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Montag, 21. April 2025

Die Kunst des Zuhörens in Zeiten der Informationsflut


In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit, digitaler Reizüberflutung und flüchtigen Interaktionen geprägt ist, scheint die Fähigkeit, wirklich zuzuhören, immer seltener zu werden. Gestern führte ich mehrere Telefonate und stellte erneut fest: Selbst wenn ich Klartext spreche, muss ich mich oft wiederholen, damit meine Worte beim Gegenüber ankommen. Diese Beobachtung deckt sich mit einer These, die ich seit Jahren vertrete: Die Aufmerksamkeitsschwelle vieler Menschen liegt heute bei unter 30 Sekunden – etwa der Länge eines Werbespots. Vor 30 Jahren lag sie vermutlich noch zwischen 5 und 20 Minuten. Was ist passiert? Die Informationsflut, die mit dem Internetzeitalter über uns hereinbrach, hat unsere Fähigkeit, fokussiert zuzuhören, nachhaltig verändert. In diesem Artikel betrachten wir das Thema Zuhören aus psychologischer und spiritueller Perspektive, analysieren die Ursachen für die schwindende Aufmerksamkeit und bieten Lösungsvorschläge, wie wir unsere Zuhörfähigkeit wieder stärken können – etwa durch Achtsamkeitsübungen, Meditation, Yoga oder autogenes Training.


Warum fällt uns Zuhören so schwer?

Psychologische Perspektive

Aus psychologischer Sicht ist Zuhören eine komplexe kognitive Leistung, die Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Empathie erfordert. Die kognitive Psychologie zeigt, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist und durch äußere und innere Faktoren beeinflusst wird. Laut einer Studie von Microsoft aus dem Jahr 2015 liegt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Erwachsenen bei nur noch etwa 8 Sekunden – weniger als die eines Goldfisches (9 Sekunden). Diese Zahl ist zwar umstritten, verdeutlicht aber, wie stark unsere Fähigkeit, fokussiert zu bleiben, unter Druck steht.

Die ständige Verfügbarkeit von Informationen durch Smartphones, soziale Medien und Streaming-Dienste führt zu einer Reizüberflutung. Unser Gehirn ist darauf trainiert, ständig nach neuen Reizen zu suchen, was die Fähigkeit, sich auf eine einzige Sache – wie ein Gespräch – zu konzentrieren, schwächt. Die Psychologin Sherry Turkle beschreibt in ihrem Buch Reclaiming Conversation (2015), wie digitale Kommunikation die Qualität unserer Gespräche beeinträchtigt. Menschen neigen dazu, während eines Gesprächs abgelenkt zu sein, etwa durch eingehende Nachrichten oder die Versuchung, schnell etwas zu googeln. Dies führt zu oberflächlichem Zuhören, bei dem nur Bruchstücke des Gesagten verarbeitet werden.

Ein weiterer Faktor ist die Multitasking-Mentalität. Hirnforscher betonen, dass Multitasking die kognitive Leistung verschlechtert, da das Gehirn nicht mehrere komplexe Aufgaben gleichzeitig effizient bewältigen kann. Wenn wir während eines Gesprächs an etwas anderes denken – sei es der nächste Termin oder der Einkaufszettel –, verlieren wir den Fokus und hören nicht wirklich zu.


Spirituelle Perspektive

Aus spiritueller Sicht ist Zuhören mehr als eine kognitive Fähigkeit – es ist ein Akt der Präsenz, der Liebe und der Verbindung. Der buddhistische Mönch Thich Nhat Hanh beschreibt tiefes Zuhören als eine Form der Achtsamkeit, die Mitgefühl und Verständnis für den anderen ausdrückt. In seiner Lehre heißt es: „Wenn wir wirklich zuhören, hören wir mit unserem ganzen Sein.“ Dies erfordert, den Moment voll und ganz anzunehmen, ohne Urteile oder Erwartungen.

