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Sonntag, 11. Mai 2025

Warum mir? Weshalb mir? – Eine tiefgehende Betrachtung der Herausforderungen des Lebens


Das Leben ist ein Geflecht aus Höhen und Tiefen, aus Freude und Schmerz, aus Liebe und Verlust. Oft stehen wir vor Herausforderungen, die uns verzweifeln lassen, und fragen uns wie Hiob in der Bibel: „Warum passiert gerade mir das?“ Diese Frage ist menschlich, doch sie führt uns selten zu Antworten. Stattdessen laden uns antike Denker, psychologische Perspektiven, spirituelle Lehren und die Hermetik ein, die Frage umzuformulieren: „Weshalb passiert mir das? Was soll ich daraus lernen? Welche Erkenntnisse gewinne ich?“ In diesem Blogartikel betrachten wir die Herausforderungen des Lebens – Krankheit, Verlust, Schmerz, Liebe, Leiden, Beruf, Kollegen, Streit – aus verschiedenen Perspektiven, um einen tieferen Sinn hinter den Prüfungen zu finden.


Die menschliche Sicht: Der Ruf nach Sinn

Aus menschlicher Sicht ist die Frage „Warum mir?“ ein Ausdruck von Verletzlichkeit. Wenn wir mit Krankheit, dem Verlust eines geliebten Menschen, beruflichen Konflikten oder Streit konfrontiert sind, fühlen wir uns oft ungerecht behandelt. Das Leben erscheint chaotisch, und wir suchen verzweifelt nach einem Grund, warum ausgerechnet wir leiden müssen. Diese Frage ist ein Versuch, Kontrolle über das Unkontrollierbare zu erlangen.

Doch die Umformulierung – „Weshalb passiert mir das?“ – öffnet einen neuen Raum. Sie fordert uns auf, das Leiden nicht als Strafe oder Zufall zu sehen, sondern als Teil eines größeren Prozesses. Ein Beispiel: Eine schwere Krankheit mag zunächst wie ein Fluch erscheinen, doch viele Menschen berichten, dass sie durch diese Erfahrung Demut, Dankbarkeit oder eine neue Lebensperspektive gewonnen haben. Ein Streit mit Kollegen kann uns dazu bringen, unsere Kommunikationsfähigkeiten zu hinterfragen oder unsere eigenen Grenzen klarer zu ziehen. Diese Sichtweise er menschlich bedeutet, die Herausforderungen des Lebens als Gelegenheiten zu sehen, uns selbst besser zu verstehen und zu wachsen.


Die Sicht antiker Denker: Weisheit durch Leiden

Antike Denker wie Sokrates, Seneca oder Epiktet sahen im Leiden eine Gelegenheit zur Tugend und Weisheit. Die Stoiker lehrten, dass wir zwar nicht die Ereignisse des Lebens kontrollieren können, wohl aber unsere Reaktion darauf. Seneca schrieb: „Es gibt keinen Weg zum Glück; der Weg ist das Glück.“ Für die Stoiker war jede Herausforderung – sei es Krankheit, Verlust oder Streit – eine Übung in Geduld, Mut und Selbstbeherrschung.

Ähnlich argumentierte Platon, dass das Leiden die Seele reinigt und uns näher an die Wahrheit bringt. In seinem „Höhlengleichnis“ beschreibt er, wie Menschen, die aus der Dunkelheit ins Licht treten, zunächst geblendet werden, aber letztlich die Wahrheit erkennen. Aus dieser Perspektive sind Herausforderungen wie ein schmerzhafter, aber notwendiger Prozess, um Weisheit zu erlangen. Ein beruflicher Rückschlag könnte uns zwingen, unsere Prioritäten zu überdenken; ein Verlust könnte uns lehren, die Vergänglichkeit des Lebens zu akzeptieren.

Die antiken Denker erinnern uns daran, dass Leiden nicht sinnlos ist, sondern eine Gelegenheit, unsere innere Stärke zu entdecken. „Weshalb passiert mir das?“ wird zu: „Wie kann ich durch diese Erfahrung tugendhafter werden?“


Psychologische und tiefenpsychologische Sicht: Das Unbewusste spricht

Aus psychologischer Sicht sind Lebenskrisen oft ein Spiegel unserer inneren Welt. Der Psychologe Carl Gustav Jung betonte, dass das, was uns im Außen begegnet, oft ein Ausdruck unseres Unbewussten ist. Ein wiederkehrender Streit mit Kollegen könnte z.B. auf ungelöste Konflikte in uns selbst hinweisen – vielleicht auf ein Bedürfnis nach Anerkennung oder Angst vor Ablehnung. Krankheit kann eine Botschaft des Körpers sein, dass wir uns selbst vernachlässigt haben. Verlust kann alte Wunden aufreißen, die wir nie geheilt haben.

