Posts mit dem Label Hingabe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hingabe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 9. April 2025

Hingabe & Vertrauen: Ein Weg durch die Höhen und Tiefen des Lebens

 

„Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid.“ Diese Worte des chinesischen Philosophen Mengzi, der vor über 2000 Jahren lebte, fassen in ihrer Einfachheit eine tiefe Wahrheit über den menschlichen Reifungsprozess zusammen. Sie erinnern uns daran, dass das Leben kein geradliniger Weg ist, sondern ein ständiges Auf und Ab, das uns formt – manchmal sanft, oft jedoch durch Herausforderungen und Schmerz. Doch genau in diesen schwierigen Momenten liegt eine verborgene Möglichkeit: die Entwicklung von Hingabe und Vertrauen. In diesem Artikel möchte ich dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven betrachten – von der antiken Weisheit eines Sokrates über die Tiefenpsychologie Carl Gustav Jungs bis hin zu persönlichen Erfahrungen, die zeigen, dass selbst in den dunkelsten Stunden ein Sinn zu finden ist. Besonders möchte ich auf das Urvertrauen kleiner Kinder eingehen, das uns als Erwachsene oft verloren geht und das wir wiederfinden müssen – nicht nur in andere Menschen, sondern in uns selbst, ins Leben und in die Gewissheit, dass wir stets geschützt und behütet sind.


Sokrates: Das untersuchte Leben

Sokrates, der griechische Philosoph, war überzeugt, dass ein „untersuchtes Leben“ der Schlüssel zu Weisheit und Erfüllung ist. Für ihn bedeutete dies, sich den großen Fragen des Daseins zu stellen – auch wenn sie unbequem sind. Leid, so könnte man aus seiner Sicht argumentieren, ist kein Zufall, sondern ein Lehrer. In den Dialogen Platons wird deutlich, dass Sokrates die Prüfungen des Lebens als Chance sah, Tugend und innere Stärke zu entwickeln. Seine eigene Hingabe galt der Wahrheit, selbst als diese ihn letztlich das Leben kostete. Er vertraute darauf, dass das Streben nach Erkenntnis – auch durch schmerzhafte Erfahrungen – einen höheren Zweck erfüllt.

Wenn wir uns starr gegen das Leid wehren, verweigern wir uns dieser Prüfung. Sokrates würde uns vielleicht fragen: „Warum fürchtest du das, was dich wachsen lässt?“ Hingabe bedeutet hier, sich dem Leben mit all seinen Facetten hinzugeben – nicht passiv, sondern mit der Bereitschaft, daraus zu lernen. Vertrauen wiederum entsteht, wenn wir erkennen, dass selbst das Schwere einen Platz in unserer Geschichte hat.


C.G. Jung: Die Alchemie der Seele

Der Schweizer Psychologe Carl Gustav Jung bietet eine weitere Perspektive, die Mengzis Worte auf eine tiefere Ebene hebt. Für Jung war das Leben ein Prozess der Individuation – der Reise zur Ganzheit des Selbst. Leid, Schatten und Krisen sind dabei keine Hindernisse, sondern notwendige Schritte. In seiner Sichtweise gleicht der Mensch einem Rohdiamanten, der durch Druck und Hitze geschliffen wird, um seine wahre Schönheit zu entfalten. „Man wird nicht erleuchtet, indem man sich Lichtgestalten vorstellt, sondern indem man das Dunkel bewusst macht“, schrieb er einmal.

Jung sah im Leid eine Einladung, sich mit dem Unbewussten auseinanderzusetzen. Hingabe bedeutet hier, sich diesem Prozess zu öffnen, auch wenn er Angst macht. Vertrauen wächst, wenn wir begreifen, dass das Leben uns nicht zerstören will, sondern uns zu unserem authentischen Kern führen möchte. Vielleicht sind die „Hinweise des Schicksals“, von denen ich später sprechen werde, nichts anderes als die Sprache des Unbewussten, die uns sanft – oder manchmal laut – auf unseren Weg lenkt.


Das Urvertrauen der Kinder: Ein Vorbild für uns alle

Wenn wir ein kleines Kind beobachten, das sich in die Arme seines Vaters wirft, sehen wir ein Bild von absolutem Vertrauen. Kinder haben ein Urvertrauen, das tief in ihnen verwurzelt ist – eine Selbstverständlichkeit, mit der sie sich fallen lassen, weil sie wissen: „Ich werde aufgefangen.“ Sie zweifeln nicht daran, dass ihre Eltern sie schützen, halten und lieben. Dieses Vertrauen ist so rein, so unerschütterlich, dass es uns Erwachsene oft in Erstaunen versetzt. Doch genau dieses Urvertrauen verlieren wir im Laufe des Lebens oft – durch Enttäuschungen, Verletzungen oder die Härten, die uns begegnen.

