Dienstag, 4. März 2025

Ein besonderer Tag und ein neuer Anfang

Heute, am 4. März 2025, wäre ein guter Freund, Giorgio, 69 Jahre alt geworden. Leider verließ er die irdische Ebene im Jahr 2020. Ich hatte das Privileg, ihn viele Jahre als spiritueller Heiler und Lifecoach zu begleiten. Gemeinsam erlebten wir so manches – eine Erinnerung bleibt mir ganz besonders im Gedächtnis. 

Eines Tages besuchten wir seine Mutter in einer Seniorenresidenz. Sie litt an Wasser in der Lunge und Herzinsuffizienz. Neben der schulmedizinischen Behandlung erhielt sie von mir tägliche Energieübertragungen. Bei einer dieser Sitzungen gab ich ihr eine spirituelle Reinigung, gefolgt von einer Energieübertragung über das Kronenchakra. Giorgio war etwa zehn Meter entfernt in einem anderen Zimmer, saß mit geschlossenen Augen da. Als ich fertig war, kam er herein. „Wie geht’s dir, Mama?“ fragte er. „Danke, sehr gut!“ strahlte sie, zuvor müde und schwach, nun frisch und voller Leben. „Schön, das freut mich“, sagte ich. Da wandte sich Giorgio an mich: „Ernst, das war unglaublich! Ich saß nebenan, und plötzlich spürte ich eine lichtvolle Energie – sie funkelte in meinem Kopf, löste Verspannungen in Nacken, Schultern und meinem ganzen Körper. Wow, danke!“ Ich lachte: „Tja, dann müsste ich ja eigentlich für zwei Behandlungen abrechnen!“ 

Im Laufe der Jahre unterstützte ich Giorgio in unzähligen Momenten: beim Hausverkauf, bei geschäftlichen Herausforderungen, körperlichen und seelischen Belastungen. Hätte er heute noch gelebt, hätte ich ihn angerufen, ihm gratuliert und ihm von meinem neuen eBook „Pfad der Heilung von Körper, Geist & Seele“ erzählt. Es hätte ihn fasziniert – er wusste aus erster Hand, welche Kraft in meiner Arbeit steckt. 

Ein Pfad, der heilt und inspiriert

Mein eBook „Pfad der Heilung von Körper, Geist & Seele“ ist heute, am 4. März 2025, erschienen – ein Werk, das aus jahrzehntelanger Erfahrung und tiefem Wissen gewachsen ist. Es ist kein gewöhnliches Buch, sondern ein Begleiter für alle, die bereit sind, ihre eigene Heilung in die Hand zu nehmen. Mit praktischen Übungen und spirituellen Einsichten zeigt es, wie du Körper, Geist und Seele in Einklang bringst. Was, wenn der Schlüssel zu deinem Wohlbefinden schon in dir schlummert? Dieses Buch öffnet die Tür zu dieser Entdeckung – ohne große Versprechen, dafür mit einem Weg, der dich stärker macht. Neugierig? Dann lass dich von dieser Reise überraschen.





Montag, 3. März 2025

Wenn Freundschaft und Hilfe zur Gratwanderung werden – Die universellen Gesetze als Mahnung an gesunde Balance


In unserem Leben begegnen wir unterschiedlichsten Formen der Unterstützung: wahre Freundschaft, professionelle Therapie und gelegentlich auch Situationen, in denen die Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft ausgenutzt werden. Diese Dynamiken zu verstehen und in Einklang zu bringen, ist essenziell, um nicht nur anderen, sondern auch uns selbst Gutes zu tun. 

Schon in meinem Blogartikel „Der Unterschied zwischen Freundschaft & Lifecoaching Therapie – Hilfsbereitschaft oder ‚gesunder Egoismus‘“ beleuchtete ich, wie sich persönliche Nähe und professionelle Distanz in Beziehungen manifestieren. Heute möchte ich diese Thematik weiter vertiefen – im Lichte von Freundschaft, Therapie, aber auch dem Energieraub und der Ausnutzung der Gutmütigkeit.

Ein besonders interessantes Konzept, das mir in Erinnerung geblieben ist, stammt aus einem Online-Beitrag über einen äußerst erfolgreichen Unternehmer aus dem Silicon Valley. Dieser Unternehmer schenkt jedem, der seine Hilfe benötigt, einmalig fünf Minuten seiner Zeit – und zwar nur ein Mal. Diese Herangehensweise illustriert eindrucksvoll, wie wahre Großzügigkeit funktioniert: Sie ist begrenzt, bewusst und nicht als Mittel zur Ausnutzung gedacht. Einen entsprechenden Artikel dazu findest Du beispielhaft unter The Five-Minute Favor: A Case For Change By Sam Thomas Davies (bitte beachte, dass der Link exemplarisch ist und als Inspiration dienen soll).

