine in den USA neu geschaffene Abteilung, innerhalb kürzester Zeit aufzeigt, wo die Regierung Milliarden, wenn nicht sogar Billionen sparen kann! Wer etwas älter ist, weiss wie oft die Menschen in Alltagsgesprächen sagen: "Die da oben, machen was sie wollen"..."Die Regierung verschwendet Geld für dies und für jenes..., aber wir können da nichts ändern..."
    Jetzt fängt die Veränderung an und sie wird sich weltweit ausweiten. Da alles letztlich Energie ist, haben sehr viele Menschen sich unbewusst "genauso verschwenderisch" verhalten, wie ihre Regierungen. Logischerweise gibt es viele Menschen, die eher jeden Penny umdrehen müssen. Essen kaufen oder tanken? Schulausflug oder neue Kleidung..? Aber, es gibt leider sehr viele Menschen, welche sehr unbewusst Geld ausgeben und sich dann wundern, weshalb sie keines mehr haben. Mehr darüber im eBook.
    Veränderungen beginnen oft unmerklich. Während die Menschen zur Zeit von Corona gespalten und entzweit wurden, ist offenbar seit einiger Zeit, ein wesentlich friedlicheres und freundlicheres Verhalten erkennbar. So geht es zumindest mir.
    Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, freundliche Gesten sehe ich in den vergangenen Monaten immer öfters. Ich freue mich sehr über diese Entwicklung, denn sie lässt hoffen, dass es wieder besser wird.
    Die Menschen wollen wieder zur Ruhe und in Frieden kommen, sie wollen sich nicht mehr gegenseitig aufhetzen und spalten lassen, wie z.B. mit "geimpft" oder "ungeimpft", oder welches sonstige "Feindbild" auch immer. Das ist zumindest das, was ich spüre und immer öfters in Gesprächen mit anderen bemerkt habe.
    Die wahre Natur des Menschen ist wesentlich besser, als sie oft dargestellt wird. Je mehr Menschen erwachen und sich ihres wahren Wesens bewusst werden, desto mehr wird sich diese friedliche Stimmung verbreiten. Tiefe innere Gelassenheit wird dann anstatt von Stress, Misstrauen und Streit treten. Spiritualität ist nicht nur ein Trend, sondern jeder Mensch ist im eigentlichen Sinne ein spirituelles Wesen, welches in dieser Inkarnation in diesem Körper und dieser "Rolle" lebt. Je schneller sich jemand darüber bewusst wird, desto leichter kann er/sie sich von unnötigen inneren und äusseren Zwängen befreien und letztlich ein glückliches und erfülltes Leben führen. Alleine schon, wenn man sich von diesen unsichtbaren aber schweren Belastungen befreien kann, bekommt das Leben wieder eine ganz andere Lebensqualität. Letztlich geht es doch darum, dass jeder möglichst ein friedliches und schönes Leben im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten führen kann, oder etwa nicht?
    Über die Verbundenheit allen Seins werde ich demnächst noch Einiges schreiben, da es ein äusserst wichtiges Thema ist.
     © 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 19.2.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/02/wie-im-groen-so-im-kleinen-das-prinzip.html
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