Dieses kindliche Vertrauen ist jedoch ein Schatz, den wir wiederentdecken müssen. Nicht unbedingt in andere Menschen, denn das Leben lehrt uns, dass nicht jeder dieses Vertrauen verdient. Vielmehr geht es darum, dieses Vertrauen in uns selbst, in das Leben und in eine höhere Ordnung zu kultivieren. Kinder zeigen uns, wie es aussieht, sich bedingungslos hinzugeben – ohne Zweifel, ohne Zögern. Sie erinnern uns daran, dass wir stets geschützt und behütet sind, auch wenn wir es in schwierigen Momenten nicht spüren. Wenn wir dieses Urvertrauen wiederfinden, können wir uns dem Leben mit einer neuen Leichtigkeit öffnen. Wir lernen, dass wir nicht alles kontrollieren müssen, sondern dass wir uns dem Fluss des Lebens anvertrauen dürfen – in dem Wissen, dass wir getragen werden, so wie ein Kind in den Armen seines Vaters.


Persönliche Reflexion: Durch die Dunkelheit zum Licht

Ich erinnere mich an die 1980er Jahre, eine Zeit, in der ich selbst durch eine tiefe Krise ging. Damals fiel mir das Buch Sorge dich nicht, lebe von Dale Carnegie in die Hände – ein Werk, das mir zeigte, wie man inmitten von Sturm und Chaos einen Anker finden kann. Es lehrte mich, dass jedes noch so negative Ereignis eine positive Seite hat, auch wenn diese oft erst im Rückblick sichtbar wird. Damals fühlte ich mich allein, wie es wohl viele in schwierigen Momenten tun. Doch genau diese Einsamkeit zwang mich, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – und letztlich stärker daraus hervorzugehen.

Heute, mit mehr Lebenserfahrung, glaube ich: Das Leben ist ein Schleifprozess. Wenn wir zu stur an alten Vorstellungen oder Erwartungen festhalten, gibt uns das Schicksal zunächst leise Hinweise – ein Gefühl, eine Begegnung, ein kleiner Rückschlag. Ignorieren wir sie, werden die Lektionen deutlicher, manchmal schmerzhaft. Ich habe Verlust erlebt, Krankheit, Momente, in denen ich dachte, nicht weiterzumachen. Doch rückblickend sehe ich, dass diese Erfahrungen mich Demut lehrten. Sie zwangen mich, loszulassen und mich dem Fluss des Lebens hinzugeben.


Die positive Seite des Negativen

Ja, es klingt provokativ zu sagen, dass jedes negative Ereignis einen positiven Kern hat. Wer gerade in Schmerz oder Trauer steckt, wird diese Worte vielleicht ablehnen – und das ist verständlich. Doch aus eigener Erfahrung weiß ich: Irgendwann, wenn der Sturm sich legt, zeigt sich ein Licht. Vielleicht ist es die Erkenntnis, wer einem wirklich zur Seite steht. Vielleicht die Stärke, die man in sich entdeckt. Oder die Fähigkeit, andere in ihrer Not besser zu verstehen. Das Leben schenkt uns durch Leid oft die Werkzeuge, die wir für unsere „große Aufgabe“ brauchen, wie Mengzi es nennt.


Hingabe und Vertrauen als Lebenshaltung

Hingabe ist kein blindes Erdulden, sondern ein aktives Annehmen dessen, was ist. Vertrauen wiederum ist der Glaube, dass selbst das Chaos einen Sinn hat – vielleicht sogar einen, den wir vor dieser Inkarnation selbst gewählt haben, wie es manche spirituelle Lehren vermuten. Das Auf und Ab des Lebens ist kein Zufall, sondern ein Tanz, in dem wir lernen, uns selbst und dem großen Ganzen zu vertrauen. Wenn wir das Urvertrauen eines Kindes in uns erwecken, können wir diesen Tanz mit mehr Leichtigkeit und Freude erleben. Wir dürfen uns fallen lassen – in dem Wissen, dass wir aufgefangen werden, sei es durch das Leben selbst, durch unsere innere Stärke oder durch die Liebe derer, die uns nahestehen.

Wenn wir zurückblicken, erkennen wir oft, dass die schwierigsten Momente unsere größten Lehrer waren. Sie haben uns geschliffen, uns weicher gemacht, empfänglicher für das, was wirklich zählt: Liebe, Verbindung, Akzeptanz. Und manchmal reicht es, einen einzigen Menschen an unserer Seite zu haben, der uns in diesen Zeiten hält – ein Geschenk, das umso kostbarer wird, je seltener es ist.


Ein abschließender Gedanke

Mengzi, Sokrates und Jung – sie alle deuten darauf hin, dass Leid nicht das Ende ist, sondern ein Durchgang. Das Leben zermürbt uns nicht, um uns zu brechen, sondern um uns zu formen. Wenn wir lernen, uns hinzugeben und zu vertrauen – so wie ein Kind, das sich in die Arme seines Vaters wirft –, entdecken wir eine tiefe Weisheit: Dass wir stärker sind, als wir dachten, und dass jede Wunde auch ein Fenster zum Licht sein kann.