Die tiefenpsychologische Perspektive lädt uns ein, Herausforderungen als Einladung zur Selbsterforschung zu sehen. Jung sprach vom „Schatten“ – den verdrängten Aspekten unserer Persönlichkeit. Wenn wir uns fragen: „Was soll ich daraus lernen?“, beginnen wir, diesen Schatten zu integrieren. Ein Beispiel: Eine Frau, die immer wieder in toxische Beziehungen gerät, könnte entdecken, dass sie unbewusst nach Bestätigung sucht, die sie in ihrer Kindheit vermisst hat. Indem sie dieses Muster erkennt, kann sie beginnen, sich selbst zu heilen.

Moderne Psychologie, z.B. die kognitive Verhaltenstherapie, ergänzt dies durch die Idee, dass unsere Gedanken unsere Wahrnehmung von Herausforderungen formen. Indem wir unsere Denkmuster hinterfragen – z.B. „Das ist unfair!“ durch „Was kann ich aus dieser Situation lernen?“ ersetzen –, verändern wir unsere Erfahrung des Leids.


Spirituelle Sicht: Das Göttliche im Leiden

Aus spiritueller Sicht sind Herausforderungen oft Teil eines größeren, göttlichen Plans. Viele Religionen und spirituelle Traditionen sehen im Leiden eine Möglichkeit, näher an Gott, das Universum oder die eigene Seele zu kommen. Im Christentum wird das Leiden Christi als Akt der Erlösung betrachtet; im Buddhismus ist Leiden (Dukkha) der Ausgangspunkt für den Weg zur Erleuchtung.

Die Frage „Weshalb passiert mir das?“ wird in der spirituellen Perspektive zu: „Wie führt mich diese Erfahrung näher an meine wahre Natur?“ Ein Verlust kann uns lehren, loszulassen und Vertrauen in den Fluss des Lebens zu haben. Liebe, selbst wenn sie Schmerz bringt, kann uns öffnen für Mitgefühl und Verbundenheit. Spirituelle Lehrer wie Eckhart Tolle betonen, dass Leiden entsteht, wenn wir uns gegen die Realität wehren. Akzeptanz – „Es ist, wie es ist“ – verwandelt Schmerz in eine Gelegenheit für Wachstum.

In vielen Traditionen wird auch der Gedanke betont, dass unsere Seele vor der Geburt bestimmte Lektionen für dieses Leben gewählt hat. Krankheit, Streit oder Verlust könnten Teil dieses „Seelenvertrags“ sein, um uns zu helfen, Mitgefühl, Geduld oder Vergebung zu lernen.


Die Sicht der Hermetik: Wie oben, so unten

Die Hermetik, eine esoterische Tradition, basiert auf dem Prinzip „Wie oben, so unten“ – das, was im Inneren geschieht, spiegelt sich im Äußeren wider, und umgekehrt. Aus dieser Perspektive sind Lebensherausforderungen ein Spiegel kosmischer Gesetze und innerer Prozesse. Das hermetische Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung) legt nahe, dass nichts zufällig geschieht. Eine Krankheit könnte eine Manifestation eines energetischen Ungleichgewichts sein; ein Streit könnte ein Ausdruck von Disharmonie in unseren Gedanken oder Emotionen.

Die Hermetik lädt uns ein, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen, nicht im Sinne von Schuld, sondern im Sinne von Schöpferkraft. „Weshalb passiert mir das?“ wird zu: „Wie habe ich diese Erfahrung mitgestaltet, und wie kann ich sie transformieren?“ Die hermetische Alchemie sieht im Leiden eine Art „Nigredo“ – die dunkle Phase, die notwendig ist, um Gold (Erleuchtung, Weisheit) zu erschaffen. Ein beruflicher Misserfolg könnte z.B. eine Einladung sein, unsere wahren Talente zu entdecken; ein Verlust könnte uns helfen, die Vergänglichkeit aller Dinge zu akzeptieren und uns auf das Ewige zu konzentrieren.


Fazit: Eine neue Frage, ein neues Leben

Die Frage „Warum mir?“ ist ein Ausdruck unserer Menschlichkeit, doch sie hält uns oft in der Opferrolle fest. Indem wir sie umformulieren zu „Weshalb mir? Was soll ich lernen? Welche Erkenntnisse gewinne ich?“, öffnen wir die Tür zu Wachstum, Heilung und Transformation. Ob aus menschlicher, antiker, psychologischer, spiritueller oder hermetischer Sicht – jede Perspektive zeigt uns, dass Herausforderungen nicht das Ende sind, sondern ein Anfang.

