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Samstag, 5. April 2025

Ein Plädoyer für Mitgefühl: Die unsichtbaren Päckchen unserer Mitmenschen

In meinen fast 64 Jahren auf dieser Erde habe ich eines immer wieder festgestellt: Wir können das Leid, die Schmerzen und die Einschränkungen anderer oft erst dann wirklich nachvollziehen, wenn wir Ähnliches selbst erlebt haben. Es ist, als ob das Leben uns durch eigene Erfahrungen die Augen öffnet – für die Nachbarin, die mit zittrigen Händen ihren Einkauf trägt, für den alten Mann, der sich mühsam die Straße entlangbewegt, oder für die junge Frau, die nach einer Trennung mit leerem Blick vorübergeht. Jeder von uns trägt früher oder später sein Päckchen, und oft ist es vielschichtiger, als wir auf den ersten Blick erahnen.


Die Vielschichtigkeit des Leids

Manche Menschen kämpfen mit körperlichen Gebrechen – sei es die Oma, deren Gelenke bei jedem Schritt schmerzen, oder der Freund, der nach einer schweren Krankheit nicht mehr derselbe ist. Andere tragen unsichtbare Wunden: den Verlust eines geliebten Menschen, eine Scheidung, den Verlust des Arbeitsplatzes oder die quälende Einsamkeit, die sich in stillen Momenten einschleicht. Ich erinnere mich an eine Frau, die mir einst erzählte, wie sie nach dem Tod ihres Mannes nicht nur ihn, sondern auch ihren Lebensmut verlor. Oder an einen Mann, der nach Jahren der Arbeit plötzlich ohne Job dastand und sich fragte, wer er ohne seine Rolle noch sei. Diese Geschichten sind keine Einzelfälle – sie sind Teil des menschlichen Daseins.

Ich kenne einen Mann seit etwa 40 Jahren, der nun über 80 Jahre alt ist. Er ruft mich an, weil er einsam ist. Früher habe ich versucht, ihn so schnell wie möglich loszuwerden – ein kurzes Gespräch, ein paar höfliche Worte, dann war ich weg. Doch seit einiger Zeit, wenn er anruft, nehme ich mir ausreichend Zeit für das Telefonat mit ihm. Er erzählt mir aus seinem Leben, seinen Sorgen, seinen Nöten, und ich höre geduldig zu. Ich frage ihn nach diesem und jenem, muntere ihn auf, und nach einer Stunde oder etwas mehr klingt er wesentlich positiver, manchmal fast beschwingt. Und ich mache dies in seinem Fall gerne, da es von Herz zu Herz ist. Ich kann ihm hiermit wesentlich helfen, dass es ihm nach unserem Gespräch besser geht. Er wird sich vermutlich gerne an unser Telefonat erinnern und davon zehren. Es ist ein kleines Geschenk, das ich ihm mache – und zugleich eines, das mich selbst erfüllt.


Was wir von Kindern lernen können: Mitgefühl ohne Masken

Vielleicht macht es viel Sinn, kleine Kinder zu beobachten, die noch weniger Masken tragen und sich vollkommen natürlich mit viel Mitgefühl aus ihrem Herzen anderen helfen. Kinder haben eine unverfälschte, intuitive Art, auf die Welt zu reagieren. Sie haben noch nicht gelernt, ihre Gefühle zu verbergen oder sich hinter gesellschaftlichen Erwartungen zu verstecken. Wenn ein Kind sieht, dass ein anderes weint, ist sein erster Impuls oft, zu trösten – sei es durch eine Umarmung, ein geteiltes Spielzeug oder ein einfaches „Nicht traurig sein“. Diese Reinheit im Ausdruck von Mitgefühl ist etwas, das wir Erwachsenen oft im Laufe der Zeit verlieren.

Ich erinnere mich an eine Szene, die ich vor einigen Jahren auf einem Spielplatz beobachtete. Ein kleines Mädchen, vielleicht vier Jahre alt, fiel hin und begann zu weinen. Ein Junge, der in der Nähe spielte, lief sofort zu ihr, kniete sich neben sie und legte seine kleine Hand auf ihren Arm. „Ist okay“, sagte er mit seiner kindlichen Stimme, „ich helfe dir.“ Er half ihr auf, wischte mit seinem Ärmel die Tränen von ihrem Gesicht und brachte sie zum Lächeln, indem er ihr seinen Ball schenkte. Es war ein Moment purer, selbstloser Liebe – ohne Berechnung, ohne Erwartung einer Gegenleistung. Kinder handeln aus einem inneren Bedürfnis heraus, das Leid eines anderen zu lindern, weil sie instinktiv spüren, dass wir alle miteinander verbunden sind.