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 9. April 2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/04/hingabe-vertrauen-ein-weg-durch-die.html

#Hingabe #Vertrauen #Mengzi #Sokrates #CGJung #Leid #Reifungsprozess #Leben #Schicksal #Individuation #Akzeptanz #Demut #DaleCarnegie #Sorgedichnichtlebe #persönlicheEntwicklung #Spiritualität #kindlichesVertrauen #Urvertrauen

Samstag, 22. März 2025

Die Kunst der Geduld: Von der Antike bis zur Moderne – Ein Weg zur inneren Reife


Geduld ist mehr als nur das stille Ausharren in schwierigen Momenten. Sie ist eine Haltung, eine Kraft, die uns durch die Stürme des Lebens trägt und uns lehrt, im Warten Weisheit zu finden. In einer Welt, die sich immer schneller dreht, mag Geduld wie eine verstaubte Tugend erscheinen – doch sie ist zeitlos und notwendig, ja sogar eine der großen Lebensaufgaben auf dem Weg zur Reifung und zum spirituellen Erwachen. Lassen wir uns von Denkern der Antike, der deutschen Klassik und moderner Spiritualität inspirieren, um diese Kunst neu zu entdecken und uns ihr hinzugeben.


Geduld in der Antike: Marc Aurel und die stoische Gelassenheit

Schon in der Antike wusste man um die Macht der Geduld. Marc Aurel, der römische Kaiser und Stoiker, schrieb in seinen „Selbstbetrachtungen“: „Du hast die Macht über deinen Geist – nicht über äußere Ereignisse. Erkenne dies, und du wirst Frieden finden.“ Für ihn war Geduld keine passive Schwäche, sondern eine aktive Entscheidung, das Unabänderliche anzunehmen und sich auf das zu konzentrieren, was in unserer Kontrolle liegt. Stell dir vor, du stehst im Regen und kannst ihn nicht stoppen – Marc Aurel würde sagen: „Trockne dich ab und warte, bis die Sonne wiederkommt.“ Auch Sokrates, der große Fragesteller, könnte uns hier beistehen. Durch seine Methode des Dialogs lehrte er, dass Erkenntnis Zeit braucht – ein Prozess, der Geduld erfordert, um die Tiefe des Lebens zu ergründen. Hingeben heißt hier, den Moment zu ehren, statt ihn zu bekämpfen.


Geduld bei Schiller und Goethe: Die Reifung des Geistes

In der deutschen Klassik finden wir bei Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe eine andere Facette der Geduld. Schiller sah in der Kunst und im Streben nach Schönheit einen Weg, den Menschen zu vervollkommnen – ein Prozess, der nicht über Nacht geschieht. In seinen „Briefen über die ästhetische Erziehung“ betonte er, dass wahre Freiheit und Menschlichkeit Zeit brauchen, um zu erblühen. Geduld wird zur Brücke zwischen dem rohen Zustand und dem Ideal. Goethe wiederum, etwa in seinem „Faust“, zeigt uns, dass das Streben nach Erkenntnis und Erfüllung ein lebenslanger Weg ist. „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“, klagt Faust – doch erst durch geduldiges Aushalten und Lernen findet er am Ende Frieden. Beide mahnen uns: Gib dich dem Prozess hin, denn Hast zerstört, was wachsen will.


Geduld heute: Eine Notwendigkeit im Chaos

In unserer modernen Zeit scheint Geduld oft ein Luxus zu sein, den wir uns nicht leisten können. Deadlines, Push-Benachrichtigungen und der Drang nach sofortiger Befriedigung prägen unseren Alltag. Doch gerade hier liegt die Notwendigkeit: Geduld ist kein Rückzug, sondern ein Akt der Stärke. Sie erlaubt uns, inmitten des Chaos innezuhalten und bewusst zu handeln, statt zu reagieren. Ohne sie bleiben wir Gefangene unserer Ungeduld – getrieben, aber nie wirklich frei.


Osho: Geduld als spirituelles Erwachen

Der indische Mystiker Osho hebt Geduld auf eine spirituelle Ebene. Für ihn ist sie kein bloßes Warten, sondern ein Zustand des Seins. „Geduld ist, wenn du mit dem ganzen Universum im Einklang bist“, sagte er einmal. Ungeduld entsteht aus dem Ego, das immer mehr will und schneller vorankommen möchte. Doch wahres Wachstum, so Osho, geschieht in der Stille, im Loslassen der Zeit. „Sei wie der Baum“, könnte er uns raten, „der nicht fragt, wann der Frühling kommt, sondern einfach wächst.“ Hingabe an die Geduld bedeutet, das Leben zu vertrauen – ein Schritt hin zum Erwachen.