Die universellen Gesetze, verkörpert in den hermetischen Prinzipien, wirken auch in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen. Alles, was wir tun, sendet Schwingungen aus – und diese kehren stets zu uns zurück. Im Folgenden die sieben hermetischen Prinzipien und ihre Bedeutung in diesem Kontext:

1.   Das Prinzip der Geistigkeit: Alles beginnt in unserem Geist. Unsere inneren Gedanken und Einstellungen formen unsere äußere Realität. Wahres Mitgefühl entspringt einer reinen, bedingungslosen Haltung, während aus berechnender Hilfsbereitschaft negative Energien entstehen.

2.   Das Prinzip der Entsprechung: Wie innen, so außen. Unsere innere Balance spiegelt sich in unseren Beziehungen wider. Wenn wir anderen ohne Hintergedanken helfen, kehrt diese positive Energie in vielfacher Form zu uns zurück – missbräuchliche Ausnutzung hingegen stört diesen Einklang.

3.   Das Prinzip der Schwingung: Jede Emotion und jeder Gedanke sendet eine spezifische Frequenz aus. Aufrichtige, liebevolle Unterstützung schwingt harmonisch, wohingegen berechnende Hilfe niedrigere Frequenzen erzeugt, die uns langfristig belasten können.

4.   Das Prinzip der Polarität: In allem finden sich zwei Pole. Mitgefühl und Mitleid stehen einander gegenüber. Während echtes Mitgefühl den Menschen auf Augenhöhe begegnet, isoliert Mitleid und hält den anderen in einer Opferrolle gefangen – ein Ungleichgewicht, das auch uns selbst nicht guttun kann.

5.   Das Prinzip des Rhythmus: Alles folgt einem natürlichen Fluss. Beziehungen haben ihre Höhen und Tiefen. Werden wir zu oft auf die Gutmütigkeit anderer zurückgreifen, können wir das natürliche Gleichgewicht stören und negative Zyklen in Gang setzen.

6.   Das Prinzip von Ursache und Wirkung: Jede Handlung hat Konsequenzen. Wenn wir unbedacht die Hilfe anderer beanspruchen, entsteht eine Kausalität, die uns selbst irgendwann einholen wird – sei es in Form von emotionaler Erschöpfung oder einem Mangel an echter Unterstützung. Berater, Therapeuten und andere Fachleute verlangen deshalb eine angemessene Wertschätzung ihrer Arbeit.

7.   Das Prinzip des Geschlechts: Die Harmonie zwischen aktiven und empfänglichen Kräften ist essentiell. Nur wenn wir auch unsere eigenen Grenzen respektieren, können wir authentische Unterstützung bieten und empfangen, ohne in eine ausbeuterische Dynamik zu verfallen.

Die Quintessenz lautet: Wenn wir anderen Menschen unsere Zeit, Energie und Zuneigung schenken, sollten wir dies aus einem Zustand der inneren Ausgeglichenheit tun – ohne dabei eine Gegenleistung zu erwarten oder die Grenzen des anderen zu missachten. Denn letztlich möchte niemand ausgenutzt werden. So wie wir darauf achten, dass Berater, Therapeuten und Experten angemessen honoriert werden, sollten wir auch in unseren persönlichen Beziehungen stets auf eine gesunde Balance achten.

Wie Epiktet einst sagte: „Es sind nicht die Dinge selbst, sondern unsere Meinungen über die Dinge, die uns beunruhigen.“

Diese Worte erinnern uns daran, dass wahre Hilfe und Großzügigkeit immer aus dem Herzen kommen müssen – ohne Berechnung, ohne Ausnutzung. Das Universum und seine universellen Gesetze sind unbestechlich. Sie wissen genau, wie unsere innersten Gedanken und Gefühle beschaffen sind, und sie gleichen jedes Ungleichgewicht wieder aus.

In diesem Sinne: Lasst uns achtsam und bewusst handeln, um sowohl uns selbst als auch unseren Mitmenschen den Raum zu geben, den sie verdienen – im Einklang mit den universellen Gesetzen und in einer Welt, in der jeder respektiert und wertgeschätzt wird.

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Sonntag, 2. März 2025

Mitgefühl oder Mitleid? Die feine Linie zwischen Herzenswärme und versteckter Berechnung – im Licht der hermetischen Prinzipien


Wahres Mitgefühl und Mitleid werden oft verwechselt, doch sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Mitgefühl aus dem Herzen kommt — bedingungslos und aufrichtig —, ist Mitleid häufig von einer subtilen Überheblichkeit oder gar Berechnung durchzogen. Doch was bedeutet das für uns selbst und unser eigenes Leben? Wie wirken sich unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen auf unser inneres und äußeres Sein aus? Die Antwort liegt tief verankert in den hermetischen Prinzipien — den universellen Gesetzen, die das gesamte Universum durchziehen.