In vielen spirituellen Traditionen wird die Fähigkeit, präsent zu sein, als Schlüssel zu innerem Frieden und zwischenmenschlicher Harmonie gesehen. Die Informationsflut und die ständige Ablenkung durch Technologie trennen uns jedoch von dieser Präsenz. Wir sind oft geistig woanders – in der Vergangenheit, in der Zukunft oder in den Tiefen unserer Bildschirme. Aus spiritueller Sicht ist die Unfähigkeit zuzuhören ein Symptom für eine tiefere Entfremdung von uns selbst und anderen.


Die Auswirkungen der Informationsflut

Die Informationsflut, die mit dem Aufkommen des Internets begann, hat unsere Wahrnehmung und unser Verhalten grundlegend verändert. Studien zeigen, dass die durchschnittliche Zeit, die Menschen auf einer Webseite verbringen, oft nur wenige Sekunden beträgt, bevor sie weiterklicken. Diese „Snack-Kultur“ der Informationsaufnahme hat sich auch auf unsere zwischenmenschliche Kommunikation übertragen. Gespräche werden fragmentiert, und die Bereitschaft, sich auf längere, tiefgehende Dialoge einzulassen, nimmt ab.

Die Psychologin Linda Stone prägte den Begriff Continuous Partial Attention (kontinuierliche partielle Aufmerksamkeit), um zu beschreiben, wie wir ständig mehrere Dinge gleichzeitig im Blick haben, aber keinem davon unsere volle Aufmerksamkeit schenken. Dies führt zu einer oberflächlichen Wahrnehmung und erschwert es, wirklich zuzuhören. Die Folge: Missverständnisse, Frustration und ein Gefühl der Entfremdung in Beziehungen.


Lösungsvorschläge: Die Kunst des Zuhörens neu lernen

Um die Fähigkeit des Zuhörens zu stärken, müssen wir unsere Aufmerksamkeit bewusst trainieren und uns von der Reizüberflutung lösen. Hier sind einige praktische Ansätze, die sowohl aus psychologischer als auch aus spiritueller Sicht hilfreich sind:

1. Achtsamkeitsübungen

Achtsamkeit ist der Schlüssel, um im Moment präsent zu sein und wirklich zuzuhören. Studien zeigen, dass regelmäßiges Achtsamkeitstraining das Stresslevel um bis zu 25 % senken und die Konzentrationsfähigkeit verbessern kann. Eine einfache Übung, die sich in den Alltag integrieren lässt, ist die Atemmeditation:

Anleitung: Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Zähle beim Ein- und Ausatmen oder begleite die Atemzüge gedanklich mit „ein“ und „aus“. Wenn Gedanken auftauchen, lass sie vorbeiziehen, ohne sie zu bewerten, und kehre zum Atem zurück. Übe dies täglich für 8–10 Minuten.

Eine weitere Übung ist das bewusste Zuhören im Alltag: Wenn du mit jemandem sprichst, achte darauf, ob du wirklich zuhörst. Halte Augenkontakt, folge den Worten und widerstehe dem Drang, an etwas anderes zu denken. Diese Übung stärkt nicht nur deine Zuhörfähigkeit, sondern auch die Qualität deiner Beziehungen.

2. Meditation

Meditation hilft, den Geist zu beruhigen und die Fähigkeit zur Fokussierung zu stärken. Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßige Meditation die Hirnstrukturen verändert, die für Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Stressbewältigung zuständig sind. Besonders die Metta-Meditation (Meditation der liebenden Güte) fördert Empathie und Mitgefühl, was das Zuhören erleichtert.

Anleitung für Anfänger: Wähle einen ruhigen Ort, setze dich bequem hin und schließe die Augen. Wiederhole in Gedanken Sätze wie „Möge ich glücklich sein“, „Möge ich friedvoll sein“, und erweitere diese Wünsche dann auf andere Personen. Beginne mit 5 Minuten und steigere die Dauer nach Bedarf.

 

3. Autogenes Training

Autogenes Training ist eine Entspannungstechnik, die auf Autosuggestion basiert und die Fähigkeit zur inneren Ruhe fördert. Es wurde 1932 von Johannes H. Schultz entwickelt und ist besonders für Anfänger geeignet. Durch regelmäßiges Üben kann autogenes Training helfen, die mentale Klarheit zu erhöhen und Ablenkungen zu reduzieren.