Ein Aufruf an dich

Wenn du ungeduldig bist, halt inne. Atme. Die Antike lehrt uns Gelassenheit, die Klassik die Schönheit des Werdens, und die Moderne zeigt uns, dass Geduld keine Schwäche, sondern eine Notwendigkeit ist. Osho erinnert uns daran, dass sie der Schlüssel zur spirituellen Tiefe ist. Gib dich ihr hin – nicht als Opfer, sondern als Schüler des Lebens. Geduld ist keine Bürde, sondern ein Geschenk, das dich reifen lässt, Schritt für Schritt, hin zu einem erfüllteren Selbst. Warte nicht darauf, dass das Leben dir entgegenkommt – wachse ihm entgegen.


Meine persönliche Erfahrung

Ich war früher in keiner Weise ein geduldiger Mensch – ganz im Gegenteil. Im Lauf der Jahre, ja Jahrzehnte, musste ich lernen. Das Leben selbst war meine Lehrerin. Irgendwo hörte oder las ich mal: „Geduld kommt von erdulden!“ (Dieses Zitat wird oft Nikolaus B. Enkelmann zugeschrieben, einem deutschen Erfolgstrainer, auch wenn es keine direkte Bestätigung aus seinen Werken gibt – es passt jedoch zu seiner Philosophie der inneren Stärke.) 


Eine sehr gute Freundin sagte mir einmal: 

„Es nutzt nichts, wenn du am Grashalm ziehst. 

Er wächst deswegen nicht schneller!“ 


Ich musste lernen, geduldiger zu werden. Zu akzeptieren. Und je mehr ich akzeptierte und mich auch in Hingabe übte, desto besser verstand ich die Zusammenhänge. Selbst nach meinem spirituellen Erwachen im April 2004 durfte ich weiter lernen. So unterstütze ich heute auf verschiedenste Art und Weise andere Menschen dabei – ob als spiritueller Lehrer, Lifecoach oder Heiler, oder als Autor meines eBooks „Der Kampf zwischen Ego und Seele: Eine Reise von Scheinzur Wahrheit“. Hier kannst du mehr erfahren: https://www.xinxii.com/der-kampf-zwischen-ego-und-seele-530175.



#Geduld #Spiritualität #MarcAurel #Stoizismus #Schiller #Goethe #Osho #Persönlichkeitsentwicklung #Achtsamkeit

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 22.03.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/die-kunst-der-geduld-von-der-antike-bis.html

Samstag, 8. März 2025

Eine geheimnisvolle Reise ins Unbekannte


Die Sonne war gerade hinter den Hügeln versunken, als das Telefon in Hans’ gemütlichem Wohnzimmer klingelte. Draußen zwitscherten die Vögel ein letztes Abendlied, während Hans sich mit einem kühlen Bier in der Hand in seinen alten Ledersessel sinken ließ. Er nahm den Hörer ab, und auf der anderen Seite der Leitung erklang die vertraute Stimme seines alten Freundes Ernst, warm und ruhig, als würde er direkt neben ihm sitzen.

„Guten Abend Hans, schön, deine Stimme zu hören“, begann Ernst, und man konnte fast hören, wie er sich in seinem Arbeitszimmer zurücklehnte, wo eine Tasse dampfender Kaffee auf dem Schreibtisch stand und der Duft von gerösteten Bohnen die Luft erfüllte. „Wie geht’s dir? Was treibst du so?“

Hans nahm einen Schluck von seinem Bier, das Glas beschlug leicht in seiner Hand, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Hey Ernst, schön, dass du anrufst! Bei mir ist gerade einiges los – stell dir vor, letzte Woche habe ich endlich den Garten umgebaut. Die Blumen blühen wie verrückt, und die Nachbarn sind ganz begeistert. Die Vögel lieben es auch, die zwitschern den ganzen Tag. Und bei dir? Was gibt’s Neues?“

Ernst ließ ein leises Lachen hören, das durch die Leitung wie ein sanfter Windhauch klang. „Der Garten klingt wunderbar, Hans. Ich kann mir richtig vorstellen, wie du da draußen stehst, stolz wie ein Gärtnerkönig. Bei mir ist es gerade etwas ruhiger geworden. Ich war die letzte Zeit ja ziemlich präsent auf Social Media – all die Posts, die Interaktionen, die ständige Erreichbarkeit. Das hat mich ganz schön gefordert. Aber jetzt habe ich das Gefühl, ich brauche mal eine Pause davon.“

Hans lehnte sich in seinem Sessel vor, während ein Spatz vor seinem Fenster fröhlich trillerte. „Oh, das verstehe ich gut. Du warst wirklich überall, fast wie ein Social-Media-Star! Aber eine Pause klingt nach einer guten Idee. Was hast du denn vor? Einfach mal entspannen, ein bisschen lesen oder so?“

