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Freitag, 3. Oktober 2025

Im Auge des Sturms: Wie wir inmitten des Chaos innere Ruhe finden


Die Welt tobt. Nachrichten fluten unsere Bildschirme mit Bildern von Krisen, Konflikten und Katastrophen. Die Schlagzeilen schreien nach Aufmerksamkeit, die Stimmen der Nachbarn tragen Klatsch und Tratsch über den Gartenzaun, und das Internet wirbelt eine Kakofonie aus Meinungen und Ängsten auf. Es ist, als würde ein Sturm um uns herum toben, der uns aus der Bahn zu werfen droht. Doch inmitten dieses Chaos gibt es einen Ort der Stille, einen Ankerpunkt, an dem wir Frieden, Harmonie und innere Balance finden können – unsere eigene Mitte. Wie gelingt es uns, diesen Ort zu bewahren, wenn die Welt verrückt spielt? Inspiriert von Denkern wie Dale Carnegie, Napoleon Hill, Robert Betz, Nikolaus Enkelmann, Buddha, Osho und Marc Aurel, erkunden wir Wege, die uns helfen, in unserer inneren Ruhe zu verweilen.

 

Die Kunst, das Unkontrollierbare loszulassen

Marc Aurel, der römische Kaiser und Stoiker, schrieb: „Du hast Macht über deinen Geist – nicht über die äußeren Ereignisse. Erkenne dies, und du wirst Stärke finden.“ Seine Worte sind wie ein Leuchtturm im Nebel. Die Welt da draußen – die Nachrichten, die Meinungen, die Dramen – liegt oft jenseits unserer Kontrolle. Doch unsere Reaktion darauf, unsere innere Haltung, ist eine Festung, die wir selbst errichten können. Der erste Schritt zur inneren Balance ist, das Unkontrollierbare loszulassen. Stelle dir vor, du bist ein Baum im Sturm: Die Winde mögen toben, doch deine Wurzeln bleiben fest im Boden verankert. Konzentriere dich auf das, was in deiner Macht liegt: deine Gedanken, deine Handlungen, dein Atem. Dale Carnegie, Meister der zwischenmenschlichen Weisheit, rät in „Wie man Freunde gewinnt“: „Sorge dich nicht um Dinge, die du nicht ändern kannst.“ Dieses Prinzip ist ein Schlüssel zur inneren Ruhe. Wenn die Schlagzeilen dich in Aufruhr versetzen, frage dich: Kann ich diese Krise direkt beeinflussen? Wenn nicht, warum deine Energie darauf verschwenden? Carnegie empfiehlt, die Energie stattdessen in positive Handlungen zu lenken – sei es ein Akt der Freundlichkeit oder ein Moment der Selbstfürsorge.

 

Die Macht der bewussten Wahrnehmung

Buddha lehrte, dass Leiden aus Anhaftung entsteht. Wenn wir uns an die Dramen der Welt klammern, an die Empörung über eine Schlagzeile oder den Klatsch der Nachbarn, fesseln wir uns selbst an den Sturm. Seine Lösung? Achtsamkeit. „Der Geist ist alles. Was du denkst, das wirst du.“ Indem wir unsere Aufmerksamkeit bewusst lenken, können wir uns aus dem Strudel äußerer Reize befreien. Setze dich für einen Moment hin, atme tief ein und beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten. Stelle dir vor, deine Gedanken sind Wolken am Himmel – sie ziehen vorüber, doch der Himmel bleibt klar. Osho, der spirituelle Rebell, ergänzt diesen Gedanken: „Sei ein Zeuge, nicht ein Richter.“ Wenn du die Nachrichten siehst oder hörst, wie jemand über den neuesten Skandal spricht, nimm es wahr, ohne dich hineinziehen zu lassen. Stelle dir vor, du sitzt am Ufer eines Flusses und beobachtest das Wasser, das vorbeizieht. Du springst nicht hinein, du lässt es fließen. Diese bewusste Distanz schützt deine innere Harmonie.