Krankheit kann uns Demut lehren, Verlust kann uns die Kostbarkeit des Lebens zeigen, Schmerz kann uns Mitgefühl schenken, Liebe kann uns öffnen, Streit kann uns Kommunikation lehren. Das Leben ist ein Lehrer, und jede Herausforderung ist eine Lektion. Indem wir diese Lektionen annehmen, finden wir nicht nur Antworten, sondern auch einen tieferen Sinn – und vielleicht sogar Freude – inmitten des Leids.


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© 2025 - Ernst Koch - www.spirituellerLifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 11.05.2025 auf  https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/05/warum-mir-weshalb-mir-eine-tiefgehende.html

Sonntag, 24. November 2024

Du erlebst Dein Leben, gemäss dem "Programm", welches Du selbst ausgewählt hast!

 

Kann es sein, dass auch Dir aufgefallen ist, wie schnell sich gerade sehr Vieles in unserer Welt verändert? 

Nicht nur die vergangenen mehr als viereinhalb Jahre, haben weltweit enorme Veränderungen mit sich gebracht. Jeder wurde aufgefordert sein Leben, den Sinn und Zweck seines Lebens zu überprüfen. Auch wenn bestimmt viele nur darauf gewartet hatten, dass sie wieder ihr "normales Leben" weiterführen konnten, dürfte es doch einige Menschen etwas aufgerüttelt haben. 

Jeder ist seines Glückes Schmied!

Daher ist auch jeder ausschliesslich selbst für sein Leben verantwortlich - niemand sonst! Ja, es gibt leider noch sehr viele Menschen, welche die irrige Überzeugung haben, dass der Mann, die Frau, der Chef, die Eltern, die Umgebung, das Schicksal oder was auch immer für ihr Elend schuld ist. Es ist nicht so. Du selbst bist für Dein Leben verantwortlich. Ja, ich weiss, das hörst Du nicht gern. Doch es ist leider die nüchterne Wahrheit. Jeder von uns - egal in welchen Umständen wir leben - ist selbst verantwortlich, wie er mit den ihn gegeben Umständen klar kommt. Ich habe dies auch selbst sehr schmerzlich lernen müssen.

Wenn jemand in der Blüte seines Lebens steht, gesund, glücklich, geliebt, erfolgreich etc. ist, dann ist derjenige/diejenige SELBST dafür verantwortlich.

Ist es aber nicht seltsam, dass wenn das Gegenteil der Fall ist, dass dann der Rest der Welt SCHULD sein soll?

Es ist kein Zufall, dass Du an einem bestimmten Ort, in diese Familie reingeboren wurdest. Es ist kein Zufall, Du hast es selbst so ausgewählt! Bereits bevor Du in dieses Leben inkarniert wurdest, hattest Du mithilfe Deiner Seelenfamilie entschieden, welche Erfahrungen Du in diesem Leben machen möchtest. So hast Du Deine Eltern, das Umfeld usw. selbst ausgewählt. 

"Ja, angenommen es ist so, weshalb weiss ich nichts davon?"

"Bevor Du reinkarnierst, werden Deine Erinnerungen an Dein altes Leben gelöscht, bzw. - ähnlich wie auf einem Computer die unsichtbaren Ordner - für Dich unzugänglich gemacht. So kannst Du quasi als weisses Blatt Papier ein vollkommen neues Leben anfangen. Damit dies besser verständlich wird, kennst Du Déjà-vus?"

"Du meinst, wenn man glaubt, dass man das schon mal erlebt hat?"

"Ja, das meine ich. Hast Du so etwas schon erlebt?"

"Lass mich kurz nachdenken....Ja, da hatte ich mal folgende Situation...."