Ernst nahm einen Schluck von seinem Kaffee, der Dampf stieg in kleinen Wölkchen auf, bevor er antwortete. „Ja, genau, ein bisschen runterkommen. Ich denke, ich ziehe mich ein wenig zurück, so wie früher, wenn wir uns einfach mal zurückgezogen haben, um über die Welt zu philosophieren. Ich brauche das jetzt, um wieder Energie zu tanken und mich zu regenerieren. Das tut gut, weißt du?“

Hans stellte sein Bier auf den kleinen Beistelltisch neben sich und runzelte die Stirn, neugierig geworden. „Klingt nach einem Plan! Aber sag mal, was heißt ‘zurückziehen’ bei dir? Hast du irgendwas Spannendes vor, oder ist das nur Faulenzen? Ich kenne dich doch, du kannst nicht lange stillsitzen!“

Ein leises Lachen erklang am anderen Ende der Leitung, während Ernst sich in seinem Stuhl zurücklehnte, die Tasse Kaffee noch in der Hand. „Du kennst mich zu gut, Hans! Nein, faul sein ist nicht so mein Ding. Aber ich will nicht zu viel verraten – lass uns sagen, ich habe da etwas, das mich schon lange beschäftigt. Ich werde mich da jetzt voll reinhängen, mit ganzer Hingabe.“

Hans’ Neugier war geweckt. Er nahm einen weiteren Schluck von seinem Bier, das kühle Glas fühlte sich angenehm in seiner Hand an. „Na, jetzt machst du mich aber neugierig! Was ist das denn? Komm schon, erzähl mir mehr – du kannst mich doch nicht so hängen lassen!“

Ernst’ Stimme wurde leiser, fast verschwörerisch, als würde er ein Geheimnis teilen, das nur für Hans bestimmt war. „Ach Hans, ich weiß, du willst alles wissen, aber das bleibt noch mein kleines Geheimnis. Lass uns sagen, es ist etwas, das ich schon lange in der Schublade habe. Etwas Großes, etwas, das mich fesselt. Ich werde mich da jetzt komplett widmen – keine Kommunikation, keine Ablenkungen, nur ich und dieses Projekt.“

Hans setzte sich aufrecht hin, während das Vogelgezwitscher draußen langsam leiser wurde, als die Dämmerung hereinbrach. „Jetzt wird’s spannend! Ein Projekt? Was denn? Ist es etwas Kreatives, oder hast du eine neue Geschäftsidee? Gib mir doch wenigstens einen kleinen Hinweis!“

Ernst’ Stimme sank zu einem Flüstern herab, als hätte er Angst, dass jemand mithören könnte. „Okay, okay, du bohrst ja wie ein Detektiv! Es ist… etwas, das mich herausfordert, etwas, das ich mit Leidenschaft angehe. Und ich glaube, es könnte für jeden Menschen wichtig sein – ein Thema, das berührt, das inspirieren könnte. Aber mehr sage ich noch nicht, Hans. Stell dir vor, ich bin wie ein Mönch in Klausur, abgeschottet, um an etwas zu arbeiten, das die Welt verändern könnte. In den nächsten Wochen gebe ich dir vielleicht ein paar kleine Einblicke, aber die große Enthüllung – die kommt später.“

Hans pfiff leise durch die Zähne, beeindruckt und neugierig zugleich. „Wow, das klingt ja fast mystisch! Ein Mönch in Klausur, sagst du? Jetzt bin ich echt gespannt. Versprich mir, dass du mich auf dem Laufenden hältst, ja? Ich will wissen, was da rauskommt!“

Ernst lächelte, und man konnte es fast durch die Leitung spüren. „Versprochen, Hans. Ich weiß, du wirst es verstehen, wenn die Zeit reif ist. Bis dahin lass mich einfach machen – und sei gespannt. Es wird spannend, das kann ich dir sagen!“

Hans nahm einen letzten Schluck von seinem Bier, während die letzten Vögel draußen verstummten. „Na gut, du Geheimniskrämer! Ich warte auf deine Einblicke. Pass auf dich auf, und viel Erfolg mit deinem… was auch immer!“

„Danke, Hans“, sagte Ernst, während er seine Tasse abstellte, der Kaffee inzwischen abgekühlt. „Ich melde mich, wenn’s weitergeht. Bis dann!“

Mit einem leisen Klicken legte Hans den Hörer auf, während die Nacht hereinbrach und die Stille nur noch von den Erinnerungen an dieses Gespräch erfüllt war.