Anleitung: Lege dich hin oder setze dich bequem. Wiederhole formelhafte Sätze wie „Mein rechter Arm ist schwer“ oder „Mein Atem fließt ruhig“ langsam und bewusst. Spüre, wie sich dein Körper entspannt. Übe täglich 10–15 Minuten.

 

4. Yoga

Yoga kombiniert körperliche Bewegung mit Achtsamkeit und Atemtechniken, was die Konzentrationsfähigkeit und emotionale Ausgeglichenheit fördert. Besonders Hatha-Yoga, das gezielte Bewegungen mit bewusstem Atmen verbindet, kann helfen, den Geist zu zentrieren.

Anleitung: Probiere einfache Yoga-Posen wie den „Baum“ (Vrksasana), um Balance und Fokus zu üben. Konzentriere dich auf deinen Atem und halte jede Pose für 30–60 Sekunden. Besuche einen Anfängerkurs oder folge Online-Videos, z. B. auf YogaEasy.

 

5. Eine Sache mit voller Hingabe tun

Wie ich meinen Klienten rate, ist es entscheidend, sich auf eine Sache mit voller Aufmerksamkeit, Konzentration, Hingabe und Liebe zu fokussieren. Dieses Prinzip wird eindrucksvoll in meinem Video Tue alles mit voller Konzentration, Aufmerksamkeit, Hingabe & Liebe (https://youtu.be/aFQhnSwxdjM) vermittelt. Darin erkläre ich, wie wir durch gezielte Konzentration Präsenz und Energie in jede Handlung bringen können. Die Technik ist einfach, aber kraftvoll: Wähle eine Aufgabe – sei es ein Gespräch, das Schreiben eines Briefes oder das Essen einer Mahlzeit – und widme ihr deine gesamte Energie, ohne dich ablenken zu lassen. Wie ich im Video betone: „Alles, was du tust, tue es mit Liebe und Hingabe – das verändert nicht nur deine Wahrnehmung, sondern auch die Qualität deiner Interaktionen.“


Praktische Tipps für den Alltag

Digitale Entgiftung: Lege feste Zeiten fest, in denen du dein Smartphone ausschaltest oder in den Flugmodus versetzt, um Ablenkungen zu minimieren.

 

Aktives Zuhören üben: Wiederhole oder fasse zusammen, was dein Gesprächspartner gesagt hat, um zu zeigen, dass du zuhörst, und um Missverständnisse zu vermeiden.

 

Pausen einplanen: Gönne deinem Gehirn regelmäßig kurze Pausen, um die mentale Erschöpfung zu reduzieren und die Aufmerksamkeit zu erneuern.

 

Umgebungsgeräusche wahrnehmen: Nimm dir 1–2 Minuten, um bewusst die Geräusche in deiner Umgebung wahrzunehmen, z. B. beim Spazierengehen oder in einer Warteschlange. Dies schult die Achtsamkeit.

 

Fazit

Die Kunst des Zuhörens ist in Zeiten der Informationsflut eine kostbare Fähigkeit, die wir bewusst pflegen müssen. Psychologisch betrachtet erfordert Zuhören eine trainierte Aufmerksamkeit und die Fähigkeit, Ablenkungen auszublenden. Spirituell gesehen ist es ein Akt der Liebe und Präsenz, der uns mit uns selbst und anderen verbindet. Durch Achtsamkeitsübungen, Meditation, autogenes Training und Yoga können wir unsere Konzentrationsfähigkeit stärken und lernen, mit voller Hingabe zuzuhören. Wie ich in meinem Video Tue alles mit voller Konzentration, Aufmerksamkeit, Hingabe & Liebe erkläre: „Konzentration ist wie ein Muskel – je mehr du ihn trainierst, desto stärker wird er.“ Lassen wir uns inspirieren, unsere Aufmerksamkeit zu schulen und die Magie echter Gespräche wiederzuentdecken.