Die sieben hermetischen Prinzipien und ihre Bedeutung:

  1. Das Prinzip der Geistigkeit: "Das All ist Geist; das Universum ist mental."
    Alles beginnt mit einem Gedanken. Unsere innere Einstellung formt unsere äußere Realität. Wahres Mitgefühl entsteht aus einer reinen, herzlichen Geisteshaltung — frei von Erwartungen oder versteckten Absichten.
  2. Das Prinzip der Entsprechung: "Wie oben, so unten; wie innen, so außen."
    Unsere innere Welt spiegelt sich im Außen wider. Wenn wir aus Liebe und Mitgefühl heraus handeln, werden diese Energien auch in unser Leben zurückfließen. Falsche Freundlichkeit hingegen erzeugt Dissonanz, die sich letztlich in unserem eigenen Dasein bemerkbar macht.
  3. Das Prinzip der Schwingung: "Nichts ruht; alles bewegt sich; alles schwingt."
    Jede Emotion, jeder Gedanke sendet eine bestimmte Frequenz aus. Wahres Mitgefühl schwingt hoch und erzeugt Harmonie. Mitleid oder berechnende Freundlichkeit schwingen niedrig und ziehen disharmonische Energien an.
  4. Das Prinzip der Polarität: "Alles ist zweifach; alles hat zwei Pole."
    Mitgefühl und Mitleid sind zwei Pole eines Spektrums. Während Mitgefühl dem anderen auf Augenhöhe begegnet, stellt Mitleid eine trennende Distanz her — es hält den anderen unbewusst in seiner Opferrolle gefangen.
  5. Das Prinzip des Rhythmus: "Alles fließt hinein und hinaus; alles besitzt seine Gezeiten."
    Wie wir uns verhalten, folgt einem Rhythmus und zieht Kreisläufe nach sich. Mitgefühl schafft positive Wellen, die in unser Leben zurückkehren. Berechnung erzeugt jedoch Stagnation und Blockaden.
  6. Das Prinzip von Ursache und Wirkung: "Jede Ursache hat ihre Wirkung; jede Wirkung ihre Ursache."
    Jede Geste, jedes Wort und jeder Gedanke hat eine Konsequenz. Wenn wir aus echtem Mitgefühl heraus handeln, wird diese Energie unweigerlich zu uns zurückfinden. Wer jedoch nur nett ist, um etwas zu bekommen, erschafft sich selbst eine Ursache, die letztlich negative Auswirkungen auf das eigene Leben hat.
  7. Das Prinzip des Geschlechts: "Geschlecht ist in allem; alles hat seine männlichen und weiblichen Prinzipien."
    Wahres Mitgefühl verbindet die aktive, männliche Kraft des Handelns mit der empfänglichen, weiblichen Energie des Verständnisses. Berechnendes Verhalten hingegen ist oft unausgeglichen und erzeugt ein inneres Ungleichgewicht.

Wenn wir — wie in meinem Blogartikel vom 1. März 2025, "Wenn Worte wie eine Umarmung wirken" — unseren Mitmenschen Mitgefühl, Aufmerksamkeit, Zeit und Hingabe schenken, setzen wir eine mächtige Energie frei. 

Alles ist Schwingung, und diese positiven Schwingungen durchdringen unser eigenes Energiefeld und ziehen weitere liebevolle Erfahrungen in unser Leben.

Doch Vorsicht: Das Universum und seine Gesetze lassen sich nicht täuschen. Es ist, als würde das Universum direkt in unser Herz blicken und unsere wahren Absichten erkennen. Nett zu anderen zu sein, nur um im Gegenzug etwas zu erwarten — sei es Anerkennung, Dankbarkeit oder einen Vorteil — wird langfristig genau das Gegenteil bewirken. Denn das Gesetz von Ursache und Wirkung macht keine Ausnahmen. Die Energie, die aus Berechnung entsteht, wird in irgendeiner Form als Disharmonie zu uns zurückkehren.

Echtes Mitgefühl braucht keine Zuschauer. Es ist leise, aufrichtig und frei von Bedingungen. Es erhebt den anderen, ohne ihn klein zu machen, und schenkt uns selbst eine tiefe innere Zufriedenheit und Harmonie.

Goethe sagte einst treffend: "Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, beginne es. Kühnheit besitzt Genie, Macht und magische Kraft."

Und so beginnt auch die Magie wahrer Herzensverbindung: mit Mut, Authentizität und einem offenen Herzen. Denn wenn wir die Gesetze des Universums in unser Leben integrieren und mit aufrichtigem Mitgefühl handeln, erschaffen wir nicht nur Heilung für andere — sondern auch für uns selbst.

© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 2. März 2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/mitgefuhl-oder-mitleid-die-feine-linie.html

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Samstag, 1. März 2025

Wenn Worte wie eine Umarmung wirken: Warum ein Anruf mehr bewegen kann, als wir denken


Vor zwei Tagen erhielt ich überraschend einen WhatsApp-Video-Anruf von einem langjährigen Freund. Georg ist inzwischen 85 Jahre jung, und wir kennen uns seit über 40 Jahren. Er lebt schon viele Jahre allein und ruft mich hin und wieder an — meist ohne festen Anlass, einfach, um ein wenig zu plaudern. Doch dieses Mal spürte ich sofort, dass es mehr war als nur ein freundlicher Anruf. Seine Stimme war leiser, seine Augen suchten etwas, das sich nicht in Worte fassen ließ: menschliche Nähe, ein offenes Ohr, ein bisschen Mitgefühl.

Eigentlich war ich gerade beschäftigt, vertieft in mein eBook "Pfad der Heilung von Körper, Geist und Seele". Aber in dem Moment war das alles nicht mehr wichtig. Ich ließ alles liegen und widmete Georg meine volle Aufmerksamkeit. Manchmal sind es genau diese Momente, in denen wir erkennen, dass unsere Zeit und unsere Energie am wertvollsten sind, wenn wir sie verschenken.

Während unseres Gesprächs kam Georg plötzlich auf seine neue Freundin zu sprechen. Es erfüllte mich mit Freude, zu hören, dass er in seinem Alter noch einmal eine liebenswerte Frau gefunden hatte, die gerne Zeit mit ihm verbringt. Seine Augen leuchteten, und für einen Moment schien er wieder ein junger Mann zu sein, verliebt und voller Hoffnung. "Wir sind sogar intim..." sagte er verschmitzt. Ich musste schmunzeln und lenkte das Gespräch behutsam in eine andere Richtung.

Dann sprach er von seiner Exfrau — oder besser gesagt, von seiner wesentlich jüngeren Ehefrau, die sich vor Jahren von ihm getrennt hatte. Die Vergangenheit schien für einen Moment schwer auf ihm zu lasten. Doch was ihn besonders bewegte, war die Nachricht, dass der neue Lebensgefährte seiner Exfrau — gerade einmal 51 Jahre alt — plötzlich und unerwartet verstorben war. "Stell dir vor," sagte er leise, "er war so jung..." Ich hörte ihm einfach nur zu, stellte ein paar Fragen, nickte zustimmend und ließ ihn reden. Manchmal ist es nicht das, was wir sagen, das zählt, sondern unsere stille Präsenz.

Nach einer Stunde spürte ich, dass sein Redebedarf gestillt war. Seine Stimme klang leichter, seine Miene entspannter. Während des Gesprächs hatte ich ihm unauffällig eine sanfte spirituelle Reinigung und Energieübertragung geschickt — kleine, unsichtbare Wellen von Motivation, Freude und Hoffnung. Ich wusste, dass er diese Energie in den kommenden Tagen noch fühlen würde.

Als unser Gespräch endete, blieb ich einen Moment still und dachte nach. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich in 20 Jahren derjenige wäre, der einen jüngeren Menschen anruft, um ein wenig menschliche Nähe, ein offenes Ohr und etwas Mitgefühl zu suchen. Die Zeit vergeht, aber unser Bedürfnis nach Verständnis, Liebe und Verbindung bleibt.

Wir alle brauchen mehr Mitgefühl und Aufmerksamkeit. Es kostet uns so wenig, und doch bedeutet es so viel. Manchmal genügt es, einen Moment innezuhalten, jemanden anzusehen und wirklich zuzuhören. Ein paar Worte können wie eine Umarmung wirken — eine Erinnerung daran, dass wir nicht allein sind.

Als ich Georg verabschiedete, spürte ich eine tiefe Dankbarkeit in meinem Herz-Chakra — seine Seele hatte diese Aufmerksamkeit aufgenommen, und ich wusste, dass unser Gespräch ihm Auftrieb geben würde. Mit einem Lächeln und ein paar ermutigenden Worten wünschte ich ihm von Herzen alles Gute.

In meinem Inneren klang ein Zitat von Leo Tolstoi nach: "Man muss daran glauben, dass Glück möglich ist, um glücklich zu sein." Und manchmal beginnt dieses Glück mit einem einfachen Anruf.



Man muss daran glauben, 
dass Glück möglich ist, 
um glücklich zu sein.

Leo Tolstoi


© 2025 - Ernst Koch - www.spirituallifecoach.de - Arkanum Solution Publishing Ltd., London - Erste Veröffentlichung am 1. März 2025 auf https://reiki-spiritualhealer-ernstkoch.blogspot.com/2025/03/wenn-worte-wie-eine-umarmung-wirken.html