Diese Natürlichkeit im Mitgefühl ist etwas, das wir Erwachsenen wiederentdecken können, wenn wir uns erlauben, unsere Masken abzulegen. Oft sind wir so sehr mit unseren eigenen Sorgen beschäftigt oder haben gelernt, unsere Emotionen zu kontrollieren, dass wir das Leid anderer übersehen oder nicht mehr aus dem Herzen darauf reagieren. Doch wenn wir uns von Kindern inspirieren lassen, können wir lernen, wieder spontaner, authentischer und mitfühlender zu sein. Ein Kind fragt nicht nach dem „Warum“ des Leids – es handelt einfach. Vielleicht ist das eine Lektion, die wir uns zu Herzen nehmen sollten: Mitgefühl braucht keine Analyse, sondern ein offenes Herz.

Gott sei Dank müssen wir nicht jedes Leid dieser Welt selbst erfahren, um Mitgefühl zu entwickeln. Doch die Begegnung mit dem eigenen Schmerz scheint eine Tür zu öffnen, durch die wir die Welt mit anderen Augen sehen. In meinem eBook „Der Pfad der Heilung von Körper, Geist und Seele“ (abrufbar unter: https://www.xinxii.com/religion-spiritualit%C3%A4t-2/spirituelles-754/pfad-der-heilung-von-k%C3%B6rper-geist-seele-529892) gehe ich tiefer auf diesen Gedanken ein: Heilung beginnt oft dort, wo Verständnis und Mitgefühl Wurzeln schlagen – sowohl für uns selbst als auch für andere.


Philosophische Perspektive: Marc Aurel und die Kunst des Mitfühlens

Der römische Kaiser und Philosoph Marc Aurel schrieb einst: „Du hast die Macht über deinen Geist – nicht über äußere Ereignisse. Erkenne dies, und du wirst Stärke finden.“ Doch er betonte auch die Verbundenheit aller Menschen: „Was einem einzelnen Menschen widerfährt, betrifft uns alle.“ Für Marc Aurel war Mitgefühl keine Schwäche, sondern eine Tugend, die aus der Einsicht erwächst, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind. Wenn wir die Schmerzen unserer Mitmenschen sehen – sei es die Gebrechlichkeit eines alten Menschen oder die Verzweiflung eines Kranken –, erinnert uns dies daran, dass auch wir verletzlich sind. Diese Erkenntnis kann uns demütig machen und uns dazu bringen, mit mehr Sanftmut durch die Welt zu gehen.


Psychologische Sicht: C.G. Jung und die Heilung durch Mitgefühl

Der Psychologe Carl Gustav Jung sah im Mitgefühl eine transformative Kraft. Er glaubte, dass unsere Seele nicht isoliert existiert, sondern in einem kollektiven Unbewussten mit anderen verbunden ist. Wenn wir Mitgefühl zeigen, heilen wir nicht nur den anderen, sondern auch uns selbst. Jung schrieb: „Die Begegnung zweier Persönlichkeiten ist wie der Kontakt zweier chemischer Substanzen: Wenn eine Reaktion stattfindet, werden beide verwandelt.“ Ein einfaches Lächeln, ein offenes Ohr oder eine helfende Hand können für jemanden, der leidet, einen Wendepunkt bedeuten. Und für uns selbst wird es zu einem Akt der Menschlichkeit, der unsere eigene innere Welt bereichert. Krankheiten und Beschwerden mögen nicht immer körperlich heilbar sein, doch Mitgefühl kann die Last leichter machen – für den, der leidet, und für den, der es schenkt.


