Dieser Blog dient ausschliesslich der Information und bietet u.a. Erfahrungsberichte, hilfreiche Hinweise und Tipps; zudem interessantes und anregendes aus verschiedensten Lebensbereichen. Ausserdem positiver Input als Text, Bild, Musik oder Video. Externe Informationen müssen nicht unbedingt unserer Meinung, Erfahrung und Erkenntnissen entsprechen. Jeder sollte selbst recherchieren, sich ein eigenes Bild machen und auf die eigene Intuition vertrauen.
Montag, 24. Februar 2025
Das Salz des Lebens: Warum Leid und Turbulenzen uns zu spirituellen Höhen führen
Veränderung beginnt bei dir: Warum es wahnsinnig ist, auf andere zu warten
„Die
Definition von Wahnsinn ist:
immer wieder das
Gleiche zu tun
und
andere Ergebnisse zu erwarten."
Albert
Einstein
Albert Einstein hat es mit diesem Satz auf den
Punkt gebracht – direkt, unbarmherzig und ohne Schnörkel. Wer immer denselben
Trott durchlebt und dennoch hofft, dass sich etwas ändert, der handelt, gelinde
gesagt, nicht besonders rational. Doch wenn wir ehrlich sind: Ist das nicht
genau das, was wir Menschen so oft tun?
Wir sitzen in unserem Alltag fest und warten
darauf, dass sich etwas verändert – in unserem Leben, in unseren Beziehungen,
in der Arbeit oder sogar in der Welt da draußen. Wir erwarten allen Ernstes,
dass sich irgendetwas von allein bewegt, obwohl wir selbst keinen Finger
rühren. Wie soll das funktionieren? Wie kann sich etwas ändern, wenn wir weder
innerlich noch äußerlich bereit sind, aktiv zu werden?
Die Illusion der äußeren Rettung
Viele Menschen hoffen insgeheim darauf, dass andere
die Veränderung für sie übernehmen. Im Privaten warten sie darauf, dass der
Partner plötzlich aufwacht und alles besser macht. Im Berufsleben träumen sie
davon, dass der Chef endlich die langersehnte Beförderung ausspricht oder die
Kollegen sich von selbst ändern. Und in der Politik? Da wird darauf gehofft,
dass „die da oben“ die Probleme lösen – ohne dass man selbst etwas dazu
beiträgt. Doch diese Haltung ist ein Trugschluss. Wenn wir die Verantwortung
für unser Leben an andere delegieren, geben wir auch unsere Macht ab. Und genau
das hält uns fest: die Illusion, dass Veränderung von außen kommt.
Gefangen in unsichtbaren Käfigen
Warum fällt es uns so schwer, selbst aktiv zu
werden? Die Antwort liegt oft in einer tief verwurzelten Angst vor Veränderung.
Lieber klammern wir uns an das „bekannte Übel“, als uns ins Unbekannte zu wagen
– sei es in unseren Verhaltensweisen, Beziehungen oder beruflichen Wegen. Viele
Menschen sind so sehr in Normen, Regeln und Gewohnheiten gefangen, dass sie es
nicht einmal bemerken. Sie leben in einem unsichtbaren Käfig, den sie sich
selbst gebaut haben, ohne zu ahnen, dass die Tür offensteht.
Und genau hier liegt das Problem: Was uns nicht
bewusst ist, können wir nicht ändern. Solange wir nicht erkennen, dass unsere
Routinen, unsere Denkmuster oder unsere Ausreden uns festhalten, bleiben wir
stehen. Oft braucht es erst schmerzhafte Erfahrungen – einen Verlust, eine
Krise, ein Scheitern –, um aufzuwachen und die Komfortzone zu verlassen.
Selbsttäuschung als trügerischer Trost
Hinzu kommt, dass wir uns die Dinge gerne
schönreden. „Aber er liebt mich doch“, sagt jemand, der in einer toxischen
Beziehung festhängt. „Ich habe ja keine andere Wahl“, murmelt derjenige, der
seit Jahren im selben unbefriedigenden Job steckt. Mit solchen Selbsttäuschungen
trösten wir uns über die Realität hinweg und rechtfertigen, warum wir nichts
ändern. Doch diese Ausreden sind nur ein weiterer Stein in der Mauer, die uns
von einem erfüllteren Leben trennt.
Der Schlüssel liegt in dir
Jede tiefgreifende Veränderung beginnt bei dir
selbst – nicht bei anderen, nicht bei den Umständen, nicht bei irgendwann. Es
startet mit einem Gedanken, einer Emotion, einem Entschluss. Stell dir vor, du
fixierst ein Ziel in deinem Kopf, spürst die innere Überzeugung und setzt dann
den ersten Schritt. Das ist der Moment, in dem sich etwas bewegt. Aber damit es
hält, braucht es Ausdauer und Durchhaltevermögen.