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 8.3.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/eine-geheimnisvolle-reise-ins-unbekannte.html

#Geheimnis #Rückzug #Klausur #NeuesProjekt #Spannung #Inspiration #Regeneration #Kreativität #WichtigesThema #StayTuned #Mönch #Energie #Hingabe #GeheimesVorhaben #Freundschaft 

Donnerstag, 25. Mai 2023

Mittwoch, 24. August 2022

Absicht und Karma - Jack Kornfield


- Absicht und Karma - Karma und Gewohnheit - Hingabe und langfristige Absichten - Der Pfad zur Hölle: die Absicht, zu schaden - Unterstützung für unsere Absichten - Jeden Augenblick die eigene Motivation erkennen - Das heilige Innehalten - Den Kurs des Herzens setzen

Der US-Amerikaner Jack Kornfield (* 1945) praktizierte viele Jahre den Buddhismus in Thailand, Burma und Indien. Seit 1974 ist er weltweit als Lehrer für die buddhistische Vipassana-Meditation in der Tradition des frühbuddhistischen Theravada aktiv.

Nachdem er 1967 seinen Abschluss am Dartmouth College gemacht hatte, schloss er sich der amerikanischen Hilfsorganisation Peace Corps an und reiste in den Norden Thailands, wo einige der ältesten buddhistischen Waldklöster der Welt liegen.

Dort traf er den Buddhistischen Meister Ajahn Chah und wurde sein Schüler als vollordinierter Bhikkhu mit dem Pali-Namen Sunno. 1972 kehrte Jack Kornfield in die USA zurück und begründete 1975 gemeinsam mit Joseph Goldstein und Sharon Salzberg die Insight Meditation Society in Barre, Massachusetts. Kornfield wurde zu einem der wichtigsten Lehrer des Theravada Buddhismus für den Westen.

Er widmete viele Jahre seiner Arbeit, die östlichen spirituellen Lehren in eine verständliche Form für westliche Menschen und die westliche Gesellschaft zu übersetzen und lebendig weiterzugeben. Seine Bücher, Audio-CDs und Lehren sind eine Inspiration für viele Buddhismus-Interessierte im Westen. Jack Kornfield erwarb einen Doktortitel in Klinischer Psychologie und ist ein Mitbegründer des Spirit Rock Centers in Woodacre, Kalifornien, wo er auch gemeinsam mit Frau und Tochter lebt. Einige seiner Bücher wurden Bestseller. Im deutschsprachigen Raum wurde Kornfield vor allem durch sein Buch Frag den Buddha und geh den Weg des Herzens bekannt. Kornfield ist einer der Wissenschaftler, die an den "Mind and Life"-Dialogen des Mind and Life Institutes beteiligt sind.

Freitag, 21. Juli 2017

Was sind Deine ersten Gedanken, bevor Du Deine Augen aufmachst?


Was sind Deine ersten Gedanken, bevor Du Deine Augen aufmachst?


Diese Frage stelle ich gerne, da mir die Antwort sehr viel über mein Gegenüber sagt. Es ist weniger meine Neugier, sondern eher der Wunsch, jemand mit winzigen Hinweisen zu einer besseren Lebensqualität zu verhelfen.

Viele Menschen wachen morgens auf und schon fängt der Denkapparat an zu arbeiten. "War das ein schöner Traum! Wo bin ich? Was ist heute für ein Tag? Was muss ich heute erledigen? Welche Termine habe ich heute? Wen muss ich anrufen?..." Das sind die normalen Gedanken. Ja, und dann gibt es die Gedanken voller Angst, Sorgen und Nöte. "Ich muss noch dies bezahlen... Reicht das Geld? Zahlt mein Chef meine Überstunden? Wie schaffe ich das nur? Wie ist wohl der Befund des Arztes? Kommt mein altes Auto noch über den TÜV? Hoffentlich bezahlt der Kunde jetzt endlich die Rechnung! Werde ich entlassen?" Ein Bekannter nennt dies Mäusekino. Ich denke, jeder kennt das, oder etwa nicht? 

Fragst Du hingegen  verliebte Menschen, so werden deren erste Gedanken in verzückter und liebevoller Art & Weise an den Menschen gerichtet sein, in den sie verliebt sind. Verliebte haben kaum Angst. Warum ist das so? 

Ich möchte es anhand eines meiner Zitate erklären:



Liebe ist wie das Licht, das einen dunklen Raum erhellt.
Alle Angst und Dunkelheit verschwindet.

Ernst Koch


Wie beeinflussen die ersten Gedanken des Tages das Wohlbefinden, die Laune und den Verlauf des ganzes Tages?

Über viele Jahre, ja sogar Jahrzehnte hatte ich mir über genau dieses Thema Gedanken gemacht. Ich hatte selbst unzählige schwierige Lebens-Situationen, schlaflose Nächte, Probleme, Sorgen und Nöte - So, wie viele andere Menschen auch. Wenn ich zurückdenke, so wundere ich mich selbst: "Wow, das hast Du alles geschafft, überstanden, überlebt..." Ja, im Rückblick ist es immer leichter. Doch wenn Du genau in der kritischen Situation steckst? Was machst Du dann?