Spirituelle Dimension: Oshos Blick auf das Leid

Der spirituelle Lehrer Osho sah das menschliche Leiden als einen Weg zur Erkenntnis. Er sagte: „Leid ist nicht dein Feind. Es ist ein Lehrer, der dich zu dir selbst zurückführt.“ Aus spiritueller Sicht ist jedes Päckchen, das wir tragen, eine Einladung, tiefer in unser eigenes Bewusstsein einzutauchen. Doch Osho betonte auch die Kraft der Gemeinschaft: „Wenn du einem anderen hilfst, seine Last zu tragen, wirst du selbst leichter.“ In dieser Sichtweise wird Mitgefühl zu einem Akt der Liebe – nicht nur für den anderen, sondern für das Leben selbst. Es erinnert uns daran, dass wir trotz aller Schmerzen und Einschränkungen miteinander verbunden sind, dass wir nicht allein sind.


Ein Aufruf an uns alle

Ich möchte mit diesen Zeilen dazu aufrufen, genauer hinzusehen, zuzuhören und die Hand zu reichen, wo sie gebraucht wird. Vielleicht ist es die alte Dame im Supermarkt, die kaum ihre Tasche tragen kann, oder der Fremde, der mit gesenktem Kopf an uns vorbeigeht. Wir wissen nicht immer, welches Päckchen sie tragen, aber wir können ihnen mit einem Moment der Wärme begegnen. Denn am Ende sind es diese kleinen Gesten, die die Welt ein Stück heller machen – für sie und für uns. Vielleicht macht es viel Sinn kleine Kinder zu beobachten, die noch weniger Masken haben und sich vollkommen natürlich mit viel Mitgefühl


© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 5. April 2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/04/ein-pladoyer-fur-mitgefuhl-die.html

#Mitgefühl #Verständnis #Menschlichkeit #Heilung #Leid #Philosophie #Psychologie #Spiritualität

Sonntag, 24. November 2024

Du erlebst Dein Leben, gemäss dem "Programm", welches Du selbst ausgewählt hast!

 

Kann es sein, dass auch Dir aufgefallen ist, wie schnell sich gerade sehr Vieles in unserer Welt verändert? 

Nicht nur die vergangenen mehr als viereinhalb Jahre, haben weltweit enorme Veränderungen mit sich gebracht. Jeder wurde aufgefordert sein Leben, den Sinn und Zweck seines Lebens zu überprüfen. Auch wenn bestimmt viele nur darauf gewartet hatten, dass sie wieder ihr "normales Leben" weiterführen konnten, dürfte es doch einige Menschen etwas aufgerüttelt haben. 

Jeder ist seines Glückes Schmied!

Daher ist auch jeder ausschliesslich selbst für sein Leben verantwortlich - niemand sonst! Ja, es gibt leider noch sehr viele Menschen, welche die irrige Überzeugung haben, dass der Mann, die Frau, der Chef, die Eltern, die Umgebung, das Schicksal oder was auch immer für ihr Elend schuld ist. Es ist nicht so. Du selbst bist für Dein Leben verantwortlich. Ja, ich weiss, das hörst Du nicht gern. Doch es ist leider die nüchterne Wahrheit. Jeder von uns - egal in welchen Umständen wir leben - ist selbst verantwortlich, wie er mit den ihn gegeben Umständen klar kommt. Ich habe dies auch selbst sehr schmerzlich lernen müssen.

Wenn jemand in der Blüte seines Lebens steht, gesund, glücklich, geliebt, erfolgreich etc. ist, dann ist derjenige/diejenige SELBST dafür verantwortlich.

Ist es aber nicht seltsam, dass wenn das Gegenteil der Fall ist, dass dann der Rest der Welt SCHULD sein soll?

Es ist kein Zufall, dass Du an einem bestimmten Ort, in diese Familie reingeboren wurdest. Es ist kein Zufall, Du hast es selbst so ausgewählt! Bereits bevor Du in dieses Leben inkarniert wurdest, hattest Du mithilfe Deiner Seelenfamilie entschieden, welche Erfahrungen Du in diesem Leben machen möchtest. So hast Du Deine Eltern, das Umfeld usw. selbst ausgewählt. 

"Ja, angenommen es ist so, weshalb weiss ich nichts davon?"

"Bevor Du reinkarnierst, werden Deine Erinnerungen an Dein altes Leben gelöscht, bzw. - ähnlich wie auf einem Computer die unsichtbaren Ordner - für Dich unzugänglich gemacht. So kannst Du quasi als weisses Blatt Papier ein vollkommen neues Leben anfangen. Damit dies besser verständlich wird, kennst Du Déjà-vus?"

"Du meinst, wenn man glaubt, dass man das schon mal erlebt hat?"