 

Die Kraft positiver Selbstführung

Napoleon Hill, der Pionier des Erfolgdenkens, betonte in „Denke nach und werde reich“ die Macht der Selbstführung. „Du bist der Meister deines Schicksals. Du kannst deinen Geist beeinflussen, lenken und kontrollieren.“ In einer Welt, die uns mit negativen Reizen überflutet, ist es umso wichtiger, unseren Geist mit positiven Impulsen zu nähren. Hill empfiehlt, klare Ziele zu setzen und den Fokus auf das zu richten, was uns stärkt. Wenn die Welt chaotisch erscheint, frage dich: „Was ist mein Ziel für heute? Wie kann ich heute Frieden in mir schaffen?“ Vielleicht ist es ein Spaziergang in der Natur, ein Gespräch mit einem geliebten Menschen oder das Schreiben in einem Dankbarkeitstagebuch.

Robert Betz, der moderne Transformationslehrer, fügt hinzu: „Deine Gefühle sind dein Kompass.“ Wenn die äußeren Umstände Unruhe in dir auslösen, halte inne und frage dich: „Was fühle ich gerade? Was brauche ich, um wieder in Balance zu kommen?“ Betz lehrt, dass wir unsere Emotionen nicht bekämpfen, sondern sie annehmen und transformieren sollen. Wenn dich die Nachrichten ängstigen, erlaube dir, die Angst zu spüren, und dann frage: „Was kann ich tun, um mich sicherer zu fühlen?“ Vielleicht ist es, die Nachrichten für heute auszuschalten und stattdessen eine Meditation zu machen.

 

Die Magie kleiner Rituale

Nikolaus Enkelmann, ein Meister der Motivation, betonte die Kraft von Ritualen, um das Leben zu strukturieren. In einer Welt, die uns aus dem Gleichgewicht bringen will, sind kleine, bewusste Rituale wie Anker. Beginne deinen Tag mit einer kurzen Meditation oder einem Moment der Stille, bevor du dein Handy einschaltest. Schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Oder stelle dir vor, du ziehst eine unsichtbare Schutzglocke über dich, die die negativen Energien der Welt abhält. Enkelmanns Ansatz erinnert uns daran, dass wir durch kleine, konsequente Handlungen unsere innere Stärke aufbauen.

 

Die Weisheit der Selbstliebe

Osho betonte immer wieder die Bedeutung der Selbstliebe: „Liebe dich selbst, und der Rest wird folgen.“ Wenn wir uns selbst mit Mitgefühl begegnen, schaffen wir einen inneren Raum der Sicherheit, den kein äußerer Sturm durchdringen kann. Frage dich: „Wie kann ich mich heute nähren?“ Vielleicht ist es ein warmes Bad, ein gutes Buch oder einfach ein Moment, in dem du dir selbst sagst: „Ich bin genug.“ Selbstliebe ist kein Luxus, sondern ein Fundament, das uns erlaubt, in Harmonie zu bleiben, egal wie laut die Welt schreit.

 

Praktische Schritte für den Alltag

Um die Weisheit dieser Denker in die Tat umzusetzen, hier einige konkrete Schritte:

  1. Medien-Diät: Begrenze deinen Nachrichten-Konsum. Wähle eine vertrauenswürdige Quelle und schaue sie nur einmal am Tag an. Wie Carnegie sagte: „Vermeide es, dich in Sorgen zu verlieren.“
  2. Achtsamkeitsübung: Nimm dir fünf Minuten am Tag, um zu atmen und deine Gedanken zu beobachten, wie Buddha es lehrte. Nutze Apps oder geführte Meditationen, wenn du Anfänger bist.
  3. Dankbarkeitsritual: Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, die dich heute glücklich gemacht haben, wie Hill es vorschlagen würde. Dies lenkt den Fokus auf das Positive.
  4. Selbstgespräch: Sprich dir selbst Mut zu, wie Enkelmann es tun würde. Sage dir: „Ich bin ruhig, ich bin stark, ich bin in meiner Mitte.“
  5. Verbindung zur Natur: Gehe spazieren, spüre die Erde unter deinen Füßen, wie Osho es empfehlen würde. Die Natur ist ein natürlicher Heiler.
  6. Akzeptanz üben: Wenn dich etwas aufregt, frage dich wie Marc Aurel: „Ist das in meiner Kontrolle?“ Wenn nicht, lasse es los.