Anmerkung

Wie ich bereits mehrfach auf Social Media erwähnt habe, sehe ich den persönlichen Nutzen dieser Plattformen für mich zunehmend kritisch. Seit Jahresbeginn habe ich beobachtet, wie stark die Informationsflut die Menschen belastet: Nur wer laut genug „schreit“, erhält Aufmerksamkeit. Heute habe ich mich entschieden, einen radikal anderen Weg einzuschlagen. In den letzten zwei Monaten habe ich zahlreiche eBooks und Blogartikel veröffentlicht und meine Social-Media-Kanäle entsprechend intensiv bespielt. Doch nun ist Schluss damit – ich steige aus diesem Spiel aus.

„Weniger ist mehr“ wird ab sofort mein Leitmotiv sein. Ich werde meine Zeit auf Social Media drastisch reduzieren und mich stattdessen auf meine persönliche und spirituelle Entwicklung konzentrieren. Konkret bedeutet das: Weniger Blogartikel, nur noch vereinzelte Social-Media-Beiträge und ein klarer Fokus auf meinen inneren Frieden sowie mein spirituelles Wachstum. Mein Seelenwohl ist mir wichtiger, als mich weiterhin als „Social-Media-Marktschreier“ zu präsentieren.

#Zuhören #Achtsamkeit #Konzentration #Informationsflut #Meditation #Yoga #AutogenesTraining #Psychologie #Spiritualität #Präsenz

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd. - Erste Veröffentlichung am 21.04.2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/04/die-kunst-des-zuhorens-in-zeiten-der.html

Dienstag, 26. Juli 2022

Nimm Dir jeden Tag Zeit...


Nimm dir jeden Tag die Zeit, 
stillzusitzen und auf die Dinge zu lauschen. 
Achte auf die Melodie des Lebens, 
welche in dir schwingt.

Buddha


Mittwoch, 4. Januar 2017

Tue Alles mit Konzentration, Aufmerksamkeit, Hingabe & Liebe!




Tue alles mit Konzentration, Hingabe, Aufmerksamkeit und Liebe! 
Wenn Du alles mit Konzentration, Hingabe,Aufmerksamkeit und Liebe machst, kann jede Tätigkeit zu Meditation werden.


Ernst Koch


     


Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Anmerk: Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)

© Ernst Koch, 2012-2017. Sämtliche Fotos, Videos  und Texte - sofern nicht ausdrücklich darauf hingewiesen - sind Eigentum bzw. geistiges Eigentum von Ernst Koch. 

Der Autor und die Gesellschaft Arkanum Solution Publishing Ltd. übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der angebotenen Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.

Dienstag, 13. September 2016

Erfolg und Leistungssteigerung durch Erholung oder spirituelle Energiebehandlungen


Gestern traf ich auf meinem ausgedehnten Spaziergang, nach längerer Zeit wieder einen jungen Mann, der in der Mittagspause auf dem Rundweg joggte. Ich hatte ihn dort auf dem Parkplatz schon mit Hanteln trainieren gesehen und wir hatten uns auch damals gut unterhalten. Er betreibt Mehrkampf und er erzählte mir, dass er beim Diskus werfen irgendwie nicht mehr weiter kommt. Er ist ein äusserst sympathischer Mann und wir unterhielten uns noch ein wenig. Obwohl er um Klassen sportlicher als ich bin, habe ich ihm ein paar Ratschläge gegeben, die mir in der Vergangenheit gut geholfen hatten.

Als ich ihn gestern traf - nennen wir ihn Jörg* - da trainierte er mit freiem Oberkörper, sah er vollkommen durchtrainiert und erholt aus, war tief braun gebrannt. Beneidenswert.

Wir standen uns gegenüber und er zählte mir: "Nun hatte ich drei Wochen Urlaub und habe nicht trainiert, mich nur erholt. Ich ging auf den Sportplatz und nach dem Aufwärmen, warf ich Diskus. Wow, ich war total überrascht. Ich habe über 2 1/2 Jahre an meiner Wurftechnik gefeilt und nun warf ich - ohne zu denken - perfekt und einige Meter weiter als sonst...Es geschah vollkommen unbewusst und nahezu spielerisch." Seine Augen leuchteten, als er mir dies erzählte. 