Warte nicht darauf, dass dein Partner dich
glücklich macht, dass dein Arbeitgeber dir die perfekte Chance serviert oder
dass die Welt sich von selbst verbessert. Übernimm die Kontrolle. Frage dich:
Was kann ich heute tun, um meinem Leben eine neue Richtung zu geben? Es mag
unbequem sein, es mag Angst machen – aber genau darin liegt die Kraft.
Ein erster Schritt
Veränderung muss nicht riesig sein, um Wirkung zu
zeigen. Manchmal beginnt es mit kleinen Dingen: ein Gespräch führen, eine
Gewohnheit ändern, eine Entscheidung treffen. Doch dieser erste Schritt ist
entscheidend, denn er zeigt dir, dass du nicht ohnmächtig bist. Du bist kein Opfer
der Umstände, sondern der Gestalter deines Lebens.
Einstein hatte recht: Es ist wahnsinnig, auf andere
Ergebnisse zu hoffen, während man selbst stehen bleibt. Also hör auf zu warten.
Pack den Stier bei den Hörnern, wage den Sprung und gib deinem Leben die
Richtung, die du dir wünschst. Der kürzeste Weg zur Veränderung führt durch
dich selbst.
Ich wünsche dir
viel Mut und Erfolg bei deinem nächsten Schritt!
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Sonntag, 23. Februar 2025
Dampfender Kaffee & Gedanken am Morgen: Ich schreibe gerade an meinem Buch über Heilung
Als ich mir heute Früh meinen Kaffee machte, sah ich mit grosser Freude im Garten die ersten Frühlingsboten.
Ja, die ersten Schneeglöckchen in diesem Jahr. Schön, dachte ich bei mir. Es geht aufwärts. Bereits in 26 Tagen ist Frühlingsanfang.
Wie die Zeit vergeht. Eben war es noch Weihnachten und nun haben wir bald Ostern...
Zeit
ist relativ. Das ist mir schon seit vielen Jahren klar. Vor allem das
Zeitgefühl, oder besser gesagt, das Gefühl für Zeit verändert sich, vor allem
wenn man älter wird.
Vor
ein paar Tagen hatte sich nach längerer Zeit eine meiner Töchter bei mir
gemeldet. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Es war zwar nur eine kurze
Kommunikation, aber schön.
Gestern gab es frisch gebackenen Marmorkuchen. So schnitt ich mir eben drei Stücke zum Frühstück ab. "Himbeereis zum Frühstück, Rock ’n’ Roll im Fahrstuhl...", kam mir plötzlich in den Sinn. Ich weiss nicht mehr, wer das gesungen hatte? Schlagermusik war eh noch nie meine präferierte Musikrichtung.
Es dauert zwischen 7-9 Minuten bis der Kaffee mit dem Espressokocher fertig ist. In dieser Zeit mache ich mir mein Frühstuck, werfe mir Wasser ins Gesicht und mache mir so meine Gedanken.
Gestern habe ich mein Buch- Manuskript herausgekramt, an dem ich bereits vor 5 Jahren zu schreiben begonnen hatte. Das war genau zur Zeiten von Corona und dem gesamten damit verbundenen Desaster.
Eigentlich hatte ich vor, dass dieses Buch in Papierform gleichzeitig mit dem eBook veröffentlich werden sollte. Doch gestern entschied ich mich, es nun doch zuerst als eBook zu veröffentlichen.
Es gibt ja einen grossen Unterschied zwischen eBook und einem Buch, den viele nicht bedenken. Im eBook habe ich jede Menge Links, die von dort aus direkt angeklickt werden können und z.B. zu einem meiner Blogartikel führen, aber auch zu hilfreichen anderen Beiträgen. Dies ist in einem Buch aus Papier leider nicht möglich.
Der grösste Teil meines eBooks ist ja bereits geschrieben. Gestern habe ich das bisher Geschriebene Korrektur gelesen und die Seiten formatiert.
Heilung ist wichtig! Sie ist viel wichtiger, als es den meisten Menschen nur im Ansatz bewusst ist. Mein eBook zeigt dies sehr deutlich auf. Ich schreibe über die verschiedensten Aspekte der Heilung. Auch über meinen Weg, der mich dazu brachte, spiritueller Heiler & Lifecoach zu werden. Ich hatte es mir nicht ausgesucht! Ich wurde dazu gebracht, obwohl ich mich mit Händen und Füssen dagegen gewehrt hatte. "Widerstand ist zwecklos!" (wie es in einem Film heisst) und so ging es auch mir. Je mehr ich mich dagegen wehrte Heiler zu sein, desto mehr wurden mir Prügel in den Weg gelegt, bis ich nicht anders konnte...Ich musste...., weil es meine Aufgabe war...