"Ja, das meine ich. Hast Du so etwas schon erlebt?"

"Lass mich kurz nachdenken....Ja, da hatte ich mal folgende Situation...."

"Ganz genau! Das ist ein Super Beispiel für ein mögliches Déjà-vus. Auch wenn Du recherchierst wird ein Déjà-vus als Erinnerungstäuschung dargestellt. Das ist absichtlich so. Es könnte jedoch sein, dass Du das, was angeblich nur eine Erinnerungstäuschung sein soll, tatsächlich in einem anderen Leben erlebt hast. Klar, es wird Dir Dein Leben lang eingebläut, das sei Dein einziges Leben, dann bist Du tot. Dann kommst Du in den Himmel oder die Hölle, oder bist schlicht weg. So oder ähnlich wird es Dir von Wissenschaftlern und Religion vermittelt. Es gibt inzwischen unzählige Erfahrungsberichte von Menschen, die tatsächlich Nahtoderlebnisse  hatten. Diese Erfahrungen sind sehr interessant und informativ. Zudem stossen sie oben gesagte Behauptungen (Nichts, Himmel, Hölle...) vollkommen über den Haufen. Doch zurück zum Thema. Es gibt auch einige Menschen, die sehr starke Erinnerungen an ein anderes Leben hatten, welche so prägnant waren, so dass diese Nachforschungen gemacht hatten. In dem ein oder anderen Fall machten diese Männer und Frauen mithilfe spezieller Therapeuten sogenannte Rückführungen. Sie wurde in Hypnose versetzt und beschrieben haargenau ihr Leben, die Menschen, die Umgebung, Sprache, Gebräuche und vieles andere mehr. Ein paar dieser Menschen recherchierten dann und konnten sogar teilweise noch lebende Verwandte aus ihre Vorleben kennenlernen. Ob dies sinnvoll ist oder nicht, muss jeder selbst wissen. Ich persönlich halte es zu 99% nicht sinnvoll. Du musst im Jetzt und Hier bleiben, damit Du dieses Leben voll und ganz erfahren und auch geniessen kannst!"

"Wow! Darüber muss ich erst mal nachdenken...Gut, Ernst, kannst Du mir bitte sagen, was meine Erinnerung bedeuten soll, welche ich Dir vorher beschrieben hatte?"

"Meiner persönlichen Erfahrung nach bekommen wir diese Hinweise, um Zusammenhänge zu verstehen und um zu erkennen, dass dies nicht unser einziges Leben ist. Wir alle sind spirituelle Wesen, die z.B. jetzt inkarniert sind, Du als "Magdalena" und ich als "Ernst". Wir haben einerseits unsere Erfahrungen zu machen, um daraus zu lernen und damit wir hieraus wiederum Erkenntnisse bekommen, welche uns helfen uns persönlich und spirituell zu entwickeln. Zusätzlich helfen sie unser Leben zu ändern. Magdalena, wie hast Du Dich gefühlt, als Du dieses Déjà-vus erlebt hast?"

"Es fühlte sich vollkommen echt, vertraut, sehr gut an. Zusätzlich spürte ich ein unerklärliches Hochgefühl. Ich hatte vor Freude Tränen in den Augen, weil ich mich erinnert hatte." Dabei wurden ihre Augen feucht.

"Oh ja, das kenne ich," sagte Ernst. "Ich hatte ein paar solcher Erlebnisse. Doch nun zum ernsten Teil. Wie schon vorher gesagt, das sind Erinnerungen und Hinweise, welche sehr hilfreich sein können. Zugleich ist es wichtig, nicht in diesen Erinnerungen stecken zu bleiben. Denn so würdest Du dieses jetzige Leben verpassen! Diesen Fehler hatte ich übrigens selbst in der Vergangenheit gemacht."

"Ich danke Dir Ernst."

"Eine sehr wichtige Sache noch zum Schluss: Du bekommst immer jeweils Hinweise auf unterschiedlichste Art und Weise, gemäss Deiner aktuellen Lebenssituation und Deiner persönlichen Frequenz/Schwingung (persönliche Entwicklung und spirituellen Reife). Es kann sein, dass Du auch früher Informationen bekommst, die Du zum Zeitpunkt nicht 100%ig verstehst. Doch wenn die Zeit reif ist (Das können sogar Jahrzehnte sein!), erinnerst Du Dich an diese Information und sie hilft Dir genau dann, wann Du sie brauchst!"