Ich gratulierte ihm herzlich. Wir unterhielten uns noch kurz. Ich erzählte ihm, wie ich bereits einigen Sportlern mittels Spirituellem Lifecoaching und Energiebehandlungen helfen konnte. Da war unter anderem der Sporttrainer einer bekannten Schweizer Eishockeymannschaft oder ein Kampfsportler... Wir verabschiedeten uns und ich ging weiter. Während ich meinen Spaziergang fortsetzte, musste ich nochmals über Jörg und was er mir erzählt hatte nachdenken. 

Bereits mein Vater hatte mir vor über 40 Jahren folgendes erzählt. Ein Trainer eines Olympiateilnehmers von 1936, eines Hochspringers, sah seinen Schützling in der Hängematte liegen:" Hey, Du musst trainieren und nicht faul in der Hängematte rumliegen!" Der Sportler antwortete gelassen: " Ich trainiere ja, indem ich mir innerlich vorstelle, wie ich Anlauf nehme und dann mit perfekter Technik über die Stange springe..."

Zu dieser Zeit, war mentales Training noch nicht so weit verbreitet wie heute. Deshalb kann ich mir die Verwunderung des Trainers gut vorstellen. Auf der anderen Seite weiss ich sicher, dass das Wissen über die mentalen Fähigkeiten des Menschen, bereits seit Menschengedenken immer vorhanden war, nur immer wieder unterdrückt wurde. Doch dies ist ein ganz anderes Thema.

Jörg hatte mir wieder bewusst gemacht, dass grosse Leistungen nur möglich sind, wenn Du Dich auch geistig, seelisch und körperlich vollkommen erholst. Dann bist Du wieder vollkommen frisch und bist für die Anforderungen des Lebens voll gestärkt. Vielleicht waren die 3 Wochen Urlaub bei Jörg, genau das was er brauchte...

Ich hatte in meinem Leben unzählige sehr erfolgreiche Menschen kennen gelernt. Alle hatten Eines gemeinsam: jeder hatte sich für sich selbst, so oft wie nur möglich, viel Zeit zur Entspannung genommen. Der eine macht jeden Tag am Mittag Siesta, ein anderer spaziert jeden Tag 1-2 Stunden. Ein weiterer hört sich klassische Musik an. Eine Freundin macht täglich Yoga. Ein Freund meditiert jeden Tag. Ein Bekannter lebte über 7 Jahren alleine auf einer Berghütte... 

Jeder findet über kurz oder lang zu seiner persönlichen Methode, damit er sich vollkommen entspannen kann.

Da ich auch Unternehmer als spiritueller BusinessCoach betreue, verhelfe ich diesen Menschen zu mehr innerer Ruhe und Balance mittels spiritueller Energiebehandlungen & Lifecoaching. Viele meiner Klienten können sich innerhalb dieser 1 Stunde oft so tief erholen, dass sie danach wieder vollkommen frisch und voller Energie sind. In einigen Fällen bekommen meine Klienten, oft kurz danach oder ein paar Tage später, viele neue Inspirationen.
"Vielen Dank Ernst, ich fühle mich,als ob ich eine Woche Urlaub hatte", sagt erst kürzlich Jemand zu mir.

Auch bei privaten Klienten, die ich mit spirituellen Energiebehandlungen und Lifecoaching betreue, erleben diese durch meine Behandlungen eine vollkommene "Tiefenentspannung".

Ich weiss übrigens auch, dass ich mittels spiritueller Energiebehandlungen die Leistungsfähigkeit eines Sportler auf natürliche Weise enorm steigern kann, was allerdings nicht unter das verbotene Doping fällt.




Rechtlicher Hinweis:

1.  Eine Reiki-Behandlung (Spirituelle Energie Behandlung) ersetzt nicht den Arzt- oder Heilpraktikerbesuch!
2. Wer die Selbstheilungskräfte des Patienten durch Handauflegen aktiviert und dabei keine Diagnosen stellt, benötigt keine Heilpraktikererlaubnis (BVerfG, AZ: 1 BvR 784/03 vom 02.03.2004)




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