 

Ein Leuchtfeuer der Hoffnung

Die Welt mag toben, doch in dir liegt ein stiller Kern, ein Ort der unerschütterlichen Ruhe. Indem wir die Weisheit von Denkern wie Marc Aurel, Buddha, Osho, Carnegie, Hill, Betz und Enkelmann annehmen, können wir lernen, diesen Kern zu schützen und zu nähren. Es ist kein Weg der Perfektion, sondern der Praxis – ein tägliches Üben, ein bewusster Schritt nach dem anderen. Stelle dir vor, du bist ein Leuchtturm, der inmitten des Sturms steht: Dein Licht strahlt ruhig, unbeeindruckt von den Wellen, die gegen die Klippen schlagen. Dieses Licht bist du. Wenn du diesen Artikel liest und dich ein Funken Hoffnung oder Inspiration berührt, dann nimm ihn mit in deinen Tag. Beginne mit einer kleinen Geste der Selbstliebe, einem Atemzug der Achtsamkeit oder einem Moment der Dankbarkeit. Die Welt mag verrückt spielen, doch in deiner Mitte liegt die Kraft, Harmonie zu schaffen.

 

Weiterführende Literatur

Um tiefer in die Weisheit dieser Denker einzutauchen, empfehle ich folgende Werke in deutscher Sprache. Diese Bücher bieten nicht nur theoretische Einsichten, sondern auch praktische Übungen, die dir helfen können, die Prinzipien des inneren Friedens im Alltag anzuwenden.

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Dale Carnegie

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Napoleon Hill


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Robert Betz


 

Nikolaus Enkelmann

 

Buddha

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Osho


 

Marc Aurel


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© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 03.10.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/10/im-auge-des-sturms-wie-wir-inmitten-des.html


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Veröffentlicht: 04.03.2025
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Samstag, 15. März 2025

Es ist seliger zu geben – oder doch zu nehmen?


Vor vielen Jahren lernte ich einen jungen Geschäftsmann kennen, der mit einem verschmitzten Lächeln und einer Stimme, die wie die eines Pfarrers klang, sagte: „Nehmen ist seliger als geben!“ Ich musste schmunzeln, denn seine Worte waren eine spielerische Umkehrung eines bekannten Bibelzitats, das mir heute Morgen, während des Rasierens, plötzlich wieder in den Sinn kam. Aus dem Nichts tauchte es auf, wie ein alter Freund, der nach Jahrzehnten an die Tür klopft. 

Das echte Zitat aus der Apostelgeschichte lautet:

„Es ist seliger zu geben, denn zu nehmen.“

(Apostelgeschichte 20,35 – nach der Lutherbibel)

Paulus sprach diese Worte, um die Bedeutung von Großzügigkeit und selbstlosem Handeln zu unterstreichen – eine Weisheit, die Jesus zugeschrieben wird. Doch wie mein Bekannter damals zeigte, haben viele Menschen dieses Prinzip für ihre eigenen Zwecke „umgeschrieben“. Und genau hier beginnt eine Reise zu einem tieferen Verständnis von Geben, Nehmen und der Balance, die das Leben prägt.

Die Suche nach Ausgewogenheit

Alles im Leben strebt nach Gleichgewicht. Das hermetische Gesetz von Ursache und Wirkung – ein Prinzip, das ich auch in meinem Beitrag „Das hermetische Gesetz des Ausgleichs und die Illusion, kostenlos profitieren zu können“ (https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/das-hermetische-gesetz-des-ausgleichs.html) beschrieben habe – zeigt uns, dass jede Handlung Konsequenzen hat. Wer ständig nimmt, ohne zu geben, wird früher oder später die Auswirkungen spüren. Vielleicht nicht sofort, aber das Universum hat seine eigene Art, die Waage wieder ins Lot zu bringen.