Das Leben, welches Du im Aussen erfährst, hat sehr viel mit Deiner inneren Einstellung, Deinen Gedanken, Überzeugungen, Handlungen und letztlich mit Deiner Frequenz zu tun, in der Du "schwingst".

Das heisst im Klartext: Du drückst auf die Fernbedienung und wählst Dein TV-Programm und siehst Dir dann das entsprechende Programm an. Ähnlich ist es mit Deinem Leben. Du wählst das Programm Deines Lebens, gemäss Deiner persönlichen und spirituellen Entwicklung aus und erlebst Dein Leben gemäss Deiner persönlichen Frequenz und Schwingung. Je höher Deine Frequenz und Schwingung ist, dementsprechend ist Dein Leben. So kann es sein, dass der eine Mensch in derselben Umgebung voll das Drama erfährt, währenddessen der andere Schönes erlebt. Jeder lebt letztlich in seiner eigenen Welt.


© 2024 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - erste Veröffentlichung am 24.11.2024 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2024/11/du-erlebst-dein-leben-gemass-dem.html

Dienstag, 19. November 2024

Jede Krankheit hat eine Ursache - Die 5 Ebenen der Heilung - Dr. Dietrich Klinghardt


„Jede Krankheit hat eine Ursache. Die meisten medizinischen Diagnosen beschreiben Symptome, aber nicht die Ursachen.“ Dr. med. Dietrich Klinghardt, Gründer des Instituts für Neurobiologie nach Klinghardt (INK), berücksichtigt besonders eins: Alles im Einklang mit der Natur. Als Arzt, Wissenschaftler und Lehrer sieht er die Medizin als ein lebendiges System. Durch die Integration aktuellster klinischer Forschung, Wissenschaft und Erfahrungen aus seiner ärztlichen Praxis werden die von ihm entwickelten Methoden zur Diagnostik und Therapie kontinuierlich erweitert. Während verschiedener Auslandsaufenthalte, wie z.B. Indien, konnte er schon als junger Arzt einen anderen Blick auf die Medizin gewinnen und die 5 Ebenen der Heilung in seinen Methoden vereinen.

(Das Interview führt Frau Dr. Heidi Wichmann.)
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Dienstag, 24. Januar 2017

Hoffnung oder Zuversicht? - Teil 1






































"Schwebst Du wieder auf einer rosa Wolke?"

So, oder so ähnlich heisst es umgangssprachlich, wenn jemand von einer guten Zukunft spricht oder "träumt". Sogenannte Realisten holen den optimistisch Träumenden oft brutal auf den Boden der Tatsachen. Wer wirklich Recht hat, wird oft nie geklärt, da leider sehr viele grundsätzlich positiv denkende Menschen von ihrer Umwelt ernüchtert werden. Auf diese Art und Weise, können ehemals positiv und lebensbejahende Menschen, zu trübsinnigen Pessimisten werden. 

Es gibt vermutlich, mehr negativ formulierte Glaubenssätze und Bannsprüche als Positive. Eine positive und lebensbejahende Grundeinstellung oder eben eine negative im Gegensatz, sind je eine grundsätzliche Lebenseinstellung. Halbvoll oder halbleer. Du kannst jederzeit selbst entscheiden, was mehr Deinem Wunsch entspricht. Leider sind sich viele Menschen ihrer persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht annähernd bewusst. Die Familie, Schule, Umwelt, Erziehung, Freunde, Gesellschaft, Politik & Religion ist in vielen Fällen eher an einem Menschen interessiert, der nicht an sich und seine Fähigkeiten glaubt, als dass sich der Mensch seiner Stärken und Fähigkeiten bewusst wird. Oft sind viele Eltern, Geschwister, "Freunde" für die erfolgreiche und freie Entwicklung, Gesundung eines Menschen, eher hinderlich als förderlich. Menschen, die in schlechten wirtschaftlichen, finanziellen, gesundheitlichen Umständen, ohne Chancen auf Verbesserung dieser Situationen leben, neigen oft dazu allen Anderen das Positive schlecht zu reden. Neid, Missgunst etc. kommt aus Gedanken, Worten und Gesten, anstatt Ermunterung. 