"Ganz genau! Das ist ein Super Beispiel für ein mögliches Déjà-vus. Auch wenn Du recherchierst wird ein Déjà-vus als Erinnerungstäuschung dargestellt. Das ist absichtlich so. Es könnte jedoch sein, dass Du das, was angeblich nur eine Erinnerungstäuschung sein soll, tatsächlich in einem anderen Leben erlebt hast. Klar, es wird Dir Dein Leben lang eingebläut, das sei Dein einziges Leben, dann bist Du tot. Dann kommst Du in den Himmel oder die Hölle, oder bist schlicht weg. So oder ähnlich wird es Dir von Wissenschaftlern und Religion vermittelt. Es gibt inzwischen unzählige Erfahrungsberichte von Menschen, die tatsächlich Nahtoderlebnisse  hatten. Diese Erfahrungen sind sehr interessant und informativ. Zudem stossen sie oben gesagte Behauptungen (Nichts, Himmel, Hölle...) vollkommen über den Haufen. Doch zurück zum Thema. Es gibt auch einige Menschen, die sehr starke Erinnerungen an ein anderes Leben hatten, welche so prägnant waren, so dass diese Nachforschungen gemacht hatten. In dem ein oder anderen Fall machten diese Männer und Frauen mithilfe spezieller Therapeuten sogenannte Rückführungen. Sie wurde in Hypnose versetzt und beschrieben haargenau ihr Leben, die Menschen, die Umgebung, Sprache, Gebräuche und vieles andere mehr. Ein paar dieser Menschen recherchierten dann und konnten sogar teilweise noch lebende Verwandte aus ihre Vorleben kennenlernen. Ob dies sinnvoll ist oder nicht, muss jeder selbst wissen. Ich persönlich halte es zu 99% nicht sinnvoll. Du musst im Jetzt und Hier bleiben, damit Du dieses Leben voll und ganz erfahren und auch geniessen kannst!"

"Wow! Darüber muss ich erst mal nachdenken...Gut, Ernst, kannst Du mir bitte sagen, was meine Erinnerung bedeuten soll, welche ich Dir vorher beschrieben hatte?"

"Meiner persönlichen Erfahrung nach bekommen wir diese Hinweise, um Zusammenhänge zu verstehen und um zu erkennen, dass dies nicht unser einziges Leben ist. Wir alle sind spirituelle Wesen, die z.B. jetzt inkarniert sind, Du als "Magdalena" und ich als "Ernst". Wir haben einerseits unsere Erfahrungen zu machen, um daraus zu lernen und damit wir hieraus wiederum Erkenntnisse bekommen, welche uns helfen uns persönlich und spirituell zu entwickeln. Zusätzlich helfen sie unser Leben zu ändern. Magdalena, wie hast Du Dich gefühlt, als Du dieses Déjà-vus erlebt hast?"

"Es fühlte sich vollkommen echt, vertraut, sehr gut an. Zusätzlich spürte ich ein unerklärliches Hochgefühl. Ich hatte vor Freude Tränen in den Augen, weil ich mich erinnert hatte." Dabei wurden ihre Augen feucht.

"Oh ja, das kenne ich," sagte Ernst. "Ich hatte ein paar solcher Erlebnisse. Doch nun zum ernsten Teil. Wie schon vorher gesagt, das sind Erinnerungen und Hinweise, welche sehr hilfreich sein können. Zugleich ist es wichtig, nicht in diesen Erinnerungen stecken zu bleiben. Denn so würdest Du dieses jetzige Leben verpassen! Diesen Fehler hatte ich übrigens selbst in der Vergangenheit gemacht."

"Ich danke Dir Ernst."

"Eine sehr wichtige Sache noch zum Schluss: Du bekommst immer jeweils Hinweise auf unterschiedlichste Art und Weise, gemäss Deiner aktuellen Lebenssituation und Deiner persönlichen Frequenz/Schwingung (persönliche Entwicklung und spirituellen Reife). Es kann sein, dass Du auch früher Informationen bekommst, die Du zum Zeitpunkt nicht 100%ig verstehst. Doch wenn die Zeit reif ist (Das können sogar Jahrzehnte sein!), erinnerst Du Dich an diese Information und sie hilft Dir genau dann, wann Du sie brauchst!"

Das Leben, welches Du im Aussen erfährst, hat sehr viel mit Deiner inneren Einstellung, Deinen Gedanken, Überzeugungen, Handlungen und letztlich mit Deiner Frequenz zu tun, in der Du "schwingst".

Das heisst im Klartext: Du drückst auf die Fernbedienung und wählst Dein TV-Programm und siehst Dir dann das entsprechende Programm an. Ähnlich ist es mit Deinem Leben. Du wählst das Programm Deines Lebens, gemäss Deiner persönlichen und spirituellen Entwicklung aus und erlebst Dein Leben gemäss Deiner persönlichen Frequenz und Schwingung. Je höher Deine Frequenz und Schwingung ist, dementsprechend ist Dein Leben. So kann es sein, dass der eine Mensch in derselben Umgebung voll das Drama erfährt, währenddessen der andere Schönes erlebt. Jeder lebt letztlich in seiner eigenen Welt.


© 2024 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - erste Veröffentlichung am 24.11.2024 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2024/11/du-erlebst-dein-leben-gemass-dem.html