Nehmen wir ein Beispiel: Ein Freund, der immer nur dann anruft, wenn er Hilfe braucht, aber nie fragt, wie es dir geht. Anfangs mag man ihm helfen, doch mit der Zeit fühlt sich die Beziehung einseitig an. Die Energie fließt nur in eine Richtung, und irgendwann entsteht ein Ungleichgewicht – sei es in Form von Frust, Distanz oder sogar einem Streit, der die Verbindung beendet. Das Gesetz des Ausgleichs wirkt subtil, aber unaufhaltsam.

Ein anderes Beispiel: In der Arbeitswelt gibt es Menschen, die sich auf die Leistungen anderer stützen, ohne selbst einen Beitrag zu leisten. Sie mögen kurzfristig profitieren, doch langfristig verlieren sie Vertrauen, Respekt und Chancen. Das Leben gleicht aus – nicht als Strafe, sondern als natürliche Konsequenz.

Die Gefahr des ständigen Gebens

Doch die Medaille hat zwei Seiten. Während das Nehmen ohne Geben ein Ungleichgewicht schafft, kann auch das ständige Geben ohne Rücksicht auf sich selbst schädlich sein. Besonders hilfsbereite Menschen – jene, die immer für andere da sind, die ihre Zeit, Energie und Liebe opfern – laufen Gefahr, sich selbst zu verlieren. Hier kommt ein mahnender Hinweis: Auch Geben braucht Grenzen. Ein gesunder Egoismus ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.

Ich erinnere mich an eine Klientin, die mir einst erzählte, wie sie jahrelang ihre Familie unterstützte – finanziell, emotional, zeitlich – bis sie eines Tages völlig erschöpft war. Sie hatte nie gelernt, „Nein“ zu sagen oder im Vorfeld eine Gegenleistung einzufordern. Als sie schließlich zusammenbrach, erkannte sie, dass sie ihre eigene Heilung vernachlässigt hatte. Ein weiteres Beispiel ist der Freund, der stets als „Therapeut“ für alle diente, bis er merkte, dass niemand für ihn da war, als er selbst Hilfe brauchte. Diese Lektionen zeigen: Geben ist selig, ja – aber nur, wenn es in Balance bleibt.

Unterschiedliche Perspektiven, gemeinsame Lektionen

Interessant ist, wie dieselbe Situation von verschiedenen Menschen unterschiedlich wahrgenommen wird. Der „Nehmer“ mag sich als clever sehen, der „Geber“ als großherzig – und doch lernen beide etwas anderes. Der Nehmer könnte erkennen, dass sein Verhalten langfristig Beziehungen zerstört, während der Geber lernen darf, seine Grenzen zu ziehen. Das Leben ist ein Spiegel, der uns zeigt, wo wir stehen und wohin wir wachsen können.

Genau diese Themen vertiefe ich in meinem neuen eBook Pfad der Heilung für Körper, Geist und Seele (bit.ly/PfadDerHeilung). Es ist ein Leitfaden, der dich dazu einlädt, die Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden, deine eigene Energie zu schützen und gleichzeitig anderen mit Weisheit zu begegnen. Ob du nun lernen möchtest, „Nein“ zu sagen, oder verstehen willst, wie universelle Gesetze dein Leben beeinflussen – dieses Buch begleitet dich auf dem Weg zu innerer Ausgewogenheit und Heilung.

Ein Gedanke wird zum Funken

Was mit einer Erinnerung an einen Bekannten begann – an seinen scherzhaften Spruch vor über 30 Jahren – wurde zu einem Gedankensprung, einer Reflexion und schließlich zu diesem Blogartikel. Das Leben ist voller solcher Momente: Ein Satz, ein Gefühl, ein Zitat kann uns inspirieren, tiefer zu schauen. Ich hoffe, dieser Artikel regt dich an, über dein eigenes Geben und Nehmen nachzudenken. Wo stehst du? Wo möchtest du hin?

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du Körper, Geist und Seele in Einklang bringst, lade ich dich ein, einen Blick in mein eBook Pfad der Heilung für Körper, Geist und Seele (bit.ly/PfadDerHeilung) zu werfen. Es ist ein Begleiter für alle, die ihren Weg zur inneren Balance suchen – mit praktischen Übungen, spirituellen Einsichten und einer Prise Lebensweisheit.

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 15.3.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/es-ist-seliger-zu-geben-oder-doch-zu.html

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