Mit triefendem Sarkasmus kommen Sätze:"Ja ja, die Hoffnung stirbt zuletzt! Wirst schon sehen, wohin Dich Deine Träume und Spinnereien bringen..." Oft ist es selbst für sehr positiv denkende und handelnde Menschen dann nicht leicht, gegen die Macht der negativen Gedanken der Umwelt bestehen zu können. Negativ zu denken ist ja - so weiss es die Mehrheit - immer mit einer Erfolgsgarantie versehen. Da weiss Mann/Frau, was man hat. Es ist schlecht und es macht gar keinen Sinn dies zu ändern, da die Welt durch und durch schlecht sei. Die Gespräche gipfeln meist in polemischen und politischen Tiraden...

Doch wie wäre es, wenn Du diese Situation ändern könntest?
Es ist "nur" eine Änderung des Bewusstseins-Zustandes dafür erforderlich. Ich erlebe, seit ich denken kann, Menschen, die vom Leben vollkommen enttäuscht und frustriert sind, depressiv und teilweise Suizid gefährdet sind oder waren. Ich erinnere mich an unzählige Situationen, in denen ich bereits als Jugendlicher, später als junger Erwachsener sehr vielen Menschen zugehört und diese motiviert hatte. Hinterher ging es meistens mir schlecht, da ich mich als seelischer Mülleimer benutzen liess und dadurch die negative Energie usw. von diesen Menschen nahm. Erst viele Jahre später lernte ich mich davon abzugrenzen und daher die negativen Energien nicht an mich heran zu lassen. Da ich mich seit weit über 40 Jahren mit positivem Denken beschäftige, habe ich mich mit diesem Thema und den entsprechenden Gegensätzen sehr tief auseinander gesetzt.


Hoffnung ist des Kaufmanns Tod
Um meine weiteren Gedanken genauer erläutern zu können, möchte ich einen kleinen Ausflug in die Geschäftswelt machen. Ich kenne einen Mann, der vor vielen Jahren als Selbständiger, auf Provisionsbasis Versicherungen verkauft hatte. Otto* hatte sehr viel gearbeitet, damit er sich und seine kleine Familie ernähren konnte. Er war Tag und Nacht, von Montag bis Sonntag unterwegs auf der Suche nach neuen Kunden und Abschlüssen. Am Anfang des Monats war die Hoffnung gross, die dann in der Mitte des Monats immer weniger und am Ende des Monats ernüchternd vollends verschwunden war. Die bekannte Redewendung: "Hoffnung ist des Kaufmanns Tod" hatte Otto sprichwörtlich eingeholt. Er schuldete sich bei der Bank immer mehr, bis nichts mehr ging und er sich eine Arbeitsstelle suchte. Doch diese Arbeit konnte er nur einen Tag verrichten, da es eine fürchterliche körperliche Schinderei in einer Fabrik war, welche obendrein noch schlecht bezahlt war. Er fuhr nach Hause, badete, rasierte sich und zog seinen besten Anzug an, fuhr in die Zentrale der Versicherung. Dort besprach er sich mit einem älteren Kollegen und dieser gab ihm sehr hilfreiche Tipps. Otto nahm seine ganze innere Kraft zusammen und änderte seine gesamte Vorgehensweise. Anstatt mit Hoffnung, wusste er aufgrund seiner geleisteten Arbeit, voller Zuversicht, dass er nun sehr gute Geschäftsabschlüsse und damit verbundene Provisionen nach Hause bringen würde. Dies trat dann auch ein. Otto verdiente ein sehr gutes Provisionseinkommen, da er nichts mehr dem Zufall überliess. Er motivierte sich jeden Tag bereits in der Früh, korrigierte eventuell negativ aufkommende Gedanken und ersetzte diese durch Positive. Klar, es ging noch nicht immer Alles nach Plan, aber immer öfter... 

Otto hatte durch erlebte Erfahrung den Unterschied zwischen Hoffnung und Zuversicht erfahren. Hoffnung kann ein passives Warten auf glückliche Umstände sein, während Zuversicht in der Regel durch aktives Tun entsteht. Otto lernte mit der Zeit immer mehr über das positiv denken, fühlen und handeln, an sich selbst zu glauben und erlebte so, durch seine durch und durch positiven Bestrebungen und Aktivitäten, gemäss dem Prinzip von Ursache & Wirkung, immer mehr Freude & Erfolg in seinem Leben.



