Gebundene Ausgabe – 1. September 2009
von Marie-Claire van der Bruggen (Autor)
Das Märchen vom Tod ist die inspirierende Geschichte einer kleinen Seele, die sich zum allerersten Mal auf die Reise zur Erde macht. Welche Vorbereitungen müssen dafür getroffen werden, und wie ist es für eine Seele, in einem menschlichen Körper geboren zu werden? Wie sieht das Leben auf der Erde durch die Augen einer Seele aus, wie erfährt sie es, und schließlich: wie erlebt eine Seele den Tod beziehungsweise die Rückkehr nach Hause?Das alles wird auf klare und einfache Art erzählt. Die kleine Seele nimmt uns mit auf ihr großes Abenteuer. Es ist eine wundersame Reise, durch die wir vielleicht wieder entdecken, wer wir wirklich sind und woher wir eigentlich kommen.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Marie-Claire van der Bruggen (1969) absolvierte eine zweijährige Ausbildung in Sterbebegleitung und durfte schon vielen Menschen mit dem Übergang nach Hause helfen, einer Welt in der sie sich schon als Kind sehr wohlfühlte. Sie ist ebenfalls Autorin von „Besuch im Himmel”, „GlückSelig”, „Licht & Liebe” und „Die Rückkehr nach Hause”.
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Rezension aus Deutschland vom 12. Juni 2019
»Wenn du als Mensch versuchst, auf deine innere Stimme zu hören, wirst du immer den für dich allerbesten Weg wählen, aber solltest du dies nicht tun, dann wirst du einen großen Umweg machen, um dasselbe Ziel zu erreichen. (Seite 7)«
»Vertrauen, möchte uns lehren, das Sich-selbst-vertrauen über alles andere zu stellen. Es geht auch um das Erlernen, deine eigene Kraft zu akzeptieren und diese dann auch so gut wie möglich zu nutzen. (Seite 17)«
»Du hast die schwere Aufgabe übernommen, mich meine Lebenslektion des Vertrauens zu lehren. Ich habe viel zu viel an dir gehangen und hatte nur wenig Vertrauen in mich selbst. Jetzt weiß ich, dass es für mich das Allerwichtigste ist, mich auf mich selbst zu verlassen und nicht abhängig von dir zu sein. (Seite 49)«
»Immer mehr Menschen erinnerten sich, wer sie wirklich waren, nämlich eine liebevolle Seele in einem menschlichen Körper. Und das sie hier auf der Erde nur ein Spiel spielten mit dem Ziel, den Schleier der Vergessenheit immer dünner werden zu lassen und möglichst viel Liebe und Licht unter einander zu verbreiten. (Seite 51)«
»Immer mehr Menschen begriffen, dass es den Tod nicht wirklich gibt, dass es sich viel mehr in Wirklichkeit um ein Märchen handelt. Es ist einfach die Rückkehr nach Hause und du veränderst nur deine Form. Eine Seele kann niemals sterben und die Liebe auch nicht. (Seite 52)«
»Vertrauen, möchte uns lehren, das Sich-selbst-vertrauen über alles andere zu stellen. Es geht auch um das Erlernen, deine eigene Kraft zu akzeptieren und diese dann auch so gut wie möglich zu nutzen. (Seite 17)«
»Du hast die schwere Aufgabe übernommen, mich meine Lebenslektion des Vertrauens zu lehren. Ich habe viel zu viel an dir gehangen und hatte nur wenig Vertrauen in mich selbst. Jetzt weiß ich, dass es für mich das Allerwichtigste ist, mich auf mich selbst zu verlassen und nicht abhängig von dir zu sein. (Seite 49)«
»Immer mehr Menschen erinnerten sich, wer sie wirklich waren, nämlich eine liebevolle Seele in einem menschlichen Körper. Und das sie hier auf der Erde nur ein Spiel spielten mit dem Ziel, den Schleier der Vergessenheit immer dünner werden zu lassen und möglichst viel Liebe und Licht unter einander zu verbreiten. (Seite 51)«
»Immer mehr Menschen begriffen, dass es den Tod nicht wirklich gibt, dass es sich viel mehr in Wirklichkeit um ein Märchen handelt. Es ist einfach die Rückkehr nach Hause und du veränderst nur deine Form. Eine Seele kann niemals sterben und die Liebe auch nicht. (Seite 52)«