Mehr darüber in meinem neuen eBook, welches - aller Voraussicht nach - in den nächsten Tagen, maximal 2-3 Wochen veröffentlicht wird. Ich werde hier mein eBook vorstellen.
So, das war´s mal für heute.
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag; wann auch immer Du diesen Beitrag lesen wirst.
Am Schluss noch eine sehr wichtige Sache: Lass Dich nicht von wem auch immer instrumentalisieren, wenn ein anderer Mensch eine andere Meinung hat. Es ist bloss eine Meinung. Sehe viel mehr, dass auch er/sie ein Mensch ist, der viel mehr Gemeinsamkeiten mit Dir hat, als Du eventuell denkst. Gelassenheit, Verständnis, ein liebevolles Miteinander...Das sind die Dinge, worauf wir alle viel mehr achten sollten. Und letztlich kommt sowieso alles, wie es sein muss, egal wie sehr Du Dich dagegen wehrst...(wer weiss was die Zukunft noch Schönes bringt...?).
© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 23.02.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/02/dampfender-kaffee-gedanken-am-morgen.html
Freitag, 21. Februar 2025
Wie 5 Minuten deiner Zeit das Leben eines anderen Menschen verändern können
Heute, am Anfang meiner Spaziergangsrunde, sprach mich ein Mann mit Hund an, den ich vom Sehen her kenne und mit dem ich ab und zu ein paar Worte gewechselt habe.
Er sah mich an und fragte, wie ich es geschafft habe, so abzunehmen – mit Diät oder sonst irgendwie?
Das war nicht das entscheidende Thema. Viel wichtiger war, dass dieser Mann offensichtlich ein kleines Gespräch suchte. Das habe ich sofort gespürt und gesehen. Also blieb ich stehen und unterhielt mich kurz mit ihm.
Dabei stellte sich heraus, dass er erst kürzlich mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht wurde. Außerdem hat er eine pflegebedürftige Frau zu Hause, und es kamen noch weitere Sorgen ans Licht.
Ich hörte ihm aufmerksam und aktiv zu, ließ ihn vor allem sprechen und gab nur kurze Kommentare oder antwortete auf seine Fragen, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen.
Wir standen schon einige Zeit lang da, und mir wurden langsam die Füße kalt. „Sie schaffen das schon!“, sagte ich schließlich. „Aber entschuldigen Sie, meine Füße werden kalt, und ich möchte jetzt weiter spazieren gehen.“
Er bedankte sich herzlich, ich erwiderte „gern geschehen“, und dann machte ich mich auf den Weg.
Was soll uns diese kleine Geschichte sagen? Sie zeigt, dass es wieder mehr Herz, mehr Gefühl und mehr menschliche Wärme braucht, damit wir einander wirklich zuhören.
Wenn wir einem Menschen nur ein paar Minuten Aufmerksamkeit schenken und ihm dadurch ein wenig Hoffnung und Zuversicht für sein Leben geben, ist das eine wunderbare und äußerst wertvolle Sache.
Vielleicht wird sich dieser Mann gern an unser Gespräch erinnern, weil es ihm neuen Mut gemacht hat – und das ist entscheidend!
Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig Mut, Hoffnung und Zuversicht schenken, mit Gefühl und Empathie, damit wir gemeinsam eine bessere Welt schaffen können.
Und noch etwas: Wenn du heute einem anderen hilfst, indem
du zuhörst und diesem Menschen eine Freude machst, kann es gut sein, dass du zu
einem anderen Zeitpunkt selbst diese Menschlichkeit, dieses Zuhören mit Gefühl
von anderen brauchst. Nach den Gesetzen der Resonanz und dem Gesetz von Ursache
und Wirkung können wir durch unser eigenes Verhalten genau das zurückerhalten,
was wir geben. Denke immer daran: So wie du andere behandelst, so werden auch
andere dich behandeln. In diesem Sinne wünsche ich dir einen wunderschönen Tag
und ein schönes Wochenende – oder wann auch immer du diesen Blogbeitrag lesen
wirst. Ich hoffe, dieser kleine Beitrag ist auch für dich, lieber Leser, eine
Motivation und Aufmunterung in diesen Zeiten.
© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 21.2.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/02/wir-5-minuten-deiner-zeit-das-leben.html
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Mittwoch, 19. Februar 2025
Wie im Großen, so im Kleinen: Das Prinzip der Korrespondenz und die Verbundenheit von Allem
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