Wie eine junge Frau wieder Hoffnung & Zuversicht gewann

So lernte ich auch vor ca. 30 Jahren eine junge Frau kennen. Magdalena* war Inhaberin einer Pizzeria. Dieses Restaurant hatte sie mit ihrem Lebensgefährten und dem Geld ihrer Eltern aufgebaut. Sie hatte die Tische und Stühle, Eckbänke, den Tresen, die gesamte Einrichtung und die Küche ganz nach ihren Wünschen einrichten lassen. Sie sagte mir immer wieder:" Das Restaurant ist mein Baby."
Leider war das Lokal auf Schulden aufgebaut und darüber hinaus waren noch finanzielle Altlasten von anderen Lokalen, die das Paar in den Vergangenheit betrieben hatte. Im Jahr 1985 war das Lokal eröffnet worden und Magdalena erlebte ein phantastisches erstes Geschäftsjahr mit über einer Million D-Mark Umsatz. Aufgrund falscher geschäftlicher Entscheidungen, der zu hohen Pacht und einem sehr überteuerten Krediten mit 40% Zinsen von einem Kredithai, schmolzen die Gewinne immer mehr dahin und das ehemals blühende Geschäft geriet in die Krise. Luigi spielte um hohe Geldbeträge und betrog seine Lebensgefährtin mit einer 20 Jahre jüngeren Italienerin. Dies und die die finanziellen Probleme führte zu immer häufiger werdenden Streitereien von Magdalena und ihrem Lebensgefährten. Es gipfelte in handfesten lauten derben Wortgefechten auf Italienisch und Deutsch, sodass immer mehr Gäste dem Restaurant fern blieben. Es kamen nur noch die Schaulustigen, die das Live-Drama mit erleben wollten. Das Lokal kam immer mehr in Verruf und die mit der Zeit blieben immer mehr Gäste fern. Genau zu diesem Zeitpunkt lernte ich Magdalena und Luigi* kennen. Mit der Zeit fand ich die unter der Oberfläche brodelnden Probleme heraus und half beiden, so gut ich konnte. Ich kam regelmässiger ins Lokal und sprach mit Luigi und ein anderes Mal mit ihr. Trotz meiner Beratung waren die Beiden - vor allem aufgrund ihre hohen Steuer- und Schuldenlast, wie der zu hohen Pacht -  nicht in der Lage das Geschäft aus der Schieflage zu bekommen. Dies lag einerseits an der privaten Entzweiung, den ewigen Streitereien vor den Gästen und dem Personal, wie auch an den inzwischen auflaufenden Pachtschulden. Lange Rede kurzer Sinn. Magdalena musste das Lokal aufgeben. Dies war zwar ein für sie sehr schmerzhafter, aber letztlich heilender Prozess. Sie lernte einen neuen Mann kennen und lieben und er sorgte bestens für sie. Es dauerte doch noch 1 Jahr bis sie wieder neue Hoffnung und Zuversicht schöpfte. Eine ehemals gestresste und ausgemergelte Frau fand wieder zu sich selbst und sie verwandelte sich zu einer ruhigen, ausgeglichenen und 180° veränderten Frau.

























Auch bei der Betreuung meiner Klienten erlebe ich immer wieder, wie sich ehemals depressive, frustrierte, niedergeschlagene und negativ denkende Menschen in positive und lebensbejahende Männer & Frauen mit Hoffnung und Zuversicht "verwandeln". Mit spirituellen Reinigungen & Energie (Fern-) Behandlungen und einem massgeschneiderten Lifecoaching (Lebensberatung) durfte ich schon unzähligen Menschen auf dem Weg zu einem erfüllten & glücklichen Leben begleiten.


Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

© Ernst Koch, 2012-2017. Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch. 

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Mittwoch, 5. März 2014

Spiritual Healing Fernbehandlung von Ernst Koch und Danksagung

Direkte Behandlung einer Klientin




Vor wenigen Tagen habe ich bei einer Frau eine spontane Spiritual Healing Fernbehandlung während eines Skype Video Telefonats durch geführt.