Ich habe wirklich alles nur mögliche ausprobiert. Nicht zuletzt hatte ich mich bereits in meiner frühesten Jugend mit positiven Denken beschäftigt. 

Vor 5 Jahren schrieb ich darüber diesen Blog-Artikel. Den kannst Du gerne hier nachlesen: http://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.de/2012/07/mit-deinen-gedanken-gefuhlen-und.html

Mit Deinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen erschaffst Du Dein Leben!

In unzähligen Selbstversuchen und auch Gesprächen mit Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten, Kunden, Fremden hatte ich in gut über 34 Jahren versucht herauszufinden, wie man diese negativen Gedanken - kurz nach dem morgendlichen Aufwachen - kontrollieren oder durch positive Gedanken ersetzen kann. Warum eigentlich? Ich war es einfach leid durch solche negative Gedanken und Gefühle beherrscht zu werden!

So entwickelte ich mit der Zeit immer bessere Taktiken, um eventuelle trübe, traurige, negative Gedanken oder auch Ängste und derartige Gefühle selbst und bewusst in positive zu wandeln.

Am Anfang war es äusserst anstrengend und frustrierend. Doch mit der Zeit gelang es mir immer besser. Gerade heute las ich ein traumhaft schönes Zitat über Dankbarkeit. Es ist übrigens unter anderem echte (gefühlte) Dankbarkeit, die auch hilft, negative Gedanken und Gefühle in positive zu wandeln.




Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, 
was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, 
zu atmen und sich freuen zu können!


Marc Aurel


(Anmerkung: ich führe die Zitate aus den Bildern immer wieder auf, damit die Texte mit dem Translator mit übersetzt werden können.)


Seit über 13 Jahren lebe ich nun meine Berufung und arbeite als spiritueller Lifecoach & Heiler. Zuvor hatte ich schon bereits ab meiner Kindheit Menschen geholfen, sodass sie positiver wurden. Doch es war meist mit einem enormen Zeit- und Energieaufwand verbunden um Andere zu motivieren. Inzwischen helfe ich mit spirituellen Reinigungen & Energie-Behandlungen und Lifecoaching. In dieser Kombination kann ich Menschen in kürzester Zeit von negativen Gedanken, Gefühlen und Energien befreien. Meinen Klienten zeige ich, wie sie eventuelle negative Gedanken durch positive ersetzen lernen.



Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

© Ernst Koch, 2012-2017. Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch. 

Der Autor und die Gesellschaft Arkanum Solution Publishing Ltd. übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.

Samstag, 18. März 2017

Gute und schlechte Beziehungen










Über den Umgang mit Menschen gibt es unzählige Gedichte, Zitate, Sachbücher, Romane, Vorträge, Filme und Vieles mehr. 

Eines der grössten Geheimnisse von guten Beziehungen ist, dass sie nicht  nicht nur von beiden Seiten aus gut gepflegt werden müssen, sondern  sie harmonisch, ausgewogen,  schlicht und einfach von gegenseitigem Respekt, Achtung und Wertschätzung geprägt sind.

In vielen Fällen scheint es so, dass Du nur so lange für Andere interessant bist, sofern sie durch Dich profitieren können.  Dies trifft leider nicht nur auf geschäftliche, sondern auch auf private Beziehungen sehr oft zu.

Ich möchte die Zusammenhänge etwas ausführlicher erklären. Grundsätzlich ist alles Energie! Da viele Menschen ihre Lebensenergie regelrecht verschwenden und daher in einem stetigen Energie Defizit sind, versuchen sie unbewusst oder bewusst, so von Anderen diese Energie zu stehlen. 
Du hast vielleicht schon mal festgestellt, dass es Menschen gibt, die Dich immer dann anrufen oder kontaktieren, wenn es ihnen schlecht geht, oder sie etwas von Dir brauchen. 
Sie rufen Dich dann oft unter einem fadenscheinigen Vorwand an, damit Sie in irgendeiner Form etwas von Dir bekommen können. Falls Du allerdings von ihnen etwas möchtest, dann haben sie für Dich kein offenes Ohr - ausser  sie können in irgend einer Art und Weise durch Dich profitieren. 

Bestimmt kennst Du dann auch dieses Gefühl, wenn Du Dich auf ein Gespräch mit ihnen eingelassen hast, dass Du Dich hinterher schlecht fühlst. Dir ist vielleicht nicht bewusst, warum Du Dich schlecht oder antriebslos fühlst, oder ohne Energie? Die Ursache ist in vielen Fällen, dass Du es zugelassen hast, von Anderen (energetisch) ausgenutzt oder missbraucht zu werden. 

In dem Film die Prophezeiungen von Celestine wird ganz deutlich gezeigt, was damit gemeint ist. Ich kann Dir diesen Film nur wärmstens empfehlen. Eine schlechte Beziehung ist die, in der eine der Parteien ausgenutzt, übervorteilt, beziehungsweise energetisch ausgesaugt wird.