Am Tag darauf schrieb sie mir dieses E-Mail:




Lieber Ernst
Ich möchte mich nochmals für Deine Fernbehandlung recht herzlich bedanken.
Ich hatte Dir ja erzählt, dass ich im vergangenen Jahr eine schwere Entzündung im körper hatte und 8 tage lang auf leben und Tod im Krankenhaus lag.
Ich bin noch in der Rekonvaleszensphase und fühle mich schon wieder zu 75 % hergestellt.
In den letzten Wochen hatte ich aber sehr große Unterleibsschmerzen die Nachts bedeutende stärker waren als tagsüber und ich häufig durch die Schmerzen aufgewacht bin und nicht mehr einschlafen konnnte.
Es waren aber keine Rückschmerzen durch die Bandcheiben oder Rückenprobleme, es waren symptomatiche Schmerzen die durch Stress und unruhigen Lebenswandel  hervorgerufen wurde.
Durch Deine Behandllung habe ich nun seit mehreren Tagen überhaupt keine Schmerzen mehr und fühle mich total ausgeglichen um 20 Pfund leichter und wie neu geboren.
Bei er Behandlung habe ich dir ja am Skype gesagt wurde mir nach 10 Minuten leicht schlecht und ich hatte da Gefühl dass ich  einen Kloß in Hals hatte dann waren auf einmal die Schmerzen im Unterleib weg und der Schmerz zog in die Mitte der Wirbelsäule dort verschwand er nach ca 10 Minuten komplett und ist seitdem nicht mehr aufgetreten.
Mein Allgemeinzustand hat deutlich verbessert und ich bin der Meinung dass das mit  einigen Fernbehandlungen noch gefestigt werden kann, wenn diese nochmals erforderlich sein sollten.
nochmals danke, Du hast mir in meiner nicht einfachen Lebenssitutation dadurch sehr geholfen.
gruss
Anna

(Original Text)






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Mittwoch, 20. November 2013

Wunderbare Erlebnisse einer Klientin, die ich als Spiritual Healer & Lifecoach betreue








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2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)


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Mittwoch, 13. November 2013

Spiritual Healer Ernst Koch - Behandlung, Fernbehandlung & Wirkung



© www.tomcam.de


"Wie fühlt sich eine Behandlung durch Dich an?" fragte Karin*. Da ich gerade bei ihrem Mann einen Termin hatte, bat ich sie sich neben mich hin zu stellen und die Augen zu schliessen. "Ich werde Dich nicht berühren. Bleib bitte ruhig mit geschlossenen Augen stehen."

Als Karin die Augen nach wenigen Minuten wieder öffnete, war sie vollkommen überrascht: "Ich habe eine enorme Hitze aus Deinen Händen gespürt und es kribbelt jetzt noch an einigen Stellen, wo Du mit den Händen (ohne Berührung) darüber gefahren bist. Erstaunlich. Ich fühle mich pudelwohl. Danke!"

Ernst: "Normalerweise würdest Du auch auf der Massagebank liegen und ich mache eine Behandlung dauert (inkl. Gespräch) - je nach Bedarf - zwischen 30-60 Minuten."

Karin: "Was machst Du genau?"

Ernst: "Ich reinige Deinen Bauch, Kopf und Deine Aura. Danach lasse ich Energie durch Deine Chakren und Meridiane*** fliessen. Ich sehe mit meinem dritten Auge, ob irgendwelche Störungen in Deinem Körper sind. Danach ersetze ich diese meist grauen oder schwarzen Flecken mit Lichtenergie, und verschliesse die Aura; einfach gesagt..."

Karin: "Sehr interessant und fühlt sich ganz toll an! Kannst Du mir auch bei....helfen?"

Ernst: " Ja, ich kann bei geistigen, seelischen und körperlichen Beschwerden, Leiden oder Krankheiten helfen!"



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Nach meinem Termin mit ihrem Mann, sprach ich nochmals kurz mit Karin und sie erklärte sich mit ein paar Fernbehandlungen einverstanden.

Ein paar Wochen und wenige Fernbehandlungen** später  waren die Beschwerden von Karin beseitigt. 




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  * Name geändert


** Eine Fernbehandlung ist, indem ich mich zu einer vorher vereinbarten Zeit auf den Klienten ein
-stelle und die sonst direkte Energiebehandlung aus de Ferne durchführe. Ich halte direkten Kontakt mit der zu behandelnden Person mittels Telefon oder Skype. Genauere Informationen gebe ich gerne auf Anfrage.

*** Meridiane, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Meridian_(TCM)







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