Im geschäftlichen Bereich kann dies bedeuten, von anderen Menschen hinsichtlich Deiner Kontakte, geschäftlichen Verbindungen, Zugängen zu Geschäften und Vielem mehr, ausgenutzt zu werden 

Im Allgemeinen fängt dieses Energie rauben allerdings schon in einem wesentlich früheren Stadium an. Menschen suchen die Aufmerksamkeit von Anderen und ernähren sich dann von deren Zuwendung und Aufmerksamkeit.

Du fragst Dich nun, wie? 
Stelle Dir einen Schauspieler oder Musiker vor, der auf einer Bühne steht und von den Zuschauern grossen Applaus bekommt. Diese Aufmerksamkeit, Zuwendung und Konzentration füttert diese mit Energie. 

Du kennst vielleicht das Zitat "die Energie folgt der Aufmerksamkeit!". Wenn nun zum Beispiel 10,000 Menschen ihre Begeisterung und Freude über das Theaterstück oder das Konzert kund tun, so ist es im Äusseren Applaus und Ähnliches. Allerdings passiert auf der energetischen Ebene wesentlich mehr! Aufmerksamkeit und Zuwendung ist eine FORM von Liebe. 

Geben nun diese 10,000 Menschen diesem Schauspieler oder Musiker, Tänzer, Politiker, Redner ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, so fliesst ist im Unsichtbaren und energetischen Bereich eine Menge Lebensenergie in Richtung zu ihnen. Dies bedeutet, die Menschen geben freiwillig, beziehungsweise unbewusst Anderen Energie ab. Dadurch fühlen sich diese extrem gut! 

Das Gefühl, welches diese im Fokus stehende Person/en bekommen, ist mit einem ekstatischen Rauschzustand zu vergleichen. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, warum sie dann auf der Bühne "I love you!" ausrufen, weil sie dies in diesem Moment auch so empfinden.

Daher suchen sie immer wieder die Aufmerksamkeit eines grossen Publikums. In den meisten Fällen werden sie sich über die wahren Hintergründe nicht bewusst sein. Ich gehe aber davon aus, dass es bestimmt ein paar von ihnen, dieses Umstands sehr wohl bewusst sind. Sie nutzen bewusst jede erdenkliche Möglichkeit aus (persönlich, doch soziale Medien, durch Erwähnung in Zeitungen, Fernsehen und so weiter.), um in den Fokus der Aufmerksamkeit eines grossen Publikums zu kommen. Ich hoffe, ich konnte nun einigermassen verständlich darlegen, wie durch Aufmerksamkeit und Zuwendung eine Energieübertragung stattfindet?

Dies kann jedoch auch in anderer und positiver Form passieren. In positiven Beziehungen - gleich ob privat oder geschäftlich - findet ein gegenseitiges "befruchten", sprich gegenseitiges Energie geben, statt Energie nehmen statt. Da sind auch stundenlange geschäftliche Treffen nicht ermüdend, sondern Energie aufladend. Warum ist das so? Ganz einfach, da diese Menschen sich nichts nehmen, sondern eher gegenseitig etwas geben. Nun kannst Du für Dich prüfen, wer in Deinem privaten oder geschäftlichem Umfeld ein Energiesauger ist und Dich von ihnen distanzieren.


Bei meiner Arbeit als spiritueller Lifecoach und Heiler, gebe ich Lebensenergie (pure Liebe) bei spirituellen Energie Behandlungen an meine Klienten weiter. Manch ein Klient oder eine Klientin erlebt dann auch so gefühlsmässige Zustände, wie die oben beschriebenen Musiker/Schauspieler etc., da ich mit reiner Liebe arbeite. Ich erkläre meinen Klienten die Zusammenhänge von spirituellen Reinigungen & Energiebehandlungen, sowie die Auswirkungen meiner Behandlungen auf ihr Leben. Zugleich gebe ich Tipps, sodass Jeder selbst in seinem Leben Vorkehrungen zur Verbesserung treffen kann.





Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

© Ernst Koch, 2012-2017. Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch. 

Der Autor und die Gesellschaft Arkanum Solution Publishing Ltd. übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.

Mittwoch, 4. Januar 2017

Tue Alles mit Konzentration, Aufmerksamkeit, Hingabe & Liebe!




Tue alles mit Konzentration, Hingabe, Aufmerksamkeit und Liebe! 
Wenn Du alles mit Konzentration, Hingabe,Aufmerksamkeit und Liebe machst, kann jede Tätigkeit zu Meditation werden.


Ernst Koch


     


Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

© Ernst Koch, 2012-2017. Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch. 

Der Autor und die Gesellschaft Arkanum Solution Publishing Ltd. übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.